Hintergründe der Gleichschaltungstheoreme nach Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Amtsrichter Rainer Gleibs und Co. – die Auricher Satanisten und die Gleichschaltung in einem scheinbar demokratischen System
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Männer (Herren gibt es nicht, Punkt!),
als der Schicksalschlag meines Lebens über mich hereinbrach, weil meine Kinder mit Unterstützung satanischer Behörden und Richter schwer misshandelt und vernachlässigt wurden, (u.a.: Richter Rainer Gleibs, Aurich, (damaliger) Jugenddezernent Uwe-Harm Weber, Landkreis Aurich, SPD, ASD Aurich) begriff ich schockartig, dass wir keineswegs in einem Rechtsstaat leben, sondern in einem System, das man nur mit der Fäkalsprache in wenigen Worten passend beschreiben könnte, das sein wahres Wesen bei oberflächlicher Betrachtung aber hervorragend zu tünchen weiß (Datei kann durch Anklicken aufgerufen und vergrößert werden):
Hinzu kommt, dass ich doch in der Schule gelernt hatte, welch einen tollen demokratischen Rechtsstaat wir doch hätten, dass ich von allen Medien immer wieder und immer wieder hörte, wie froh wir doch sein könnten, einen so tollen Rechtsstaat, eine so tolle Justiz und ein so demokratisches und freiheitliches System zu haben, um das man uns auf der ganzen Welt beneiden würde!
Was ich dann erlebte, war eine satanische Mischung aus Sowjetunion, Nazi-Deutschland, Inquisition und Auricher-Provinz-Irrsinn, wobei diese höchst unappetitliche Mischung aber tatsächlich gedeckt wurde von allen Medien (außer den Ruhrnachrichten und einem Auricher Lokalblatt, „Heimatblatt“, weigerten sich alle zu berichten!) und von der Justiz auf allen Ebenen bis zum Bundesverfassungs-gericht.
Der damalige Lüner SPD-MdB Dieter Wiefelspütz,Volljurist und im Zivilberuf Verwaltungsrichter, bekam einen Tobsuchtsanfall, als ich ihm Teile der Akten vorlegte und ihn fragte, wie denn das zu einem Rechtsstaat passe: „Wir haben einen Rechtsstaat, weil wir mehrere Instanzen haben, wir haben einen Rechtsstaat, weil wir mehrere Instanzen haben…“ schrie er aus sich heraus, zu mehr war er nicht fähig.
Ich habe vieles von damals nicht vergessen, u.a. einige Worte von Walter Theuerkauf, SPD, damals stellvertretender Oberkreisdirektor des Landkreises Aurich. Er sagte mir am Telefon sinngemäß : „Also, dass beim ASD-Aurich schlimme Dinge laufen, das kann ich mir bei denen noch vorstellen. Aber das Amtsgericht und Richter Gleibs – unmöglich, dass die so etwas machen….“
Vorübergehend gelang es, Anzeigen in dortigen Anzeigenblättern zu schalten, um andere Opfer zu suchen. Es meldeten sich überraschend viele, etwa 30. Zumeist ging es um mehr als fragwürdige Inobhutnahmen, Stichwort „Kinderklau“, an zweiter Stelle rangierten mehr als fragwürdige Sorgerechts- und Umgangsentscheidungen im Zuge von Trennungen, ein oder zwei Fälle waren dabei, in denen eine betagte Witwe offensichtlich deshalb terrorisiert wurde, um sie zu psychiatrisieren und ihres Häuschens entledigen zu können. Wie es schon bei Matthäus heißt: „Matthaeus 23:14-35
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset.…“
Selbstverständlich war die Martin-Goebbels – Kirche (Erläuterung) , Pardon: Die Martin-Luther-Kirche von den Auricher Satanisten unterwandert, Amtsrichter Rainer Gleibs beispielsweise war zugleich Gemeindekirchenvorstand in Wallinghausen, seit Schulzeiten bestens befreundet mit dem dortigen Pastor, den Jugendliche nach einer Feier schon mal besoffen in einer Schubkarre nach Hause gefahren hatten.
