Liebe Herzensschwestern und Herzensbrüder!
Zunächst herzlichen Dank dafür, dass Ihr es irgendwie geschafft habt, dass ich die Bilanz der Baaske-Medical vom 30.06.2021 auf North-Data kostenlos einsehen konnte! Ziemlich mager für eine Bilanzanalyse – die erfordert detaillierte Angaben und mehrere aufeinanderfolgende Bilanzen, aber immerhin ergeben sich interessante Einsichten. Einsichten, die meine externe Analyse des Unternehmens zu bestätigen scheinen: Es musste offensichtlich Kapital nachgeschossen werden, so sind die Kapitalrücklage von 207.000 €, das Fehlen von Kapitalanteilen und die kurzfristige Finanzmittel von 486.000 € m.E. zu erklären – wobei nicht ersichtlich ist, ob es hinsichtlich der Schecks einen unberücksichtigten Abschreibungsbedarf gibt. Das geht auch aus dem Posten „Forderungen u. sonst. Vermögenswerte“ in Höhe von 207.000 € nicht hervor – abgegrenzt von „aktiven Rechnungen“ über 28.100 €. 444.000 € an Vorräten sind im Hinblick auf die Unternehmenslage zu interpretieren: Macht ein Unternehmen satte Gewinne, wird es die Vorräte nach dem Vorsichtsprinzip so niedrig wie möglich bewerten. Hat ein Unternehmen es aus seiner Sicht aber nötig, bei den Banken ein geschöntes Bild abzugeben, wird das Vorsichtsprinzip nicht immer so genau genommen, werden Vorräte zu Beschaffungskosten bewertet, obwohl bereits von dauerhaftem Wertverlust, z.B. bei veralteter Elektronik, auszugehen ist. Alles in allem interpretiere ich die Lage des Unternehmens so, dass bereits im Juni 2021 Finanzspritzen in Höhe von 207.000 € nötig gewesen waren, um das Unternehmen auf mittlere Sicht jedenfalls handlungsfähig zu halten – Verbindlichkeiten von 875.000 € plus 156.000 Rückstellungen (vermutlich Pensionsrückstellungen für den GF) sind eben kein Pappenstil, wenn die Kapitalanteile weg sind. Da wundert es nicht, dass man den GF nicht mehr – wie früher – in Businesskleidung und Schuhen für 350 € sieht, sondern in Jeans, Takko-T-Shirts und Aldi-Sportschuhen.
Das Bundesverfassungsgericht bestätigte meine Einschätzung der deutschen Justiz!
Liebe Schwestern und Brüder, das höchste deutsche Gericht hat den von mir genannten Grund dafür, dass wir eine verkommene Drecksjustiz haben, eindrucksvoll bestätigt, siehe dort die Seite 3 – die asozialen Satano-Faschisten merken es nicht einmal, wenn sie nur noch eine Parodie auf ihr eigenes Handeln abgeben! Motto: „Wir verweigern Recht, damit wir alle Fälle irgendwie vom Tisch bekommen!“ Denn sie lügen offensichtlich: Wenn sie alle Eingaben wirklich lesen würden, dann könnten sie berechtigte Ablehnungen auch mit geringem Aufwand begründen… Und könnten so ein sauberes Bild abgeben… Stattdessen – auch im vorliegenden Fall, dazu noch später – lehnen sie dann ohne Angabe von Gründen ab, wenn sie Justizwillkür der sogenannten „Ordentlichen Gerichtsbarkeit“ decken wollen! Drecksland Deutschland, und gemeinsam werden wir den Laden hochgehen lassen – niemand soll mehr sagen können, wir hätten einen Rechtsstaat, um den uns die Welt beneide! Was wir haben, ist ein Eimer nach menschlicher Verkommenheit stinkender Justizkacke.
Ich liebe Euch!
Moving on!
Euer Winfried Sobottka