Winfried Sobottka an United Anarchists

Liebe Leute!
Ihr wusstet sofort, was es hieß, dass Muschelschloss es glaubte oder zumindest für möglich hielt, dass Mollath in der nun vergangenen Woche frei kommen würde, und reagiertet sofort mit entsprechender SE-Arbeit.
Mittlerweile liegt einiges mehr vor, in der Antwort auf einen Kommentar habe ich es kurz zusammengefasst:
https://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/01/10/gustl-mollath-dringende-warnung-vor-nixe-muschelschloss-z-k-edith-dorner-gerhard-dorner-nurnbergtimo-schuring-nurnbergzerrin-heindlrichter-i-r-rudolf-heindl-henfenfeldalwin-engelhar/comment-page-1/#comment-76
Auch im gestrigen Beitrag auf der Die-Volkszeitung.de habe ich einiges zu Vorgehensweisen des Staatsschutzes anklingen lassen:
http://die-volkszeitung.de/2013/2013-winfried-sobottka/01-Winfried-Sobottka.HTM#2013-01-18
Hinsichtlich der Frage, wie es im Falle Mollath weitergehen wird:
Liebe Leute, wie wir wissen, erhält man 2, wenn man 1 und 1 addiert. Anders gesagt: Man kann rechnen.
Ich möchte Euch nun einmal darlegen, wie ich rechnen würde, wenn ich im Planungsstab der Staats- und Gesellschaftsverbrecher im Falle Mollath sitzen würde.
1. Was bisher gelaufen ist (Gerichtsverfahren, Gutachten usw.) lässt sich gegenüber klugen und informierten Leuten nicht schön reden – während man den Uninformierten /Uninteressierten nach wie vor alles vorlügen kann.
Letzteres ist nachweislich der Stil der Beate Merk (Link), aber auch der Beate Lakotta (Link) und diverser anderer, die sich mit ihren Worten an Millionen richten. Würde ich genau so machen, wenn ich mich in die Lage der Verbrecher versetze, denn damit hält man die Skandalösität des Falles in einem möglichst kleinen Kreis.
Diesen kleinen Kreis kann man allerdings nicht davon überzeugen, dass bisher alles korrekt gelaufen sei, weil er dafür bereits viel zu gut informiert ist.
2. Bei der Betrachtung dieses kleinen Kreises muss man feststellen, dass es im Grunde nur ein paar Leute sind, die man als geistige Führung ansehen kann – es tauchen immer wieder die selben Namen auf. Würde es gelingen, diesen kleinen Kreis dazu zu bringen, dass er insgesamt sagte: „Na ja, es ist ja alles schräg gelaufen, aber aus dem und dem Grunde würde es sich nicht lohnen oder wäre es gar falsch, in der Sache weiterhin zu kämpfen“, dann wäre der Skandal vom Tisch.
Dafür braucht man zweierlei:
Erstens einen passenden Grund. Würde es z.B. gelingen, dem Mollath nach einer Freilassung wiederum falsch die Begehung von Straftaten anzuhängen, wie hier beschrieben, dann würde, wenn es in glaubhafter Form erfolgte, ein wesentliches Motivationsmoment der pro Mollath-Kämpfer ausfallen.
Als in dem Falle planender Satanist würde ich also darüber nachdenken, wie ich einen Grund konstruieren und inszenieren könnte, der die beschriebene Funktion erfüllte. Ich würde es höchstwahrscheinlich mit einer Frau machen – weil das natürlich bestens zu den alten Vorwürfen passen würde und sicherlich leicht zu machen wäre.
Aber man braucht noch etwas, denn natürlich kann man es nicht ausschließen, dass in einem solchen Falle Zweifel bei dem einen oder der anderen bleiben, weil man ja schon zur Kenntnis genommen hat, dass man es mit purer Niedertracht zu tun hat: Man muss in der Lage sein, die Stimmung in den entscheidenden Zirkeln zu kippen!
Ich würde als planender Satanist in der Sache also dafür sorgen, dass alle insofern wichtigen Kreise subtil mit Maulwürfen durchsetzt wären – die möglichst über jeden Zweifel erhaben wären, etwas anderes als Gerechtigkeit zu wollen.
Machen wir es einmal beispielhaft: Nehmen wir einmal an, rein hypothetisch, Gabriele Wolff, Rechtsanwalt Stadler, Ursula Prem und ein paar andere, die sich in Sachen Mollath mit durchaus viel Elan hervortun, würden im Falle eines Falles, wenn eben ein Grund serviert würde, entschieden sagen: „Was haben wir doch daneben gelegen! Der Mann gehört offenbar doch in die Psychiatrie!“ – —> Dann wäre die Luft raus, dann würden andere wie, rein hypothetisch, Prof. Müller, Florian Streibl und Dr. Weinberger auch erschlagen sein.
Liebe Leute, ich glaube nicht daran, dass die Verbrecher keinen einzigen in ihren Reihen haben, der nicht mindestens ebenso clever ist wie ich. Im Falle der Ursula Prem gehe ich längst davon aus, dass sie ein solches Uboot ist – was ich auch sehr bald begründen werde. In einigen anderen Fällen könnte man von „gewissen Verdachtsmomenten“ reden.
Es ist sehr gut, dass Ihr im Falle Muschelschloss drauf haltet, und es gibt noch etwas Wichtiges, was ich Euch mitteilen möchte – es hat damit zu tun:
http://die-volkszeitung.de/————-2012-special-a/finanzzeug/00-overview.html
Count one and one and you’ll get two: der 08. Februar ist nicht mehr fern, und sie fürchten es, dass ich eine Verbindung zwischen M und J herstellen könnte. Nach meiner Überzeugung ist es ihnen ein großes Anliegen, Eure Power von mir weg zu lenken, gerade jetzt.
Liebe Grüße
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS