Herzlich begrüßte Frauen und Männer,
zahllose Fälle beweisen die Entgleisung des deutschen Staates und mit ihm kooperierender Institutionen in den tiefsten Morast von Satanismus und Perversion, und einen davon möchte ich Ihnen heute vorstellen.
Eines der Opfer in diesem Fall ist Özcan Özdemir, der aus allen Wolken fiel, als sein Sohn Deniz, damals vier Jahre alt, beim Besuch im Kinder-Lager (KL) St. Elisabeth Stiftung, Detmold, eine verkrustete Strangulationsnarbe am Hals aufwies:
Özcan Özdemir war fassungslos, dass man ihn über eine solche Verletzung nicht informiert hatte, und bei Nachforschungen ergab sich, dass man auch keinen Arzt konsultiert hatte! Das geschah dann wohl – weil Özcan Druck machte und Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung, u.a. gegen Karin Assenmacher, zuständig für die Betreuung des Deniz, gestellt hatte.
Der Arzt stellte dann eine verschorfte Schürfwunde fest – nichts Bedrohliches, wie es scheint. Auf dem Bild sieht man allerdings, dass es nach Form und Lage der auch auf dem Bild verschorften Wunde ein Strangulationsmal ist, worüber Staatsanwältin Sarah Garbuszus dann schreibt:
„Es wird hier davon ausgegangen, dass sich der Sohn Ihres Mandanten (Anmerkung: des Özcan Özdemir) diese Schürfwunde beim Spielen zugezogen hat. Denn ausweislich des Attestes hat der Sohn Ihres Mandanten gegenüber dem Arzt ohne Einwirkung bzw. ohne den Einfluss eines Erwachsenen gegenüber dem Arzt angegeben, dass er sich beim Spielen ein Seil um den Hals gelegt habe. Ein anderes Mädchen habe daran gezogen und in diesem zusammenhang sei es zur Verletzung gekommen.“
Leider hatte der Anwalt den falschen Paragraphen erwischt – eindeutig angebracht wäre eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung durch Verletzung der Aufsichtspflicht gewesen:
Es ist ein ungeheurer Skandal, wenn Vierjährige in einem Kinderheim die Möglichkeit haben, sich Seile um den Hals zu legen und sich damit in die Gefahr einer Strangulation bringen können! Es hätte im Fall des Deniz leicht tödlich enden können!
Doch damit nicht genug: Das Jugendamt schlug zurück, indem es unwahr behauptete, Özcan Özdemir habe Mitarbeiterinnen des KL St. Elisabeth Stiftung mit dem Tode bedroht!
Hätte Özcan Özdemir nicht Telefon-Mitschnitte, die beweisen, dass jene Vorwürfe nicht wahr sein können, und die hat er mehrfach kopiert und verbreitet, würde man ihn vielleicht anhand von Lügen in der Psychiatrie „entsorgen“ – um schlimmste Missstände in Kindschaftssachen, die vom Jugendamt Detmold „verwaltet“ werden, zu vertuschen. Der Fall ist voller Skandalösitäten – und ich, Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS, werde am Ball bleiben und die Öffentlichkeit weiterhin informieren.
Hier noch Worte von Özcan Özdemir selbst, moderiert von Gabi Baaske:
Herzlichst!
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS