Amtsgerichtsdirektor Richter Thomas Beimann: Offensichtlich wahnhaft krank!

Richter Thomas Beimann begründet Umgangsausschluss mit Kindeswillen, obwohl Kind unbedingt Umgang will!

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Das kann nicht mehr mit gesundem Geisteszustand des Amtsgerichtsdirektors Thoma Beimann erklärt werden: Die jüngste Tochter der Gabi Baaske, Lübbecke, erklärt seit August 2020 (!) sowohl gegenüber Richter Thomas Beimann als auch gegenüber dem Jugendamt und der Verfahrensbeiständin Alke Wiemer immer wieder, dass sie Umgang mit der Mutter wolle, und zwar unbegleitet, also allein mit der Mutter, und dass es ihr Wunschtraum wäre, mit Mutter und Vater in einem Haus zu leben!

Daraus macht Richter Beimann, dass Lea. (Name aus rechtlichen Gründen geändert) Umgang mit der Mutter ablehne und begründet damit, dass er einen Umgangsausschluss für zwei Jahre beschließt!

Pseudo-Grund „Gespenster“ – YouTube-Videos

Seine weiteren „Gründe“: Lea. war von ihrem Vater Andreas indoktriniert, der Mutter vorzuwerfen, sie veröffentliche You-Tube-Videos über Lea. Aufforderungen, man solle entsprechende URLs benennen, damit ggf. berechtigte Forderungen nach Löschung erfolgen könnten, wurden mehrfach ignoriert, niemals wurde man konkret!

Pseudo-Grund „fremde Männer“ und Winfried Sobottka

Und noch ein „Grund“: Lea. wolle nicht, dass „fremde Männer“ oder Winfried Sobottka beim Umgang dabei seien. Abgesehen von Winfried Sobottka war allerdings noch kein „fremder Mann“ bei einem Umgang anwesend, und Winfried Sobottka nur ein einziges Mal geplant, um sich davon zu überzeugen, dass ein von Doris Heimann, Fa. Amber-Witt eGmbH, begleiteter Umgang eine für Mutter wie Tochter entwürdigende Gefängnis-Atmosphäre aufkommen ließ.

Abgesehen davon kam es lediglich zu einem zweiten Kontakt von Winfried Sobottka und Lea., als die Mutter Gabi Baaske völlig unerwartet Umgang mit Lea. bekam, zu einem zeitpunkt, als Winfried Sobottka bei Gabi Baaske zu Besuch war, denn sowohl für Winfried Sobottka als auch für Gabi Baaske war es stets klar gewesen, dass Mutter Gabi Baaske die Umgänge mit Tochter Lea. am besten allein gestalten sollte, weshalb Winfried Sobottka sich fernhielt, wenn ein Umgang anstand.

Im Übrigen hatte Gabi Baaske auch wahrheitsgemäß erklärt, keine Videos mit Lea. gemacht zu haben und zugesagt, bei vorhersehbaren Umgangskontakten, was normalerweise die ausnahmslose Regel ist, Sorge dafür zu tragen, dass Winfried Sobottka nicht anwesend sei.

Der Superhammer: Im 1. Halbjahr 2020 wird Lea. als souverän entscheidend dargestellt, seitdem hat sie nachweislich nichts mehr zu sagen!

Als Lea. im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Jugendamt erzählte, sie würde ihre Mama hassen (!) wegen YouTube-Videos (die, s.o., es nicht gibt!) und wolle ihre Mama deshalb niemals wiedersehen, erklärten Vater Andreas B. und Jugendamt Kreis-Minden-Lübbecke, Viola Vogel, die Umgangsverweigerung zur souveränen Entscheidung Lea.s, der Vater erklärte, dass er sich da ganz und gar nach seiner Tochter und dem Jugendamt richte!

Seit August 2020 erklärt Lea. immer wieder, dass sie sich nach der Mutter sehne, sie so schnell wie möglich wiedersehen und Umgang mit ihr allein haben wolle – doch nun ist sie plötzlich nicht mehr die souverän selbst bestimmende Tochter, sondern die Tochter, die machtlos dem Diktat des Vaters unterworfen ist!

Keine Intrige, keine Inszenierung des reichen Unternehmers Andreas B. kann zu auffällig sein, um von Richter Thomas Beimann nicht mehr als Wahrheit akzeptiert zu werden – nicht nur Wahnkrankheit, sondern auch Idiotie muss man dem Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann attestieren, wenn er seine eigenen Beschlüsse ernst nehmen sollte. Ansonsten liegt vorsätzliche Rechtsbeugung vor, vermutlich aufgrund von Korruption.

Wie immer: Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann lässt sich wutentbrannt darüber aus, dass seine schmutzigen Touren im Internet entlarvt werden!

Auch hier war er gefordert, konkret zu werden, schriftlich vor mündlicher Verhandlung, mündlich in mündlicher Verhandlung, doch er verweigerte es.

Dafür tobt er sich in seinem Irrsinns-Beschluss aus, er habe immer alles richtig gemacht, doch der Kindemutter fehle es an der Einsicht usw. usf. Außer Plattitüden hat er natürlich nichts zu bieten.

Hier der Beschluss, zu dem es noch einige Veröffentlichungen geben wird:

Die staatlich verordneten Leiden der jungen Lena B. (Name geändert, Tochter der Gabi Baaske), Teil 1/ Es begann mit einem Verbrechen der „Gutachterin“ Dr. Melanie Thole-Bachg

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Das schöne Leben der kleinen Lena B. (Name geändert, Tochter der Gabi Baaske), bevor die Hölle über sie hereinbrach.

Obwohl Lena als Kleinkind viel kränkelte und häufig stationär Aufenthalte in Kliniken verbrachte, kam selbst die „Gutachterin“ Dr. Dipl.-Psych. Thole-Bachg, die Kinder bekanntlich gern mit absichtlich falsch erstellten Gutachten in Lebenshöllen schickt, nicht an der schriftlich festgehaltenen Feststellung vorbei, dass die damals dreijährige Lena in Obhut der Mutter Gabi Baaske ein lebensfrohes Kind war.

Kein Wunder: Lena wurde von ganzem Herzen geliebt, und wenn die kleine Lena, wie so oft, stationär in eine Klinik musste, ging die Mutter mit – und blieb während des ganzen Aufenthalts bei Lena.

Der Vater kümmerte sich hingegen nicht, besuchte Lena nicht einmal im Krankenhaus. Der Vater selbst gab gegenüber der „Gutachterin“ sogar zu, dass er nicht mit Lena umzugehen wisse – mit anderen Worten: Er hatte nicht einmal eine Vater-Kind-Beziehung zu ihr aufgebaut!

Ihre ältere Tochter Angela (Name geändert) wusste Gabi Baaske in jenen Zeiten, in denen sie mit Lena ein Krankenzimmer und -bett teilte, gut untergebracht. Vor die Wahl gestellt, ob sie in der Zeit beim Vater oder bei einer Tante mütterlicherseits sein wolle, entschied Angela sich stets für die Tante mütterlicherseits.

Es war kein Wunder, dass Lena sich zu einem lebensfrohen Kind entwickelt hatte, denn sie hatte immer das bekommen, was für Kinder das Wichtigste ist: Liebe, Geborgenheit und bestmögliche Berücksichtigung ihrer berechtigten Anliegen. Ob es um die Gesundheitssorge ging, die von der examinierten Altenpflegerin Gabis Baaske vorbildlich in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt Dr. Adam und diversen Fachärzten in einem Umkreis von über 100 Kilometern geleistet wurde, ob die Förderung durch Kinderturnen, Schwimmen, Freizeit mit Spielkameradinnen und Spielkameraden, die von ihrer Mutter Gabi Baaske nach Hause eingeladen wurden – Lena hatte fast alles von dem, was wirklich wichtig ist.

Nur eines hatte Lena nach ihrem Empfinden nicht, aber sie wusste, dass andere Kinder es hatten, z.B. ihr etwa gleichaltriger Neffe Corvin (Name geändert), mit dem sie am liebsten spielte: Einen Vater. Der Vater kam erst abends spät, wenn Lena schlief, und weil Lena so gern einen Vater gehabt hätte, wie andere Kinder auch, sagte sie zu Handwerkern und allen möglichen Männern, die in das Haus kamen, „Papa“.

Lesen Sie im bald folgenden Teil, wie dann die Hölle über die kleine Lena hereinbrach, wegen eines absichtlich falsch erstellten „Gutachtens“ der mutmaßlich geisteskranken „Gutachterin“ Dr. Melanie Thole-Bachg!

