Winfried Sobottka @ United Anarchists -2022-11-02

Liebe Herzensschwestern und Herzensbrüder!

Zunächst herzlichen Dank dafür, dass Ihr es irgendwie geschafft habt, dass ich die Bilanz der Baaske-Medical vom 30.06.2021 auf North-Data kostenlos einsehen konnte! Ziemlich mager für eine Bilanzanalyse – die erfordert detaillierte Angaben und mehrere aufeinanderfolgende Bilanzen, aber immerhin ergeben sich interessante Einsichten. Einsichten, die meine externe Analyse des Unternehmens zu bestätigen scheinen: Es musste offensichtlich Kapital nachgeschossen werden, so sind die Kapitalrücklage von 207.000 €, das Fehlen von Kapitalanteilen und die kurzfristige Finanzmittel von 486.000 € m.E. zu erklären – wobei nicht ersichtlich ist, ob es hinsichtlich der Schecks einen unberücksichtigten Abschreibungsbedarf gibt. Das geht auch aus dem Posten „Forderungen u. sonst. Vermögenswerte“ in Höhe von 207.000 € nicht hervor – abgegrenzt von „aktiven Rechnungen“ über 28.100 €. 444.000 € an Vorräten sind im Hinblick auf die Unternehmenslage zu interpretieren: Macht ein Unternehmen satte Gewinne, wird es die Vorräte nach dem Vorsichtsprinzip so niedrig wie möglich bewerten. Hat ein Unternehmen es aus seiner Sicht aber nötig, bei den Banken ein geschöntes Bild abzugeben, wird das Vorsichtsprinzip nicht immer so genau genommen, werden Vorräte zu Beschaffungskosten bewertet, obwohl bereits von dauerhaftem Wertverlust, z.B. bei veralteter Elektronik, auszugehen ist. Alles in allem interpretiere ich die Lage des Unternehmens so, dass bereits im Juni 2021 Finanzspritzen in Höhe von 207.000 € nötig gewesen waren, um das Unternehmen auf mittlere Sicht jedenfalls handlungsfähig zu halten – Verbindlichkeiten von 875.000 € plus 156.000 Rückstellungen (vermutlich Pensionsrückstellungen für den GF) sind eben kein Pappenstil, wenn die Kapitalanteile weg sind. Da wundert es nicht, dass man den GF nicht mehr – wie früher – in Businesskleidung und Schuhen für 350 € sieht, sondern in Jeans, Takko-T-Shirts und Aldi-Sportschuhen.

Das Bundesverfassungsgericht bestätigte meine Einschätzung der deutschen Justiz!

Liebe Schwestern und Brüder, das höchste deutsche Gericht hat den von mir genannten Grund dafür, dass wir eine verkommene Drecksjustiz haben, eindrucksvoll bestätigt, siehe dort die Seite 3 – die asozialen Satano-Faschisten merken es nicht einmal, wenn sie nur noch eine Parodie auf ihr eigenes Handeln abgeben! Motto: „Wir verweigern Recht, damit wir alle Fälle irgendwie vom Tisch bekommen!“ Denn sie lügen offensichtlich: Wenn sie alle Eingaben wirklich lesen würden, dann könnten sie berechtigte Ablehnungen auch mit geringem Aufwand begründen… Und könnten so ein sauberes Bild abgeben… Stattdessen – auch im vorliegenden Fall, dazu noch später – lehnen sie dann ohne Angabe von Gründen ab, wenn sie Justizwillkür der sogenannten „Ordentlichen Gerichtsbarkeit“ decken wollen! Drecksland Deutschland, und gemeinsam werden wir den Laden hochgehen lassen – niemand soll mehr sagen können, wir hätten einen Rechtsstaat, um den uns die Welt beneide! Was wir haben, ist ein Eimer nach menschlicher Verkommenheit stinkender Justizkacke.

Ich liebe Euch!

Moving on!

Euer Winfried Sobottka

Baaske Medical verkauft Technik von vorgestern – vom Untergang bedroht?/ z.k. mindener tageblatt, thomas lieske, westfalen-blatt, friederike niemeyer, dieter wehbrink

Externe Analyse: Lübbecker-Vorzeige-Unternehmen Baaske-Medical scheint in wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu sein

Der vorbildlich menschliche Unternehmer Andreas Baaske, der sein Start-Up angeblich wie ein liebevolles Familienunternehmen führt, dem wir es alle zutrauten, IBM und Sony strategisch zu überholen, ist mit seinem Unternehmen in Schwierigkeiten geraten, wie externe Beobachtungen ergeben.

Nun mögen manche meinen, man müsse die Jahresabschlussunterlagen eines Unternehmens vor Augen haben, um seine wirtschaftliche Lage beurteilen zu können. Das ist allerdings in doppeltem Sinne falsch: Bewertungs- und Abschreibungsspielräume lassen es nicht annähernd zu, Jahresabschlusszahlen als objektive Daten zu betrachten, wie sich am Beispiel der Baaske-Medical leicht verstehen lässt: Hohe Abschreibungen auf Gebäude drücken den rechnerischen Gewinn oder steigern den rechnerischen Verlust, doch stehen diesen Abschreibungen nicht zwangsläufig vergleichbare Kosten gegenüber, die können viel niedriger sein (Wertsteigerung der Gebäude) oder auch höher (wenn man davon ausgehen muss, dass sich die Gebäude nicht gut verkaufen ließen).

