Dummheit und Niedertracht schlagen mit Knüppeln auf Frauke Petry ein!
Die Gossenjungs von den „Ruhrbaronen“…
„Kämpft für unsere deutsche Demokratie!“, titelten die selbsternannten Ruhrbarone, die ihrem Gehabe nach zu urteilen durchweg in irgendwelchen Underdog-Gossen großgezogen wurden, schon am 14. Februar 2016. Sie, Stefan Laurin, Arnold Voss & Co. bezeichneten sich als Demokraten, der AfG sprachen sie den Willen und/oder die Fähigkeit zur Demokratie ab.
Wer nicht wusste, welche Demokratie sie überhaupt meinten, für die man kämpfen sollte – der machte sie böse! Dass wir – vor allem Dank des Zweitsstimmenwahlsystems – keine freien Abgeordneten im Sinne des Artikels 38 (1) GG ( „Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen. „) haben, sondern überwiegend der jeweiligen Parteiführung hörige Abgeordnete, die bei Abweichungen von der Parteilinie fürchten müssen, bei der nächsten Wahl keinen guten Listenplatz zu bekommen – na ja, so ist unsere Demagogie, Pardon, Demokratie eben, und weil wir ja eine Demokratie haben, ist dann auch alles demokratisch, was wir haben…. Oder so….
Ein Bergkamener Lehrer auf Hexenjagd – wohlwollend von den Medien aufgesogen…
Von den Medien wird platte Hetze eines ex-Lehrers der Frauke Petry breitgetreten, der seine Schülerin offenbar am liebsten als Hexe verbrennen würde – ohne dass er einen vernünftigen Grund nennen könnte: Sie hatte in einem Interview gesagt, dass es aufgrund von Ethnologisierung Stadtteile in Deutschland gebe, in die die Polizei sich nicht mehr hineinwage. Beispielhaft hatte sie auf Nachfrage auf Bergkamen verwiesen, wo sie nach Verlassen der DDR zur Schule gegangen war. Das war in den Augen des Lehrers der totale Sündenfall, mit dem Petry sich als ungeheuerliche Lügnerin und Tatsachenverdreherin geoutet habe: Zwar gebe es in Bergkamen, so der ex-Lehrer Petrys, in Bergkamen Viertel, „wo sich soziale Probleme zuspitzen“, aber ein Viertel, in das die Polizei sich nicht mehr hineintraue, gebe es dort nicht.
Heinrich Peuckmann, so heißt der inquisitionssüchtige ex-Petry Lehrer aus Bergkamen, musste erkennbar Worte auf die Goldwaage legen, um seiner ex-Schülerin überhaupt einen Vorwurf zu machen: Was heißt es denn, wenn man sagt: „Polizei traut sich nicht mehr in das und das Viertel!“ ? Heißt das, dass eine SK-Hundertschaft es nicht mehr wagen würde, in das Viertel einzuziehen? Wenn das so wäre – dann käme die Polizei eben mit gepanzerten Fahrzeugen, Wasserwerfern, Kampfhubschraubern und mehreren Hundertschaften!
Entsprechend kann man die Worte Petrys nicht als absolut begreifen, sondern muss die Bedeutung der Aussage relativieren: Eine normale Streifenbesatzung, die in den meisten Fällen nicht aus Superhelden besteht, fährt mit unguten Gefühlen zu Einsätzen in solche Viertel, weil sie Angst um ihre Haut hat. Das und nur das kann Petry gemeint haben – und Petry hatte sich in dieser Weise nicht etwa schriftlich und nach langer Überlegung, sondern mündlich, spontan im Rahmen eines Interviews so ausgedrückt. Und wenn man Petry so versteht, nur mit bösem Willen kann man sie anders verstehen, dann gibt Pauker Heinrich Peuckmann ihr doch sogar recht, indem er von Vierteln redet, in denen sich soziale Probleme zuspitzen. Und vor lediglich diesen Hintergründen spricht Peuckmann seiner ex-Schülerin jede Moral ab (sic!) und unterstellt ihr plumpe Verdrehung der Wahrheit! Das ist ganz mies, denn der, der hier bemüht die Wahrheit verdreht, und zwar, um Petry öffentlich verächtlich zu machen, ist der Bergkamener Lehrer Heinrich Peuckmann selbst, dem man damit weder Intelligenz noch Moral attestieren kann.
