Herzlich begrüßte Frauen und Männer!
Am 21.11. 2018 erhielt ich Post vom LG Bielefeld:
abgesehen von einem umfangreichen, aber wenig gehaltvollen Schreiben der Kanzlei Rassi Warai war ein Anschreiben des Gerichts dabei, das mir eine Frist zur Stellungnahme – per Anwalt – von einer Woche einräumte. Damit war für mich klar, dass eine Stellungnahme bis zum 28.11.2018, 24.00 Uhr im Gericht vorliegen musste.
Mein Anwalt schrieb am 28.11.2018 an das LG Bielefeld, legitimierte sich, trug vor usw. Da er im ersten Satz darauf hinwies, dass das zugrundeliegende Schreiben des LG am 21.11. 2018 eingegangen war, ging er wohl auch von einer Frist inklusive des 28.11. 2018 aus.
Nun gibt es auch den Fall, dass eine Frist sofort beginnt, dann wäre sie am 27.11.2018 um 24.00 Uhr zu Ende gewesen. Ich bezweifle zwar, dass es in diesem Falle so zu sehen ist, denn seit Jahr und Tag rechne ich den Ankunftstag nicht mit und hatte damit bisher nie Probleme. Doch selbst, wenn es in diesem Fall so wäre, wie kann es dann sein, dass der Bielefelder Richter Dr. Piotr Tyczynski am 27.11. einen Beschluss in der Sache fasst, der zudem auch noch am 27.11. das Schreibbüro passiert?
Schließlich ist wohl mit Sicherheit davon auszugehen, dass Richter Dr. Piotr Tyczinski seinen Beschluss deutlich vor 24.00 Uhr fasste, also deutlich vor dem Ende selbst der kürzesten theoretisch denkbaren Frist zur Stellungnahme durch einen Anwalt meinerseits! Manchen mag es nicht klar sein, doch dem Richter ist das sicherlich bekannt: Es ist nicht selten, dass Fristen von Anwälten ausgereizt werden, dafür reicht eine Faxsendung. Ein Richter, der um 16.00 Uhr Feierabend macht, darf nicht einfach davon ausgehen, dass an dem Tage keine Post mehr hereinkommt! Richter-Scrapie?
Einen weiteren Hinweis auf Richter-Scrapie gab übrigens der Landgerichtspräsident vom LG Bielefeld, Richter Klaus Petermann, der den Umstand, dass Amtsrichter Georg Neufeld, Amtsgericht Lübbecke, einen Antrag unterdrückte, als zulässig im Rahmen der richterlichen Unabhängigkeit einstufte!!!
„Saustall“ ist eben noch gestrunzt,. wenn es um die deutsche Justiz geht. Danke, CDU/CSU, SPD, FDP, DIEGRÜNEN, DIELINKE! Danke für den satanischen Drecksstaat, den Ihr im Auftrag des Kapitals geschaffen habt!
Herzlichst!
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
@ U.A.: Liebe Schwestern und Brüder! die durchgeknallten Richter in Bielefeld scheinen den Andreas Baaske äußerst sexy zu finden, vielleicht auch den Rassi Warai, vielleicht ist es auch einfach so, dass sie keine Anarchisten mögen. Jedenfalls muss ich derzeit in Sachen Andreas Baaske auf überhöhte Vorsicht umschalten, habe sogar einen Beitrag mit Kennwort versperrt, der sowohl nach Ansicht des Claus Plantiko als auch nach Ansicht des RA Dr. Joachim Baltes unproblematisch ist. Aber: Heute ist nicht alle Tage, ich bereite derzeit den juristischen Gegenangriff vor, der zwar auch beim LG Bielefeld stattfinden muss, über den ich aber VOLLSTÄNDIG im Internet berichten werde, mit allen Belegen. Dann werden wir sehen, was die Bielefelder Richter daraus machen, und ich werde es auch passend kommentieren. Die Ansicht, dass man heute ein Arschloch sein muss, um in Deutschland zum Richter / zur Richterin ernannt zu werden, verfestigt sich zunehmend in mir. Das System ist überreif für einen Umsturz, doch es kann nicht mehr reformiert werden, weil es in sich geschlossen ist. Die Täter müssen jetzt schon registriert werden, und nach einem Umsturz muss zuverlässig verhindert werden, dass sie jemals wieder als Täter handeln können. Keiner von ihnen kennt Gnade – und so haben sie selbst auch keine verdient.
Moving on!
Euer
Winfried