Ladies and Gents,
„Der Starke ist am mächtigsten allein“, ließ Friedrich von Schiller seinen Wilhelm tell sagen, und Schiller wusste, worum es ging! Schließlich war der „Sturm und Drang“ eine Reaktion auf die Freiheit mordende Regelwerke und Obrigkeitswahn, gab es damals schon eine politische Geheimpolizei, wurde Staatskritik drakonisch bestraft, und gab es erste essentielle Erkenntnisse darüber, dass man Sklave sein kann, ohne sich dessen bewusst zu sein, wie der junge Goethe erschrocken an sich selbst feststellte:
„Ich sprang in die freye Lufft [sic], und fühlte erst[,] dass ich Hände und Füsse hatte. Und ietzo[,] da ich sahe[,] wieviel Unrecht mir die Herrn der Regeln in ihrem Loch angethan haben, wie viel freye Seelen noch drinne sich krümmen, so wäre mir mein Herz geborsten[,] wenn ich ihnen nicht Fehde angekündigt hätte, und nicht täglich suchte Türne1 zusammen zu schlagen“2
1 Turnen, Türnen – Dem Grimmschen Wörterbuch zufolge eine ältere Nebenform von Turm, Türmen
2 Goethe, Johann Wolfgang (2003). Zum Schäkespears Tag. In: Gerhard Sauder (Hrsg.). Theorie der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang. Stuttgart: Reclam, S. 266-270, hier S. 267.
Goethe musste erst Shakespear lesen, um zu begreifen, dass die verordneten Beschränkungen des Theaters nicht gottgegeben waren, sondern ein Instrument politischer Willkür, das den Autoren fesseln sollte, verhindern sollte, anderes als einfachste Sachverhalte auf den Bühnen vorzuführen.
Es hat sich nichts geändert, es ist subtiler, aber schlimmer geworden.
Ich muss vor Bernd Schreiber warnen, ich muss vor Frank Engelen warnen, ich muss vor Andreas Ganser warnen, ich muss vor Chris Kempken, Moers, warnen. Ganser und Kempken haben maßgeblich an der Zerstörung der Existenz von Engelen mitgewirkt, während Engelen im Knast war, Bernd Schreiber hatte bei mir schon immer im Verdacht gestanden, ein Staatsschutzspitzel zu sein, und nun ist das Maß insofern voll, und Frank Engelen ist nicht mehr er selbst – er ist dem Ganser hörig und nicht mehr klar im Kopf.
Ich könnte mir Schöneres vorstellen, wieder einmal habe ich jemanden offenbar zu hoch gelobt gehabt, wie schon in vielen anderen Fällen. Vielleicht entspringt dieses Handeln einer Sehnsucht danach, endlich einmal eine starke Nummer im öffentlichen Widerstand erleben zu dürfen?
Auch vor Annika Joeres muss man warnen. Waren ihre frühen Artikel mutig und klug, siehe z.B.
http://die-volkszeitung.de/personen/j/annika-joeres/00-overview.html
so ist sie heute zu einer stumpfen Protagonistin staatlicher Kinderfrüherziehung geworden, ihr Argument: „In Frankreich ist das schon lange so, und es hat keinem Franzosen geschadet!“ Das erinnert mich daran, dass so manche Leute sagen: „Früher war es üblich, Kinder zu prügeln, und das hat weder uns noch anderen geschadet!“
Deutschland ist ein Jammertal, geisteskrank im Querschnitt, und ich werde zukünftig darauf verzichten, auf irgendwen zu hoffen.
Ich werde die Dinge samt und sonders detailliert behandeln, das ist natürlich nötig, und das weiß ich auch. Es kann nicht angehen, dass Frank Engelen in erheblichem Maße unzurechnungsfähig und vom Staatsschutz kontrolliert durch die Gegend läuft, ohne dass es bekannt ist: Dazu hat er viel zu viele Kontakte und ein viel zu großes Renomeé in der Jugendamtsopfer-Szene.
Ich werde auch noch ein paar Takte zu Bayyoud von mir geben müssen, schließlich hatte der öffentlich behauptet, Eneglen, Schreuiber und ich hätten ihm gar nicht geholfen, sondern die Notlage seiner Familie ausgenutzt und uns auf deren Kosten bereichert.
Tatsächlich ist es zu Zuwendungen auch mir gegenüber gekommen:
Youssef Bazine zahlte an mich einmal 50 Euro, bezahlte für mich einmal rund 33 Euro an one.com für sexualaufklaerung.at und einmal 17 EURO für eine USB3 Steckdose. Zudem erhielt ich einmal von Bayyouds Frau das Geld erstattet, was ich für Zusatztickets hatte zahlen müssen, um nach Essen (zu ihr) zund zurück zu fahren: Rund 6 Euro. Das wären also insgesamt 106 Euro, denen allein 12 Euro Fahrtkosten gegenüberstanden, zudem habe ich der Frau des Bayyoud einen voll funktionsfähigen und sehr gut erhaltenen Laptop (Compaq NX9000) samt registriertem Windows XP und 16 GB USB3 Stick als Zusatzdatenspeicher überlassen, wofür ich bei Ebay unter Garantie zwischen 60 und 100 Euro hätte erzielen können: Wirklich guter 14 Zoll-Bildschirm, absolute Top-Qualität des Geräts – zu seiner Zeit produziert als Topware für Selbstständige, und der USB3 Stick von Sandisk war fast neu – und hatte über 12 Euri gekostet. Eines Tages erhielt ich einen Anruf von Frau von Unruh, Frau des Bayyoud, und sie wollte meine Bankverbindung wissen: Dem Claus Plantiko habe sie soeben 100 Euro überwiesen, und mir wolle sie 150 überweisen. Ich lehnte ab, weil ich von ihr wusste, dass sie wegen ihres Autos Ärger am Halse hatte, der teuer zu werden drohte, sagte ihr, dass Sie das Geld wohl nötiger habe als ich. Dass Mostafa Bayyoud unter diesen Umständen behauptete, ich hätte mich auf Kosten seiner Familie bereichert, ist nur ein weiterer Hinweis darauf, dass dieser Mann ein schräger Halunke ist: Wenn ich den Compaq samt Windows und USB-Stick auch nur mit 60 Euro anrechne, so habe ich von Youssef Bazine unter dem Strich noch 34 Eurio erhalten, sonst von niemandem aus dem Kreise Bayyouds irgendetwas. Meine „Arbeitszeit“ überschritt mit Sicherheit die 200 Stunden, wozu umfangreiches Aktenstudium, zahllose Telefonate, Recherchen im Internet, das Abfassen dreier Starfanzeigen, zwei davon sehr umfangreich, und 4 Tage Anwesenheit in Essen zählten. Auch Frank Engelen hat sich keineswegs bereichert, so weit mir bekannt: Er hat zwar einen Umzug für einen Minipreis für Bayyouds Frau ausgeführt, aber das er ansonsten Geld bekommen hätte, ist mir nicht bekannt. Wie es Bei Bernd Schreiber aussieht, weiß ich nicht, außer, dass er sich einen PC für über 300 oder über 400 hat bezahlen lassen.
Nun, solche Erfahrungen wie mit Bayyoud sind nicht erbaulich, natürlich hatte ich gedacht, er werde nach seiner Freilassung bereit sein, im Internet in Diskussionen einzusteigen und gegen das Unrecht allgemein zu kämpfen, das hatten Frau von Unruh und Youssef Bazine mir auch vorgegaukelt gehabt, aber dass Bayyoud sich als das miese, dumme und total undankbare Arschloch erweisen würde, als das er sich erwies – das war schon heftig.
Nun, ich werde die Dinge langsam angehen: Erst Bernd, dann Chris, dann Andreas, dann Frank – wobei ich jetzt schon auf eines hinweisen möchte: Der Staatsschutz ist subtiler vorgegangen, als die meisten es sich vorstellen können, offenbar hatte man den Ganser nur zum Scheine eingewiesen – damit, was dann ja auch umgehend geschah – Frank ihn herausholen konnte! Seitdem sind die beiden Busenfreunde, egal, was Ganser tut! Franks „Verständnis“ für Ganser lässt sich wirklich nur noch mit dem „Verständnis“ vergleichen, das ein rettungslos verliebter Mensch für die Person hat, der er verfallen ist: Normale Maßstäbe sind aufgehoben, ein Beispiel vorab:
Frank hatte gewollt, dass Andreas Ganser einen Mietvertrag unterschreibt, zugleich sollte er in Franks Haus wohnen. Der unterschriebene Mietvertrag hätte die Versteigerung des Hauses erschwert. Nach Franks worten habe Ganser den vertrag unterschrieben, gegenüber der von Frank eingesetzten Bevollmächtigten, doch die, so Franks Vorwurf, habe den Vertrag nicht ins Spiel gebracht.