Rufmordexperten der satano-faschistischen BILD zum Rundumschlag auf Petry bereit….
Wie kann man Petry sonst noch verteufeln? Sie ist geschieden! OK, bei den alten Germanen hätte man sie dafür im Sumpf versenkt, aber heutzutage? Wie war das noch mit Willy Brandt, wie mit Gerhard Schröder, wie mit Joschka Fischer, wie mit Franz Müntefering…? Scheidungen scheinen doch gerade bei Politikern ein „must have!“ zu sein, warum sieht BILD das bei Petry anders?
Und, auch darauf weist BILD tendenziös hin: Petry hatte ein Unternehmen gegründet, sechstelligen Jahresumsatz erzielt, aber dann auch sechsstellige Verluste. Das muss nichts heißen: Petry hatte eine neue Erfindung am Markt platziert, ein Unternehmen auf Expansionskurs macht oftmals Verluste, weil Investitionen zu tätigen sind. Dass sie nach Verkauf des Unternehmens von den Käufern noch als Geschäfstführerin eingesetzt wurde, spricht jedenfalls nicht dafür, dass sie in dieser Stellung eine Versagerin war. Wo aber haben Schröder, Fischer, Westerwelle, Trittin, Claudia Roth, Angela Merkel einmal außerhalb der Politik gezeigt, dass sie Geld verdienen können? Warum stürzt BILD sich also insofern auf Petry, nicht z.B. auf Claudia Roth („Ich mache jetzt Türkei Politik…..“), die nicht einmal eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann?
Morddrohungen gegen Olaf Henkel: Eher vom Staatsschutz als von echten AfD-Leuten!
Man möge es im FOCUS, der BILD oder sonstwo selbst nachlesen: Die „Morddrohungen“ sind so gemacht, dass zwei Dinge total klar sind:
- Die AfD kann davon gar nicht profitieren, die Aktion hat nur Potenzial dazu, der AfD zu schaden.
2. Das Ganze ist so billig-dumm gemacht, dass eigentlich nur der deutsche Staatsschutz dahinter stecken kann – selbst der dümmste AfD-Anhänger kann nicht so blöd sein, außerdem: Woher sollte der dümmste AfD-Anhänger die Adresse von Olaf Henkel kennen?
Empörung ist angebracht – nicht über Petry / AfD, sondern zu deren Gunsten!
Ladies and Gentlemen,
dieser Artikel ist kein Plädoyer für Petry oder die AfD – sondern ein Plädoyer dafür, schmutzige Methoden aus der Politik herauszuhalten. Selbst wenn Petry eine Rassistin und wer weiß was noch alles wäre – so müsste man sich mit ihr politisch auseinandersetzen, dürfte sie aber nicht mit Methoden der StaSi / der Gestapo / des SD bekämpfen. Wer zu solchen Methoden greift, ohne dass dies durch Not geboten wäre (etwa im Widerstand gegen ein verbrecherisches System, das politische Diskussion gar nicht zulässt), ist selbst ein wirklich übler Schurke, vor dem die Öffentlichkeit eindringlich gewarnt werden muss.
Ich habe mich mit einem offenen Brief an Dr. Frauke Petry gewandt:


Der Wortlaut des Briefes ist hier nachlesbar:
https://dokumentenblog.wordpress.com/2016/03/20/offener-brief-an-dr-frauke-petry-die-schmutzige-bekaempfung-ihrer-person-und-anderes-z-k-focus-online-redakteurin-ida-haltaufderheide-afd-dortmund-afd-witten-afd-herdecke-afd-castrop-rauxel/
Best regards!
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
FOCUS sollte sich lieber um die Mörderin Ida Haltaufderheide kümmern, die bei FOCUS als ONLINE-REDAKTEURIN arbeitet (Anklicken des Bildes führt zu einer Erklärung):
