Die Leiden der jungen Lisa-Marie Baaske /z.K. andreas herzlos, alke wiemer, amtsgerichtsdirektor thomas beimann, amtsgericht lübbecke

Staatlich legitimierte Irre (oder Bösewichter?) zerstören unsere Kinder!

Ich habe nun genug Material, um eine sehr gut fundierte Strafanzeige gegen den Schreibtisch-Unhold Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann zu erstatten – in seiner Verrücktheit ist er weiter gegangen, als dass die staatskriminelle deutsche Justiz das noch schönreden könnte. Siehe die PDF unter Beimanns Bild, die aktuell in einem Umgangsverfahren eine Rolle spielt.

Was den herzlosen Kindesvater Andreas Herzlos (Name geändert wegen eines Verbrecher schützenden Datenschutzgesetzes) angeht, so dürfte das Material nun ebenfalls reichen. Und der teuflisch agierenden Verfahrensbeiständin Alke Wiemer das Handwerk zu legen, d.h., dafür zu sorgen, dass sie von Gerichten nicht mehr beauftragt wird, ist eines der herzensanliegen der Kindesmutter Gabi Baaske. All das werden die LeserINNEN verstehen, wenn sie die PDF unter dem Bild des Schreibtisch-Unholds Thomas Beimann gelesen haben werden.

Schreibtisch-Unhold-Richter-Thomas-Beimann

Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann, Amtsgericht Lübbecke – warum vergeht er sich im Richteramt an Kindern?

Die Spitze der Dekadenz erreicht eine Gesellschaft, wenn sie sich an ihren Frauen und Kindern vergeht

Nein, das ist kein Plädoyer für den kranken Feminismus, der auf dogmatisch verkündeten Irrtümern baut und die Entrechtung der Männer betreibt. Die besondere Rolle der Frauen ergibt sich einfach daraus, dass eine im gesunden Sinne selbstbewusste Frau einen unschätzbaren Beitrag zur sozialen Gestaltung der Gesellschaft leistet, die besondere Rolle der Kinder ergibt sich daraus, dass sie die Zukunft der Gesellschaft bestimmen, eine Zukunft, die wir heutigen Erwachsenen zu einem erheblichen Teil als altersbedingt eingeschränkte Menschen erleben werden: Wohl sei uns dann, wenn wir heute alles tun, um Kinder psychisch gesund groß werden zu lassen, doch wehe uns dann, wenn wir es heute zulassen, dass Kinder ungeliebt und misshandelt groß werden!

Welcher Teufel reitet also Richter wie Thomas Beimann, Amtsgericht Lübbecke, und Richter Rainer Gleibs, Amtsgericht Aurich, dass sie auf Kinder- und Elternseelen gnadenlos trampeln?

Sollte eine der beiden genannten Personen meinen, ich würde sie diffamieren – bitteschön, beide sind Volljuristen, finanziell gut gestellt, beide sollten wissen, dass sie sich gegen Diffamierungen juristisch zur Wehr setzen können. Schließlich habe ich einen festen Wohnsitz in Deutschland, bin den deutschen Gesetzen unterworfen und habe nicht das Geringste dagegen, mit Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann und Amtsrichter und Gemeindekirchenvorstand Rainer Gleibs vor Gerichten auszufechten, was von ihren „Leistungen“ im Richteramt zu halten sei!

u.a.: https://swordbeach.wordpress.com/2022/04/23/rechtsanwalt-thomas-saschenbrecker-%e2%80%a0-uber-das-gutachten-mit-dem-amtsgerichtsdirektor-thomas-beimann-lubbecke-zwei-kleine-madchen-ins-lebensungluck-sties/

Nun, welcher Teufel reitet also Richter wie Thomas Beimann und Rainer Gleibs? In deren Köpfe kann man nicht hineinschauen, von Ihnen selbst wird man es nicht direkt erfahren, ob sie selbstbestimmt so handeln, oder ob sie fremdbestimmt so handeln, also durch Vorgesetzte entsprechend angeleitet werden, oder im Rahmen anderer Abhängigkeitsverhältnisse dazu bestimmt werden (Mitgliedschaften in Geheimbünden wie Satanistenbund, Katholische Kirche, Evangelische Kirche, Freimaurer, Lions´ Club, Rotarier usw. oder durch eigene Hörigkeit z.B. gegenüber einer SM-Domina oder einer „normalen“ Prostituierten).

