Im Schatten des Ukraine-Kriegs begeht Erdogan schreckliche Verbrechen an den Kurden!
Im Nordosten Syriens dreht die Türkei den Menschen das Wasser ab, zerbombt Olivenhaine und setzt Felder in Brand. Sie treibt die mehrheitlich kurdische Bevölkerung in die Flucht.
https://www.fr.de/politik/die-zerstoerung-der-umwelt-soll-rojava-ausloeschen-91728757.html
Erdogan hat aus dem Massenmord an Armeniern gelernt
Damals, 1915, schaute die Welt gebannt auf den 1. Weltkrieg, so dass die Weltöffentlichkeit den Massenmord der Osmanen an den Armeniern gar nicht mitbekam. Das Deutsche Kaiserreich bekam ihn zwar mit, bzw. seine politische Führung, aber wegen des 1. Weltkriegs wollte man es sich nicht mit den Türken verderben, die damals Kriegsverbündete waren.
Und nun begeht Erdogan „weißen“ Genozid an den Kurden, indem er ihnen die Lebensadern abschneidet.
Natürlich weiß Annalena Baerbock das, natürlich wissen Olaf Scholz und Christian Lindner das, erst recht wissen der britische Geheimdienst und die C.I.A. das – aber Massenmord an Kurden hin, Massenmord an Kurden her, Erdogan wird als notwendiger Nato-Partner angesehen, da darf er dann eben auch Kurden morden.
Es ist einfach nur noch zum Kotzen. Dank der FR, dass sie wenigstens darüber berichtet.
Winfried Sobottka 