Nach wie vor ist es jämmerlich, wie zögernd und unzureichend die Ukraine Hilfe erhält. Warum fordert der Westen nicht freie Luftkorridpre für die Versorhung notleidender eingeschlossener Bevölkerung? Damit der offenbar total perverse Sadist Putin besser masturbieren kann?
Schämen sollten sich diese Herz-Jesu-Pazifisten, deren Pazifismus nichts anderes als eine Mischung aus Feigheit und nBequemlichkeit ist. Vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949, also fast ein Jahr, konnte die Millionenstadt Westberlin über die „Luftbrücke “ versorgt werden – heute lässt man die Bevölkerung in Mariupol verrecken, weil Putin immer wieder das Wort „Atombombe“ buchstabiert.
Man muss begreifen, dass man vor Drohungen nicht zurückschrecken darf, wenn sie dazu dienen, Unrecht zu schützen. Man muss Entschlossenheit zeigen, man darf keine unschuldigen Menschen verrecken lassen, weil ein geisteskranbker Putin es so will!
Mehr Entschlossenheit hätte den Angriff Putins gar verhindern können – aber er verließ sich sicherlich darauf, dass die Ukraine keine nennenswerte militärische Hilfe bekommen würde, Dank der Herz-Jesu-Pazifisten von den Grünen, der SPD und der DieLinke, die – ach, wie menschlich sie doch sind – der massiv von Russland bedrohten Ukraine keine Waffen liefern wollten. Diese sozialpädagogischen A*löcher, die da in der deutschen Regierung und Opposition sitzen, können eben nichts anderes, als sich korrumpieren zu lassen und den Staat als Selbstbedienungsladen auszubeuten..
Ich weiß es u.a. von meiner Mutter, wie Bombenkriege gegen Zivilisten sich auswirken, was es heißt, jeden Tag um jedes Brotkorn kämpfen zu müssen, um die eigenen Kinderv und sich selbst durchzubringen.
Wir brauchen zügigst Korridore für die zivile Versorgung eingeschlossener UkrainerINNEN, und da darf nicht lange gefackelt, da muss entschlossen gehandelt werden!
Ich rufe alle auf, im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu spenden, ich tue es auch.

Lieber Herr Sobotka,
Ich kann Ihnen nur beipflichten. Diese Mentalität, Dinge auszusetzen oder einfach die Augen zu verschließen, ist auch mir zutiefst zu wider. Wir müssen jetzt mitziehen und das heisst für mich auch Einschränkungen und Nachteile in der Lebensqualität zu akzeptieren. Dies sollte für uns alle selbstverständlich sein. Jeder von uns kann etwas abgeben, wenn die Russen erst vor unserer eigenen Tür stehen, wird auch der letzte begreifen, dass uns das Materielle nicht retten kann, das kann nur der Zusammenhalt und die Solidarität.
Unsere Gesellschaft wurde und wird gezielt entsolidarisiert und asozialisiert, leider begreifen das nur die Allerwenigsten. Falschen Werten wird nachgejagt, wahre Werte verkommen. Der Kratzer im Lack des eigenen Autos schmerzt mehr als das Leid von Kindern, die von geisteskranken JugendamtsmitarbeiterINNEn aus (zumindest halbwegs) intakten Familien herausgerissen und profitabel „vermarktet“ werden. Misstände in Kitas, fabrikartigen Ganztagsschulen. in Pflegeheimen, in JVAen – alles stört nicht annähernd so sehr wie hohe Benzinpreise! Deutschland ist zu einem sittlich, politisch und justiziell total verkommenen Drecksland geworden, das ist leider so. Aber damit dürfen wir uns nicht abfinden, wir müssen gegensteuern!
Liebe Grüße