Oder sind die Konditionen eines Richteramts gar so, dass Richter zwangsläufig zu Arschlöchern werden müssen, so, wie Soldaten praktisch zwangsläufig zu grausigen Mördern werden, wenn sie nur lange und tief genug durch Kriegshöllen marschieren, in denen traumatisch wirkende Erlebnisse und Schlaflosigkeit ihre ständigen Begleiter sind?

Hier geht es nicht darum, Thomas Beimann und Rainer Gleibs fertigzumachen. Die beiden müssen schon lange fertig sein, denn innerlich auch nur halbwegs austarierte Menschen wären zu solchen Grausamkeiten, wie diese beiden (und sehr viele andere!) „Richter“ sie an zahllosen Kindern, Eltern und Großeltern begehen, gar nicht fähig, wären selbst für noch so viel Geld nicht bereit, so zu handeln. Hier geht es darum, den Gründen für diese Verkommenheit nachzugehen, um solche unhaltbaren Zustände in der Justiz besser verstehen und damit besser bekämpfen zu können.

Zunächst bitte ich um Hinweise von denen, die meinen, welche geben zu können. Auf Wunsch wird alles vertraulich behandelt!

Hinweise und Kontaktaufnahme an:

richterkontrolle@freegermany.de

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Annika Unikum: Über das Verbrechen an der Tochter „Angela“ (Name geändert) der Gabi Baaske, Amtsgericht Lübbecke / z.k. andreas becker, andreas terhaag, andreas krahl, dipl.-psych. anne marie müller-stoy, gerichtsmediziniches institut bielefeld, medical case

Ein vorsätzlich falsch erstelltes „Gerichtsgutachten“ der Schmieren-Gutachterin Anne Marie Müller-Stoy vom „Gerichtspsychologischen Institut Bielefeld“ und seine medizinischen Folgen für die Tochter „Angela“ (Name geändert) der Gabi Baaske

Hier das „Gutachten“ der Dipl.-Psych. Anna Marie Müller-Stoys, es geht um geschilderte Verhaltensstörungen und um die Anhörung der „Angela“ auf den Seiten 23 bis 32 (abgesehen vom Namen der Mutter, Gabie Baaske, sind die Namen der ursprünglichen Familienmitglieder mit Abby Finereader verändert) :

Und hier eine Stellungnahme des Bindungsforschers und Kinderpsychologen Dr. Stefan Rücker, Bremen,

dazu (abgesehen vom Namen der Mutter, Gabie Baaske, sind die Namen der ursprünglichen Familienmitglieder mit Abby Finereader verändert):

@ den Rechtsbeuger Richter Hans-Ulrich Stolte, Amtsgericht Lübbecke / z.k. dipl.-soz. päd. renate didzoleit, dipl.-päd. alke wiemer, „jugendamt-fachkraft“ elke hecht

Richter Hans-Ulrich Stolte, Sie haben die überzeugendste Rechtsbeugung begangen, Gratulation!

Stolte, natürlich sind Sie längst nicht der einzige Richter, der im Fall der Kinder der Gabi Baaske Rechtsbeugung begangen hat. Sie wären wohl eher der erste unter denen, der keine begangen hätte – wenn Sie keine begangen hätten. Allerdings haben Sie es so offensichtlich und primitiv gemacht, dass die neuesten Ausgaben von MüKo, Nomos und Fischer betreffend § 339 StGB nicht nur für mich klar ergeben, dass Sie die Anforderungen des BGH an die Vollendung des Straftatbestandes der Rechtsbeugung mit Bravour erfüllt haben!

