Der Neo-Faschismus braucht keine gesetzliche Grundlage zum Morden (wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, verbreiten Sie ihn bitte!)
>Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der Faschismus!“ Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus!“<
(Ignazio Silone)
Als Innenminister Wolfgang Schäuble im Jahre 2007 eine gesetzliche Grundlage für staatliches Morden und eine Neuauflage der Gestapo-Schutzjaft forderte, siehe:
https://dokumentenblog.wordpress.com/wolfgang-schauble-staatliche-morde-usw/
äußerten sich der damalige Bundespräsident Horst Köhler und Angela Merkel unisono:
“ Es sei ja gut, dass Schäuble darüber nachdenke, doch das sollte man doch nicht öffentlich tun.“
Kläuschen Müller und Ingelein Maier waren leider zu blöd, die Botschaft zu begreifen, darum übersetze ich sie einmal ins Doofen-Deutsch:
„Natürlich muss der Staat morden, da hat Schäuble ganz recht! Aber das muss heimlich geschehen!“
Aber wie mordet der Staat (und auch andere!) heimlich?
Variante 1
„Nach Angaben der Tageszeitung „Expressen“ durchbrach das Fahrzeug mit Vilks aus noch ungeklärter Ursache eine Leitplanke, bevor es mit dem Lastwagen zusammenstieß. Der Lkw-Fahrer wurde der Polizei zufolge ins Krankenhaus eingeliefert.“
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Mohammend-Karikaturist-bei-Unfall-gestorben-article22844439.html
Tja, da bricht man halt aus Versehen durch eine Leitplanke, dummerweise auch noch genau im falschen Moment, so dass man einen Totalcrash mit einem LKW erlebt. Zufälle gibts es, nicht wahr?
Moment mal! Leitplanke heißt doch schließlich Leitplanke, weil sie ein Fahrzeug, dass mit ihr kollidiert, üblicherweise so ableitet, dass es die eigene Fahrbahn nicht verlässt! So werden Autos samt Insassen davor geschützt, Abhänge hinabzustürzen, in Gewässer hinein zu fallen, und: Auf die Gegenfahrbahn zu geraten.
Ein Fahrzeug muss schon mit beträchtlicher Wucht und in nicht spitzem Winkel (ideal: 90°) auf die Leitplanke stoßen, um sie durchbrechen zu können. Der Normalfall ist aber ein spitzer Winkel, weil die Leitplanke parallel zur eigentlichen Fahrtrichtung verläuft. Die besten „Chancen“, eine Leitplanke zu durchbrechen, hat man daher, wenn man erstens ein möglichst schweres Fahrzeug fährt, zweitens möglichst schnell fährt, drittens möglichst weit von der Leitplanke entfernt fährt, so dass man die Leitplanke mit erheblicher Wucht ( Energie = 1/ 2 * Gewicht * Quadrat der Geschwindigkeit) und in möglichst stumpfem Winkel ansteuern kann. Wenn kein technisches Versagen vorliegt (plötzlich vollständiger Luftverlust eines Reifens/Blockieren eines Rades o.ä.) ist das versehentlich kaum möglich.
Auch als Jörg Haider in seinem Phaeton ums Leben gekommen war, musste man sich ob der Umstände wundern. Bei einer gelegenheit – es stand nur sehr vorübergehend im Netz – meinte der damalige VW-Entwicklungschef, dass der hochtechnisierte Phaeton den Unfall eigentlich selbst hätte verhindern müssen, wenn man einen Black-Out des Fahrers unterstelle. Entsprechend ging er von deiner Manipulation an der Technki aus.
Doch was heißt das? Bei einem Auto, bei dem schlichtweg alles elektronisch geregelt oder zumindest unterstützt istist, Lenkung, Bremsen, Schaltung, Gasgeben, heißt das, das ein Werkstattbesuch dazu führen kann, dass eine Fernsteuerung eingebaut wird, so dass das Kommando über das Fahrzeug nicht mehr in den Händen des „Fahrers“ liegt, sondern in den Händen einer Person in der Nähe des Fahrzeugs.
Doch das ist nicht einmal unbedingt nötig – mit High-Tech Gerät lassen sich elektromagnetische Strahlen so gezielt einsetzen, dass einzelene Funktionen gestört oder gar zerstört werden. Blockiert man während voller Fahrt beispielsweise den rechten Vorderreifen (also auf der Fahrerseite) dann schleudert der Wagen nach links (vom Fahrer aus gesehen). Bremst man den rechten Vorderreifen nur ab, so fährt er links – und kann eine Leitplanke durchbrechen. Da die Steuerungsmöglichkeiten des Fahrers in dem Fall technisch reduziert sind und er nicht im geringsten auf eine solche Lage eingestellt sein kann, , hat er praktisch keine Chance,
Security-Programme für PCs halten Hintertürchen für staatliche Trojaner offen – wer will es ausschließen, dass Autobauer in ihrer Elektronik Hintertürchen für staatliche Morde bereitstellen? Sollte das nicht so sein – was man heutzutage wohl kaum hoffen darf – wer will es ausschließen, dass beispielsweise in Israel, einem Land, das nicht zuletzt mit Waffenhandel und Geheimdiensttechnik in Erscheinung tritt, dabei als wenig zurückhaltend bekannt ist, Standards für nachträglichen Einbau entwickelt und Geheimdiensten angeboten werden? Bauteile, die denen äußerlich gleichen, die normalerweise eingebaut sind, unter normalen Umständen auch so funktionieren, bei Bedarf aber in verschlüsselter Form, so dass keine versehentlichen „Zufallstreffer“ möglich sind, ferngesteuert werden können? Elektronik bewegt sich längst im Nanometer-Bereich…
Je mehr Elektronik im Auto, desto größer das Risiko, wenn man mächtigen Kreisen im Wege ist.
Fortsetzung folgt ——