Aus dem Rahmen fiel der Pfarrer der Auricher Gemeinde Sandhorst, Hans-Peter Daub, der mittlerweile in Rothenburg Kirchenkarriere gemacht hat, nach einigen Jahren als Superintendent nun Vorsitzender der Diakonie dort ist. Pfarrer Daub war Mitglied im Auricher Kinderschutzbund, neben Satanisten aus dem ASD u.a., als ich anlässlich eines Termins dort über den Fall meiner Kinder vortrug. Er zeigte sich interessiert, die Akten, die ich ihm vorlegen konnte, überzeugten ihn. Von da an stand er an Seiten meiner Kinder, biss aber natürlich auch auf Beton. Auf sachliche Fragen ging man auch ihm gegenüber nicht ein, feindete ihn aber an und bezeichnete ihn als „Geisterfahrer“ (Rainer Gleibs): Alle anderen fänden es ja richtig, was die Justiz und das Jugendamt da machten, keiner glaubte, dass Sobottkas Kinder vom neuen Lebenspartner der Mutter misshandelt würden – nur er, Pfarrer Daub, sei in der falschen Richtung unterwegs. So ging der Satanist Rainer Gleibs den Pfarrer Daub an, obwohl oder weil Gleibs bereits wusste, dass die Mutter des leiblichen Sohns des Misshandlers meiner Kinder bei ihm, also Gleibs, dem ASD-Aurich und der Polizei Aurich bereits Sturm gelaufen war – wegen Kindesmisshandlungen durch den Misshandler meiner Kinder, und obwohl der ältere meiner Söhne dem Gleibs in zwei Anhörungen von schweren Misshandlungen berichtet hatte und obwohl selbst eine Gutachterin in der Wohnung einen Käfig (!) für meinen jüngeren Sohn gefunden und beschrieben hatte!
Man muss also feststellen, dass der Satanist Gleibs nicht mehr geglaubt haben kann, dass meine Kinder nicht misshandelt würden, dasselbe galt für den ASD Aurich und für die Auricher Polizei. Dennoch taten diese Leute und Behörden wirklich alles, um den Misshandler vor Verfolgung zu bewahren und ihm ein möglichst ungestörtes Misshandeln zu ermöglichen. Einem gesunden Menschen fällt es schon schwer, sich das vorzustellen, man muss wirklich wissen, wie Satanisten ticken, um das nachvollziehen zu können: Sie sind irre und pervers, können sich bei Bedarf aber ausgezeichnet verstellen.
Ein anderer bemerkenswerter Fall neben dem Pfarrer Daub war der des Ralf Klöker, ein damals noch junger Journalist bei der Ostfriesen Zeitung. Ihn besuchte ich mit einigen anderen von der satanischen Willkür des Amtsrichters Rainer Gleibs und des ASD-Aurich Betroffenen, legte ihm aus verschiedenen Akten beeindruckende Belege vor, wobei alle Anwesenden kurz über ihre Fälle berichteten. Ralf Klöker war sichtlich aufgebracht: „Ich werde den Richter Gleibs fragen, was er eigentlich unter Kindeswohl verstehe!“
Hörte sich gut an – aber schon ein paar Tage später war Klöker kleinlaut: Erstens habe er keine Zeit für die Sache, zweitens könne er über Kritik am Gericht höchstens soweit schreiben, wie es darum ginge, dass Anträge schneller behandelt werden könnten o.Ä. Ralf Klöker – er hätte auch im 3. Reich systemgerecht funktioniert, er hätte auch in der DDR systemgerecht funktioniert, und dabei ist er nur eines: Ein typischer Deutscher, ein Untertan nach Heinrich Mann. Ralf Klöker hat die Lektion damals verstanden – heutzutage reicht ein Schnipp von Uwe-Harm Weber, damit Ralf Klöker, mittlerweile in gehobener Position, allzu eifrige Journalisten an die Kette nimmt (http://matthias-suessen.de/2013/07/keine-nachrichten-nach-wunsch/).
Bereits bis hierher sind zwei Dinge offenbar geworden: Ein Pfarrer, der sich gegen das Unrecht einsetzt, wird angefeindet und für einen „Geisterfahrer“ erklärt, ein Journalist, der ursprünglich berichten wollte, wurde unzweifelhaft zusammengestutzt, vor die Frage gestellt, ob er seinen Job behalten wolle, oder nicht. Der Pfarrer hielt stand, auch wenn es ihm oft zu viel wurde, allerdings war er „Zugeroaster“ aus Süddeutschland, also nicht ursprünglich in Auricher Verhältnissen verquickt, zudem war seine Frau auch Pastorin – und stand an seiner Seite. Das machte es natürlich schwierig, ihn abzuservieren, man konnte ihn nur fortloben. Wie auch immer: Hier wurden Instrumente deutlich, mit denen Leute „auf Linie“ gebracht werden, Instrumente, die ihre Wirkung tun und abschrecken.
Wer sich letztlich – auch auf Betreiben von Pfarrer Daub – wirklich erfolgreich für meine Kinder einsetzte, war eine gutherzige, resolute und intelligente Frau – Jutta Weltzien, damalige Grundschulrektorin, die es schließlich schaffte, den Misshandler meiner Kinder, der teilweise unter dem Schutz der satanischen Auricher Polizei stand, zur „freiwilligen“ Inanspruchnahme von Familienhilfe zu zwingen, während sie es zugleich schaffte, dem ASD klarzumachen, dass der Misshandler meiner Kinder aus dem Haus gehörte, was dann die Linie der Familienhilfe vorgab.
Bereits an dieser Stelle ist festzustellen, dass ein bestehendes Unrechtsystem, auch wenn es noch so gut getüncht, von Außen also nicht unbedingt als Unrechtssystem erkennbar ist, sich letztlich mit den selben Mitteln verteidigt wie ein diktatorisches System – dies aber wesentlich besser verschleiert, wobei durchaus ein Zwang zur Verschleierung vorliegt: Das Volk könnte auf die Idee kommen, Leute wie Gleibs , Weber und Co. totzuschlagen, wenn schlagartig alles öffentlich würde, was solche Leute auf dem Kerbholz haben; jedenfalls käme das System ins Wanken und würde womöglich gestürzt. Unter diesem Blickwinkel lässt sich zweierlei feststellen:
- Wer in einem verdeckten Unrechtssystem von Willkür betroffen ist, sollte Fakten und Belege möglichst schnell an die größte Glocke hängen, die ihm erreichbar ist, denn erst damit beginnt es, für das Unrechtssystem riskant zu werden: Macht man es richtig, profitiert man davon, dass das verdeckte Unrechtssystem unter dem Zwang steht, sein wahres Gesicht zu verbergen.
- Zum Verständnis von Unrechtssystemen müssen die Faktoren analysiert werden, die ein Unrechtssystem und seine Entwicklung bestimmen, denn natürlich ist es kein Zufall, dass im oben behandelten Fall Justiz, Jugendamt/ASD und Polizei Aurich auf einer Linie waren, von der Justiz in Oldenburg, dem Kreisgesundheitsamt in Lünen, dem Bundesverfassungsgericht unterstützt wurden, wobei diese Linie nichts mit Recht und Gesetz zu tun hatte.
Betreffen den Punkt 2. werde ich nun in lockerer Folge Gleichschaltungstheoreme vorstellen, von denen das erste heißt:
Unabhängig vom Herrschaftssystem findet in allen staatlich organisierten Gesellschaften eine Angleichung des systemkriminellen Niveaus der Institutionen statt. (1. Gleichschaltungstheorem nach Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka)
Der nächste Beitrag auf diesem Blog wird sich mit diesem ersten Gleichschaltungstheorem befassen.
Best regards
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS


