Es ist unterlassene Hilfeleistung, der Ukraine nicht zu helfen
Die Menschen in der Ukraine sind auf Befehl eines geisteskranken Schwerverbrechers, Putins, überfallen worden, der Angreifer Russland setzt weitgehend auf Zerstörung ziviler Ziele und auf Völkermord durch Bomben, Raketen, Artilleriefeuer und Hunger, macht vor mörderischen Kriegsverbrechen an Zivilbevölkerung in von ihm besetzten Gebieten nicht halt. Wer da nicht hilft, obwohl er irgendwie im Rahmen seiner Möglichkeiten könnte, macht sich nach meiner Überzeugung an den scheusslichen Verbrechen Putins mitschuldig. Ich werdee jedenfalls monatlich in dem mir möglichen Rahmen mit Spenden helfen, wenn viele das tun, dann wird das viel helfen:

Die Bundesregierung soll sich zu Tode schämen
Irrsinnige Weigerungen, der Ukraine im Vorfeld des Kriegs Waffen zu liefern, hatten Putin in der Ansicht bestärkt, der Überfall auf die Ukraine werde sich als Spaziergang darstellen, hatten womöglich den Ausschlag dafür gegeben, dass Putin den Überfall wagte.
Seitdem tut die Bundesregierung alles, um Solidarität zu heucheln, gleichzeitig aber alles zu vermeiden, was den Verbrecher Putin verärgern könnte – jedenfalls, soweit es Waffenlieferungen angeht.
Die Ukraine braucht Waffengleichheit, besser: Überlegenheit
Dass die überfallene Ukraine russischen Waffen ohnmächtig ausgesetzt ist, beispielsweise von Russland startenden Langstreckenraketen, die mordend und brandschatzend in Städte und Dörfer einschlagen, darf nicht hingenommen werden. Es muss zumindest Waffengleichheit, besser noch Waffenüberlegenheit der Ukraine hergestellt werden.
Humanitärte Katastrophen müssen unbedingt verhindert werden
Es darf nicht weiter zugesehen werden, wie Menschen ausgehungert und nvon medizinischer Versorgung abgeschnitten werden, man darf es nicht hinnehmen, dass Lebensmitteltransporte beispielsweise nach Mariupol von den Russen beschlagnahmt werden. Wenn es nicht anders geht, dann müssen solche Transporte auf ukrainischem Gebiet eben militärisch geschützt werden, und wenn Putin das mnächste Mal das Wort Atombombe in den Mund nimmt,. dann sollte man ihm ernsthaft androhen, ihn über Tage langsam zu Tode zu foltern, sobald man seiner nach einem Atombombeneinsatz habhaft geworden sein wird. Das zu Tode Foltern könnte man ukrainischen Frauen überlassen, die Männer und Kinder durch Putins Taten verloren haben – sie würden es sicherlich perfekt machen.
Mit gekauften AgentINNen Russlands will ich, wie mit AgentINNen des deutschen Dreckssystems, nichts zu tun haben
Es ist für mich nicht „Geschmackssache“ ob man sich kaufen lässt, oder nicht, es ist für mich nicht „Geschmackssache“, Mördern oder anderen Verbrechern wider die Menschlichkeit das Wort zu reden.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Danke für die Zusendung lupenreiner Deep State – Propaganda.
Viel Spaß bei weiterer Konsumation der international zentral gesteuerten MSM.
Allerdings wäre besser es, Sie würden damit beginnen, hinter die Kulissen zu schauen.
Bitte streichen Sie mich aus Ihrem Verteiler. Danke.
Thom Ram
Was will „Thom Ram“ uns sagen? Dass ukrainische Truppen nach Russland einmarschiert sind und dort die Städte un Dörfer verwüsten? Das behauptet nicht einmal Putin. Oder will „Thom Ram“ uns sagen, dass es ukrainische Truppen sind, die Bomben, Raketen und Artilleriemunition auf ulkrainische Städte abfeuern und so für Verwüstung der Städte und Morde an Zivilisten sorgen? Auch das behauptet nicht einmal Putin.
Ich soll „hinter die Kulissen schauen“? Ah – vielleicht ist es ja so: Selenskij hat Putin zu seiner Marionette gemacht, will Russland erobern und hat sich dafür einen ganz gewieften Plan zurecht gelegt …. So in etwa? Ist es das, was der „Deep State“ verdecken will? Helfen Sie mir doch bitte weiter, „Thom Ram“, ich möchte doch so gern hinter die Kulissen sehen!
AUs dem „Verteiler“ können Sie sich übrigens nur selbst entfernen.