Annika Unikum: Das Falschgutachten, mit dem der Gabi Baaske die Töchter geraubt wurden

Die Namen der Töchter wurden geändert in To-1*** (ältere der beiden) und To-2 (jüngere der beiden), die Namen der Eltern in Ki-Mut (Kindermutter) und Ki-Vat (Kindervater):

Die Strafanzeigentexte, die darlegen, mit welchen schmutzigen Mitteln die kriminelle „Gutachterin“ Dr. Dipl.-Psych. Melanie Thole-Bachg aus Weiß Schwarz machte (betreffend die Mutter der Kinder), können hier eingesehen werden:

3 Gedanken zu „Annika Unikum: Das Falschgutachten, mit dem der Gabi Baaske die Töchter geraubt wurden

    • Das muss tatsächlich niemand, zurecht verlangt der BGH nicht mehr und nicht weniger als eine gesicherte Grundlage der relevanten Tatsachen und daraus nachvollziehbare Herleitungen von Bewertungen und Empfehlungen – Begutachtung ist keine Form der Magie.

    • Die von der Dr. Melanie Thole-Bachg begangenen Fehler sind nicht etwa Fehler, die man nur verstehen kann, wenn man Psychologie studiert hat, sondern Fehler, die sich dem gesunden Menschenverstand offenbaren, hier ein paar Beispiele:

      – völlig aus der Luft gegriffen orakelt Dr. Thole-Bachg, die Kindesmutter könne zu einer beträchtlichen Gefahr für ihre eigenen Kinder werden, wenn sie vom Inhalt des „Gutachtens“ erfahre

      – dass eine Kindergärtnerin, der die Kindesmutter vor Jahren einen Freund weggeschnappt hatte, behauptete, die gesundheitliche Versorgung der Kinder sei mangelhaft, nahm die „Gutachterin“ als Beweis, obwohl der Kinderarzt mit Verweis auf eigene Erkenntnisse und fachärztliche Stellungnahmen die gesundheitliche Versorgung der Kinder als einwandfrei bezeichnete!!!

      – dass die Kindesmutter gelegentlich Metaphorismen verwendete („er machte die Welle“), interpretierte die „Gutachterin“ als krankheitswertige Sprachstörung!

      – ein Testergebnis, das eindeutig besagt, dass die Kindesmutter NICHT schizotypisch gestört sei, erklärte Dr. Thole-Bachg zum Beleg für das Bestehen einer krankheitswertigen schizotypischen Ausprägung (=schizotypische Störung!!!)

      – dass die Kindesmutter einmal bei einer Wahrsagerin war, interpretierte Dr. Thole-Bachg als Beweis dafür, dass der Lebensalltag der Kindesmutter in krankheitswertiger Weise von magischen Denkinhalten bestimmt sei.

      Kurz gefasst: Thole-Bachg saugte sich Sachen aus den Fingern, verdrehte ein Testergebnis in seiner Bedeutung, machte selbst zweifelhafteste Unterstellungen zur Wahrheit, wenn sie gegen die Kindesmutter sprachen, ignorierte selbst ärztliche Stellungnahmen, wenn sie für die Kindesmutter sprachen, machte Mücken zu Elefanten, wenn es um die Kindesmutter ging, Elefanten zu Mücken, wenn es um den Kindesvater ging, log, trog und verdrehte, dass (vielleicht bin ich auch krankheitswertig sprachlich gestört?) die Heide wackelte.

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