Wahr ist, dass die Bevollmächtigte sich bei mir immer wieder darüber beklagt hatte, dass Ganser den Vertrag nicht unterschreiben wolle, wahr ist auch, dass Ganser mir noch kurz vor der Versteigerung gesagt hatte, es komme für ihn gar nicht infrage, einen Mietvertarg zu unterschreiben.
Als ich Frank damit konfrontierte, und ihn darauf hinwies, dass Ganser ihn demnach eindeutig belogen habe, wenn er behauptet haben sollte, er hätte einen Mietvertrag unterschrieben, platzte aus Frank heraus: „Ja, und warum hat Isabella (sie Bevollmächtigte) dann nicht selbst einen Mietvertrag unterschrieben? Das hätte sie doch auch machen können!“
Als ob damit Gansers Lüge entschuldigt wäre!
So irrational reagiert Frank, wenn man ihm Dinge über Ganser mitteilt, die nicht zu seinem Wunsch-Bild von Ganser passen. Ich kann nur annehmen, dass Frank Engelen trotz seiner vielen Kontakte in Wahrheit sehr einsam war, dass es dem Ganser gelungen sein muss, Engelens Sehnsüchte in irgendeiner Form zu erfüllen. Der Staatsschutz verfügt über enormes psychologisches Wissen – man darf das niemals unterschätzen.
Schiller hatte recht: „Der Starke ist am mächtigsten allein!“
Best regards
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Hat dies auf haluise rebloggt.
Wenn jetzt noch Philip J. kommt und dem Sobottka gesteht das er N.O. doch umgebracht hat, ist das Weltbild eines W.S. komplett zerstört.
=> Keineswegs. Ihr Satanisten haben ihn mit Mitteln übelster Nötigung zu einem falschen Geständnis gezwungen, Ihr werdet es natürlich auch schaffen, dass er das, sofern er entlassen werden sollte, auch aufrecht hält. Allerdings: Er wird nach wie vor nicht erklären können, wie es ihm möglich gewesen sein soll, die Tat in Anbetracht der nachweislichen Spurenlage zu begehen! Und er wird auch einiges andere nicht erklären können… (Winfried Sobottka)
Immer hebt er Menschen hoch, läßt sie von seiner angeblichen U.A. Force beschützen und dann kommt was? Arschtritt per Excellence. Stellt sich jetzt langsam die Frage, warum dem so ist ? W.S. zu naiv? Die Menschheit um W.S. zu böse? Oder erkennen die angeblich ehem. „U.A. geschützten“ welch Geist hinter einem W.S. in Wahrheit steckt?
=> Im Falle der Annika Joeres wird es wohl so gewesen sein, dass sie solange „mutig“ schrieb, wie sie selbst noch naiv war, meinte, sie könne das tun, ohne sich zu gefährden. Das, was sie dann sah, Mord Nadine O., Philip absichtlich falsch verurteilt, der ganze Terror gegen mich – hat sie wohl erstmals begreifen lassen, wie der Hase in unserer Gesellschaft wirklich läuft. Ist ja auch nichts für schwache Nerven… (Winfried Sobottka)
Sicher ist er in manchen Angelegenheiten kein Dummer, aber läßt sich von anderen schnell zum Dummen machen. Ansonsten würden ja solche verfassten Texte entstehen, oder?
=> Das ist nicht ganz richtig. Annika Joeres z.B. hatte wirklich tolle Sachen geschrieben gehabt, als ich noch hoffte, sie könnte sich zu einer moralischen Führungsperson in der Gesellschaft mausern. Dass aus ihr eine primitiv denkende Konformistin werden würde, war m.E. nicht vorhersehbar gewesen. (Winfried Sobottka)
Fragen über Fragen
=> Keine Frage blieb ohne Antwort… (Winfried Sobottka)
Btw. Ein Compaq NX9000 ist ein Laptop aus dem Jahre 2003 und mittlerweile nicht mal mehr 20 Euro wert.
=> Das Gerät hat einen 14.1 Zoll Bildschirm mit 1024 * 768 Auflösung und sehr gutem Bild, ist in allen Teilen von bester Verarbeitungsqualität, hat ein sehr schönes Design, und verbraucht inkl. Bildschirm kaum 30 Watt. Damit kann man Surfen, Textverarbeitung machen, Filme ansehen, Musik hören – ein in jeder Hinsicht sehr gut erhaltenes Exemplar wie das, was ich der Frau von Unruh überlassen habe, würde auch noch für 100 Euro gekauft werden. Wenn Du welche für 20 Euro Stück besorgst – ich kaufe sofort 100 Stück davon! (Winfried Sobottka)