Sie haben die Begründung eines Befangenheitsantrags komplett ignoriert, Ihren abweisenden Beschluss dafür damit begründet, dass Sie eine Begründung des Befangenheitsantrags erfanden, die jener gar nicht enthielt – Sie haben also ein Aliud konstruiert, das tatsächlich nicht geeignet gewesen wäre, die Besorgnis der Befangenheit zu begründen.

Das, Richter Hans-Ulrich Stolte, können Sie nur vorsätzlich getan haben, wohlwissend. Damit, Richter Hans-Ulrich Stolte, haben Sie sich bewusst und in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt und Ihr Handeln als Organ des Staates statt an Recht und Gesetz an Ihren eigenen Maßstäben ausgerichtet.

Zudem ist es von außerordentlich folgenschwerer Bedeutung, dass Sie durch dieses Schurkenstück dafür sorgten, dass ein Richter, nämlich Amtsgerichtsdirektor Richter Thomas Beimann, der anhand seiner schriftlichen Aussagen überführt war, von der Verfahrenspartei Gabi Baaske für ihren Standpunkt eingebrachte Beweise und Belege konsequent zu ignorieren, zum Schaden der Gabi Baaske und ihrer Kinder nicht gestoppt, sondern zu weiteren unerhörten Rechtsbrüchen ermutigt wurde.

Nun, Richter Hans-Ulrich Stolte, für Beimann und Sie mag es ja ein Scheißdreck sein, wenn Sie das leben von Kindern und Müttern zerstören – aber dass die Öffentlichkeit inklusive der juristischen Fachöffentlichkeit das ebenso sieht, bezweifle ich sehr stark. Und was die auf Sie zukommende Strafanzeige wegen Rechtsbeugung angeht – die werde ich erst stellen, wenn der rechte Zeitpunkt gekommen ist, dafür muss ich noch zwei Entscheidungen abwarten.

=> Für diejenigen, die nicht wissen, was ein „Aliud“ ist, nicht verstanden haben, was Richter Hans-Ulrich Stolte getan: Im Prinzip ist das so, als hätte Beimann gesagt: „Ich scheiße auf alles, was Gabi Baaske vorträgt, es ist ja nur ihre Sichtweise“, während dem Beimann zahlreiche Belege für die Richtigkeit Standpunkte der Gabi Baaske vorgelegen hatten, u.a. von Prof. Werner Leitner, der Staatsanwältin Anja Lausten, dem Kinderpsychologen Dr. Stefan Rücker, dem Richter am Landgericht Osnabrück Dr. Christian Ricken, dem Kinderarzt Dr. Wolfgang Adam usw. usf.

Richter Stolte ging darauf deshalb nicht ein, weil er unter diesen Umständen natürlich die Besorgnis der Befangenheit hätte bejahen müssen – was Beimann aber nicht wollte. Stolte begründete dann sinngemäß so: Dass Gabi Baaske sich im Netz negativ über Beimann äußere, begründe die Besorgnis der Befangenheit nicht. Das ist zwar korrekt – aber so hatte Gabi Baaske ja auch gar nicht begründet ! <=

Hier der Beschluss des Richters Beimann, der den Befangenheitsantrag auslöste, wobei Identifikationsdaten aus Datenschutzgründen z.T. verändert sind:

Und hier der Befangenheitsantrag, ebenfalls teilweise anonymisiert:

Nun, Richter Hans-Ulrich Stolte, Sie werden Rechtsgeschichte machen, denn ich mache keine halben Sachen: Die Mühlen der Göttin der Schöpfung, der Liebe, der Vernunft und der Gerechtigkeit, sie heißt übrigens Anarchie (welch schöner Name!), mahlen langsam, aber sie mahlen schrecklich klein.

Der Fall Amtsgerichtsdirektor Beimann wird die Nation beschäftigen, und Sie, Stolte, dürfen teilhaben! Als Täter und als Opfer.

https://der-fall-amtsgerichtsdirektor-beimann.blogspot.com/2021/09/der-folgende-blog-enthalt-beitrage-die.html

Mit anarchistischen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Die Domina, der Richter und seine Verfahrensnutten

Vorab an meine Herzensgeschwister in unserer Gemeinschaft

United Anarchists:

Everything is all right, the fight must go on and the fight is going on!