Selbst eine über Monate andauernde, das Kind Lena schwer plagende Neurodermitis führte trotz mehrfacher Anmahnungen der Mutter Gabi Baaske nicht dazu, dass Lenas Vater einen Facharzt aufsuchte und sich um bestmögliche Behandlung bemühte. Die offenbar geisteskranke Viola Vogel, heute Jugendamt Löhne, bestärkte den Vater sogar noch in seiner Haltung, obwohl ihr über Monate Fotos wie die folgenden vorgelegt wurden:

Annika Unikum: So wurden der Gabi Baaske die Kinder geraubt!

Herzlich begrüßte Frauen,Männer und Kinder!

Dieses Mal berichtet Annika Unikum über ein ganz schlimmes Verbrechen an Kindern, eines, das in vielen Ländern der Welt unter Strafe steht, von der deutschen Drecks-Justiz:

aber nur in Ausnahmefällen überhaupt moniert wird. Dabei steht fest, dass Kinder über Entfremdung für ihr Leben schwer geschädigt werden:

Gabi Baaske über ein Verbrechen an Eltern und Kindern: Eltern-Kindentfremdung.

Aber: Je kaputter eine Gesellschaft, desto besser lässt sie sich versklaven und ausbeuten, auf das Glück bzw. Unglück der Menschen im Normalvolk darf es da nicht ankommen! So denken die Superreichen, deren Marionetten die Politiker sind, währen die Justiz aus Marionetten der Politiker besteht.

Lesen Sie morgen Abend was Annika Unikum über die Entfremdung der Kinder der Gabi Baaske zu sagen hat, hier können Sie schon einmal eine teilweise anonymisierte eidesstattliche Zeugenaussage lesen, die gegenüber Amtsgericht Lübbecke und OLG Hamm mehrfach vehement vorgetragen wurde – während in beiden Fällen die Richter so taten, als gäbe es dieses Beweismittel nicht. Es ist wahr: Die Justiz liegt überwiegend in den Händen seelisch schwer abartiger Rechtsbrecher, denen die eigene Faulheit viel mehr wert ist als das Wohlergehen von Kindern, über deren Schicksale sie urteilen!

Hier also die eidesstattliche Zeugenaussage, anonymisiert, soweit dies rechtlich geboten ist:

annika-unikum_gabi-baaske-kinderentfremdung-nach-plan

Bis morgen Abend an dieser Stelle!

 

 

Annika Unikum: Gabi Baaske, sind Sie wirklich nicht geisteskrank?

Annika Unikum interviewt Gabi Baaske zu dem Thema kriminelle Gutachterinnen, Teil 1

Annika Unikum: Gabi Baaske, wenn man das Gutachten der Dr. Dipl.-Psych. Melanie Thole-Bachg liest, bekommt man den Eindruck, Sie seien schizotypisch gestört und außerdem auch noch gefährlich, man müssen es Ihnen zutrauen, Ihre eigenen Kinder und auch sich selbst umzubringen…
Gabi Baaske: Ja, dem Schundgutachten habe ich es zu verdanken, dass man mir beide Kinder in einer Nacht-und-Nebelaktion wegnehmen konnte und mein Exgatte drei Monate lang intensiv daran arbeiten konnte, unsere ältere Tochter von mir zu entfremden. Dabei ist das Gutachten für jeden gesunden Menschenverstand erkennbar ein Falschgutachten, wurde von Prof. Dr. Werner Leitner,der sich auf die Analyse von familiengerichtlichen Gutachten spezialisiert hat, vernichtend kritisiert.
Annika Unikum: Wenn Sie sagen „Falschgutachten“, dann meinen Sie damit: Absichtlich falsch erstelltes Gutachten. Woran machen Sie es  fest, dass  Dr. Thole-Bachg in Ihrem Fall absichtlich ein falsches Gutachten erstellte?
Gabi Baaske: Dr. Thole-Bachg hat einen Testwert (t=60), den ich im IKP-Test schizotypische Persönlichkeit erzielte, als Hinweis auf eine schizotypische Persönlichkeitsausprägung eingeordnet, obwohl der Testwert laut Herausgeber ganz klar besagt, dass man mit Sicherheit ausschließen kann, dass ich schizotypisch gestört bin. Sie hätte also eigentlich sagen müssen: „Dem Test nach ist es auszuschließen, dass Gabi Baaske schizotypisch gestört ist.“ Das tat sie aber nicht, sondern konstruierte eine schizotypische Störung und behauptete, dass das dadurch bedingte Verhalten sich auch zu Lasten meiner Kinder auswirke.
Annika Unikum: Die Gutachterin Dr. Dipl.-Psych. Thole-Bachg hat also die Bedeutung eines Testwerts umgekehrt, und wie hat sie dann weiterhin eine schizotypische Störung konstruiert?
Gabi Baaske: Ohne mein Sozialleben auch  nur exploriert zu haben, übernahm sie einfach die Beschreibung des Soziallebens schizotypisch Gestörter, die man in Lexika oder auch bei Wikipedia findet, und behauptete dann, mein Sozialleben sei ebenso, ohne irgendeinen Nachweis!!! Der Umstand, dass ich bei einem Wahrsager war, reichte ihr aus, um mir krankhafte Realitätsferne und krankhaft desorientiertes Denken zu unterstellen . Sie zog einfach alles an den Haaren herbei, und das vor dem zusätzlichen Hintergrund, dass sie die Bedeutung eines Testwertes nahezu  in deren Gegenteil verkehrt hatte, kein Versehen mehr gewesen sein. Ich finde das unerhört, das hat mit den Tatsachen nichts zu tun, wie nicht nur meine langjährigen  Ärzte bescheinigt haben, sondern auch meine Freundinnen, Bekanntem und sogar meine Arbeitgeber bescheinigen können. Schließlich arbeite ich seit über 20 Jahren als examinierte Pflegekaft, trage Verantwortung für Menschen, verstehe mich gut mit den von mir zu Betreuenden und den Kollegen, ohne anderes als tadellose Arbeit bescheinigt zu bekommen!

