Neuigkeiten im Mordfall Nadine Ostrowski / z.K. Rudolf Esders, Helmut Ullrich, Roland Müller, WAZ, Westfalenpost Hagen, Westfalenpost Wetter, Westfälische Rundschau Hagen, Westfälische Rundschau Wetter, Die Grünen Herdecke, SPD Herdecke

Ladies and Gentlemen,

einige Ergebnisse jüngerer Recherchen möchte ich nun präsentieren:

Nach Angaben sowohl des Helmut Ullrich als auch des Roland Müller schrieben beide für konkurrierende Zeitungen  (Ullrich: Westfalenpost, Müller: Westfälische Rundschau) , berichteten völlig unabhängig von einander und ohne jede Absprache über den Prozess gegen Philip Jaworowski wg. Mordes an Nadine Ostrowski. Abgesehen davon, dass man sich gegrüßt habe, habe man nicht einmal miteinander geredet, so Ullrich, weil man ja praktisch konkurrierte.

Ebenfalls erklärten beide, dass sie nichts über den Prozessverlauf veröffentlichten, ohne es zuvor dem damals Vorsitzenden Richter Dr. Frank Schreiber vorgelegt und sein OK abgewartet zu haben.

Damit ist es praktisch ausgeschlossen, dass beide den selben Fehler gemacht haben könnten, was die Aussagen des LKA-Experten Minzenbach angeht – was sie übereinstimmend schrieben, muss demnach zutreffen!

Weiterhin ist es geklärt, wie Philip an den extrem teuren Wahlverteidiger Dr. Ralf Neuhaus, heute Prof. Dr. Ralf Neuhaus, kam: Nach dem Schlaganfall ihres Mannes hatte Philips Mutter zusätzlich zu einer Teilzeitarbeit in einer Wittener Kanzlei eine Teilzeitstelle in der Kanzlei aufgenommen, zu der damals Dr. Ralf Neuhaus gehörte. Nach Angaben von Rudolf Esders hätten beide ein enges Verhältnis zueinander gehabt.

Ansonsten muss man sagen, dass niemand der bisher kontaktierten Prozessbeteiligten auch nur einen einzigen vernünftigen Grund dafür nennen kann, wieso Philip der Täter sein soll. Niemand kann eine Erklärung für das „doppelte“ Drosselkabel liefern, die zu Philips Täterschaft passen würde, niemand kann erklären, wie  er es geschafft haben soll, Nadine mehrfach auf die selbe Stelle am Oberkopf zu schlagen, niemand kann erklären, wieso Nadine keine Abwehrverletzungen zeigt, niemand kann erklären, wieso es keine Mikrospuren von Philip an der Leiche gab usw. usf.

Einer der beiden Anwälte Philips scheint sich sogar dahin verstiegen zu haben, seinen ex-Mandanten zu verleumden, Esders behaupte, Philip habe selbst  ein Kabel mitgebracht!

Hier liegt entweder ein Verstoß gegen die Schweigepflicht vor, aber das ist unwahrscheinlich, denn selbst wenn Philip ein Kabel mitgebracht hätte, so würde dadurch nichts verständlicher:

– wieso sollte er das Tatort-Telefon zerpflückt haben, wenn er selbst ein Kabel mitgebracht hätte?

–  wieso sollte er das Telefonkabel vom Tatort entsorgt haben, denn das ist ja nach wie vor unauffindbar, das andere Kabel aber nicht? Wer ein Kabel entsorgen kann, kann doch auch zwei entsorgen!

–  wieso hat ein Teil des Kabels vom Tatort-Telefon unter der Leiche gelegen haben, wenn P. doch mit einem anderen Kabel gedrosselt haben sollte?

Es sieht also ganz danach aus, als ob Rechtsanwalt  und Landrichter i.R. Rudolf Esders schlicht und einfach gelogen habe, um jemanden, der von Philips Schuld absolut nicht überzeugt ist, davon abzubringen, tiefer zu bohren:

Denn definitiv spricht es auch ganz klar gegen einen geplanten Mord, dass Philip noch gegen 0.00 Uhr die Nadine Kampmann kontaktierte, um sie zu treffen! Dass es nicht zu einem Treffen kam, lag nur am Unwillen der Nadine Kampmann – das passt nun wirklich ganz und gar nicht dazu, dass Philip einen Mord an Nadine Ostrowski geplant hätte!!!

Nun, Rudolf Esders hat sein offensichtliches Ziel nicht erreicht.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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