I have seen that You want me to fight in frontline furthermore, and so

I will do it while I rely on Your determined support. I am moving on –

forward to the point they had never thought anyone could reach it, but

I am sure I will reach that point with your support if they won´t kill me before.

Should they do then let them pay – in a horrible way, one of us weighs more

than 1000 satanic asses. Everyone has to understand if they should dare it.

Sisters and Brothers of the heart, we will win cause the Goddess of Creation,

Love, Reason and Justice wants it. But She wants to see our determined fight

against the ugly and crazy Satanism.

Moving On!

I Love You!

Your

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Betreffend Entlarvung des irren satanischen Justizsystems

Es wird immer noch an der Anonymisierung gearbeitet, der Fall der Gabi Baaske ist hervorragnd

geeignet, das System zu entlarven, weil stets und immer mit aller Macht aus Schwarz Weiß und aus Weiß Schwarz gemacht wurde.. Hier ein antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, der niemals bearbeitet wurde, diverse Namen mussten mit Abbyy ausgestauscht werden, ansonsten ist es eine Kopie aus der Akte, event. mit kleinen Fehlern, die bei der Bearbeitung mit Abbyy passiert sein können:

Projekt: Roman

Walküre: Winfried, Su willst einen Roman schreiben, darüber, wie Kinder von Familienrichtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Gutachterinnen, Therapeutinnen und so weiter in übelster Weise kaputt gemacht werden….

Winfried Sobottka: Ja. Normalerweise interessiert sich keine Sau für den Stoff, also muss er so verpackt werden, dass er dem Volk bekömmlich wird.

Walküre: Und wie soll das gehen?

Winfried Sobottka: Ja, das ist der Punkt, denn die Akten an sich geben natürlich nur selten den Stoff her, der die Leute fesseln kann. Interessanter ist schon das, was hinter den Kulissen läuft. Im Falle der Gabi Baaske haben Richter, Gutachter, Verfahrensbeistände, Jugendamt und Therapeutin Didzoleit so offensichtlich gemeinschaftlich gedreht, dass es irgendwie organisiert worden sein muss. Und dabei gibt es ein Problem: Dass eine geisteskranke Jugendamtsmitarbeiterin mit Eifer in die falsche Richtung arbeitet, dafür kann es viele Gründe geben. Dass Gutachterinnen dem Richter die Gutachten liefern, die er haben will, ist auch klar, wenn sie wirtschaftlich darauf angewiesen sind. Dass Verfahrensbeiständinnen das tun, was der Richter will, lässt sich auch wirtschaftlich erklären.

Doch was zum Teufel bringt einen Richter wie den Amtsgerichtsdirektor Beimann dazu, mit enormer krimineller Energie in die falsche Richtung zu arbeiten? Der Mann hat doch wirklich genug Geld, ist hervorragend abgesichert – solange er nichts tut, was das Justizministerium ganz und gar nicht will und solange ihm kriminelles Handeln nicht einwandfrei nachgewiesen wird -. von der Staatsanwaltschaft. Geld scheint in diesem Fall kein geeignetes Motiv zu sein.

Walküre: Sondern?

Winfried Sobottka: Es gibt verschiedene denkbare Motive. Als Schriftsteller kann ich mich im Roman für dasjenige entscheiden, das ich selbst für das wahrscheinlichste halte.

Walküre: Nämlich?

Winfried Sobottka: Nun, im Roman – jegliche Übereinstimmungen mit lebenden und/oder toten Personen wären rein zufällig, die Handlung ist frei erfunden – gibt es einen reichen Unternehmer namens Andreas Herzlos, der im Sorgerechtsstreit nur deshalb die Kinder zugesprochen bekommen will, um Hunderttausende an Unterhaltszahlungen zu sparen. Ihm wird der Anwalt Dr. Ralf Leimer empfohlen, der gute Kontakte zur satanistischen Szene hat, daher Schmierengutachterinnen wie die Psychologin Dr. Melina Knolle-Platsch persönlich kennt. Da Rechtsanwalt Dr. Leimer auch Kontakt zu der Domina hat, die den Familienrichter Thomas Kleinmann hörig gemacht hat und ihn als ihren willfährigen Sklaven beherrscht, kann Dr. Leimer sogar einen Deal einfädeln, aufgrund dessen Richter Kleinmann indirekt zum Werkzeug des Dr. Leimer wird.

Walküre: Du verstehst sehr viel von Sex, wie er natürlich funktionieren würde, wenn es dem Volk nicht ausgetrieben worden wäre, aber auch von SM und der Psychologie des Teufels. Doch meinst Du nicht, dass Du damit zu dick aufträgst?

Winfried Sobottka: Es gibt keine bessere Möglichkeit der Versklavung von Menschen, als SM sie bietet. Eine Domina muss einen Mann nur beim ersten Mal fesseln – dann dreht sie ihn so um, dass er meint, ohne sie nicht mehr leben zu können. Dass es sogar erlaubt ist, dass Satanistinnen dies als „Gewerbe“ ausüben dürfen, sagt wirklich alles über den Zustand unserer GesellSchaft.

Walküre: Jeder Mann, der zu einer Domina geht, ist fortan ihr Sklave?

Winfried Sobottka: Wenn es sich für sie lohnt. Einen armen Schlucker, der Monate lang sparen musste, um sich eine Session zu leisten, wird keine auch nur halbwegs gescheite Domina abhängig machen. Hat jemand aber viel Vermögen, dann wird sie es ihm nehmen, hat jemand eine Machtposition, dann findet sie Wege, sein Handeln aus dieser Machtposition heraus quasi zu versilbern- und er wird wirklich alles tun, um ihr in diesem Sinne bestmöglich dienlich zu sein.

Walküre: Da wird wohl so manchem Richter, Staatsanwalt, Polizeiboss, Politiker der Schaum vor dem Mund stehen, wenn Du diese Dinge literarisch abarbeitest…..

Winfried Sobottka: Darum geht es mir nicht. Mir geht es um Aufklärung. Das Volk muss wissen, wie der Hase bei uns läuft, welche Gefahr von den Dominas und Nutten ausgeht, was die Umfunktionierung politischer und gesellschaftlicher Machtinstrumente angeht. Das Schlimme ist: Obwohl Dominas oftmals sogar darauf hinweisen, wo ihre Opfer landen, nehmen unterbelichtete Richter, wie im Roman der Kleinmann, das gar nicht ernst – sie können sich das nicht vorstellen und halten es für einen Werbetrick. Dabei verkennen sie, dass Menschen zu programmieren sind und dass eine versierte Domina programmiert extrem wirksam mit Zuckerbrot und Peitsche, mit extremen Schmerzerlebnissen, mit extremem Reizentzug und Angsterzeugung, aber, wenn das Opfer gar gekocht ist, auch mit Zärtlichkeiten, Lust- und Geborgenheitserlebnissen. Niemand sollte sich die Illusion machen, dass es bei ihm nicht funktionieren würde, wenn er gefesselt ist – es ist bestenfalls eine Frage der Zeit. Wer sich für unüberwindlich hält, der mag sich einmal mit geschlossenen Augen und Ohrenschützern hinlegen – und versuchen, wie lange er es schafft, völlig bewegungslos, gehörlos und blind zu verbleiben. Und das ist noch gar nichts im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die der Domina gegeben sind, wenn man gefesselt vor ihr liegt-

Was die Frau unten im Bild zukünftigen „Kunden“ verkündet, ist nichts anderes als die absolute Wahrheit – sofern es . sich aus ihrer Sicht um für sie lukrative Kunden handelt. Was die Domia dem Kunden scheinbar im Spiel beibringt, nämlich alles für sie zu tun, sitzt ihm auch danach noch in den Knochen – er verliebt sich unsterblich in sie, während sie zugleich die Person geworden ist, vor der er mehr Angst haben kann als vor irgendwem sonst. Wie die Frau unten im Bild es ankündigt: „Aber dann sei Dir gewiss: NICHTS WIRD SO SEIN, WIE ES VORHER WAR!