Annika Unikum: Die Bedeutung des Testergebnisses verdreht, aus „sicher nicht gestört“ „Tendenz zur Störung“ gemacht, den Rest praktisch an den Haaren herbeigezogen – hat sie sonst noch etwas getan, um Sie falsch als geisteskrank einzuordnen?

Gabi Baaske: Der letzte Abschnitt des „Gutachtens“ lautet:

„Gutachterlicherseits ist im Hinblick auf das Kindeswohl darauf hinzuweisen, dass es bereits dann, wenn die Kindesmutter von der gutachteriichen Empfehlung Kenntnis erhält, bei Frau Baaske zu von ihr nicht zu kontrollierenden Belastungsreaktionen mit entsprechenden Auswirkungen auf die beiden Kinder kommen kann.“

Es ist völlig schleierhaft, wie sie zu der Behauptung kommt, die sie weder genau zu deuten bereit ist noch auf irgendwelche Tatsachen stützen kann. Tatsache sit aber, dass es dieser Formulierung zu verdanken ist, dass meine Kinder mir in einer Nacht- und Nebelaktion genommen wurden und ich sie drei Monate lang weder sehen noch spreceh konnte. Als ich sie dann wieder sah, brach meine damals neunjährige Tochter weinend zusammen und traute sich nicht zu mir. Ich bin davon überzeugt, dass ihr Vater ihr gesagt hatte, dass eine Gutachterin „festgestellt“ habe, dass man fürchten müsse, ich würde sie umbringen.

Annika Unikum: Ich ergänze einmal für Sie, Gabi Baaske: Dr. Thole-Bachg steht im Internet und in einem Gerichtsverfahren, mittlerweile am OLG Oldenburg, nachdem sie am LG Osnabrück weitgehend den Kürzeren gezogen hatte, schwer unter Beschuss. Sie, Gabi Baaske, werden kurzfristig Strafanzeige und Klage gegen Dr. Thole-Bachg erheben.

Und hier blende ich einmal eine Email ein, aus der hervorgeht, dass der bei Ihnen durchgeführte Test nicht für ein Screening (gestört ja / nein) geeignet ist, sondern nur dazu, diejenigen herauszufiltern, die möglicherweise gestört sein könnten, um dann mit aufwändigeren Verfahren diejenigen aus den Verdachtsfällen herauszufiltern, die tatsächlich schizotypisch gestört sind: Wie der Elisa-Test im HIV-Testverfahren ein billiger Test, der schnell falsch positiv, aber garantiert nicht falsch negativ meldet, so dass diejenigen, die nach einem solchen Test negativ (nicht gestört / nicht Infiziert) sind, auch garantiert negativ sind, bitte anklicken:

Yahoo Mail – Ihr Anruf