Im Falle der Baaske Medical hat man es zudem mit Bewertungsproblemen bei den Vorräten, den Halbfertigen und den Fertigprodukten zu tun. Üblicherweise werden diese Teile zu Einkaufskosten (Vorräte) oder Herstellungskosten (Halbfertige und Fertigprodukte) bewertet – doch das ist im schnelllebigen IT-Markt sehr schnell ein nicht zulässiges Vorgehen, wenn Lagerbestände als technisch überholt betrachtet werden müssen und sich dauerhaft nur noch mit Verlust verkaufen lassen.

Leider sieht es danach aus, dass Baaske Medical genau dieses Problem am Halse hat, denn ein am 21.08.2021 als neu angekündigter Mini-PC ist mit einem Intel Core I5-Prozessor der 8. Generation ausgestattet, während es längst die 11. Generation von Intel Core I5-Prozessore gibt:

Vergleicht man den im „neuen“ Mini-PC der Baaske Medical eingesetzten Intel Core I5-8365UE mit einem vergleichbaren Intel Core I5 der 11. Generation, so bringt der neuere Intel Core I5-1145G7E mehr als die doppelte Leistung:

Die orangefarbigen Zahlen stehen für die Leistungsfähigkeit der Prozessoren.

Doch das ist noch nicht alles: Die integrierte Grafikeinheit ist beim neueren Prozessor moderner und stärker und der neuere Prozessor ist kompatibel zu schnelleren RAM-Speichermodulen als der alte. Da Baaske Medical in einem Marktsegment tätig ist, in dem Top-Qualität erwartet wird, muss man wohl annehmen, dass das Unternehmen sich aufgrund von Not gezwungen sieht, Prozessoren von vorgestern in seine „neuen“ Mini-PC einzubauen.

Doch das ist nicht der einzige Hinweis darauf, dass es dem Unternehmen Baaske Medical besser gehen könnte, als es aktuell der Fall ist.

So legte der Geschäftsführer Andreas Baaske in guten Zeiten Wert darauf, seinen Mitarbeiterstamm vorzuzeigen, auf Bildern, innerhalb der Webpräsenz. Aktuell ist nichts davon der Fall. Musste er die Zahl der Mitarbeiter reduzieren? Vermutlich.

Auch „Stellenangebote“, die seit langem unter dem Menüpunkt „Karriere“ auf der Webseite von Baaske Medical zu finden sind, eines gar seit 2018, werfen Fragen auf:

Unterste Zeile: Veröffentlicht/aktualisiert am 27.07.2018

Konnte Baaske Medical seit Juli 2018 keinen Systemelektroniker finden, seit Januar 2020 keinen Azubi? Oder hat man gar nicht gesucht, wollte nur so tun, als ob? So etwas kennt man auch aus der Tierwelt, dass versucht wird, sich größer zu zeigen, als man es ist. In der Tierwelt geht es dann darum, Feinde abzuschrecken oder Weibchen zu betören, in der Geschäftswelt sind solche Maschen z.B. dann gefragt, wenn man Banken und/oder Investoren betören will.

Auch das Erscheinungsbild des Geschäftsführers hat deutlich an Glanz verloren, wie man vergleichend feststellen kann: Auf dem älteren Bild oben sieht er noch so aus, wie man sich einen erfolgreichen Unternehmer mit CDU-Parteibuch und schwarzen Kassen vorstellt, auf dem Bild darunter könnte er eher als Alt-68-ger durchgehen, der soeben aus einem Coffeeshop in Amsterdam kommt:

Andreas Baaske spendet einer Schule PCs – mit veralteter Technik?

All das sind Zeichen, die nichts Gutes bedeuten, und aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen konnte ich erfahren, dass Andreas Baaske in kurzer Zeit zwei Immobilien verkauft habe – was ein Hinweis auf Liquiditätsprobleme in der GmbH sein könnte, zumal zumindest in einem Falle kein hoher Verkaufspreis erzielt worden sein soll.

Wo liegen die Gründe für den Abwärtstrend?

Einerseits hat die Corona-Krise der Kundschaft schwer zu schaffen gemacht, man hat sich wohl eher um die Beschaffung von Beatmungsgeräten kümmern müssen als um den Kauf neuer Mini-PCs mit veralteter Technik von Baaske Medical. Zudem mussten Krankenhäuser Intensivbetten für Corona reservieren, was zur Verschiebung von Operationen und damit zu Umsatzausfällen führte. Dann kommt noch die Chip-Krise hinzu, unter der sogar Autobauer wie Mercedes und BMW bekanntlich leiden, und ohne Chips läuft bei Baaske Medical auch nicht viel.

Ein weiterer Grund dürfte sein, dass Baaske Medical eben nicht in einen unbearbeiteten und unversorgten Markt hineingestoßen ist, was der Wunschtraum eines jeden Unternehmers wäre, sondern mit teils aggressiven Methoden (niedrigen Preisen z.B.) Marktanteile anderer Unternehmen angegriffen haben dürfte, die zum Leidwesen des Andreas Baaske wesentlich stärker sind als sein Unternehmen und die nun zurückschlagen, sich möglicherweise auf die Fahne geschrieben haben, den Newcomer Baaske Medical in den Ruin zu treiben, um dauerhaft Ruhe vor diesem nervenden Konkurrenten zu haben.

Jedenfalls fand man immer wieder Anzeigen von Konkurrenzunternehmen der Baaske Medical auf der Google-Seite 1 von Baaske Medical, zumeist aus Fernost. Diese Unternehmen haben größen-, standort- und historisch bedingt die besseren „Drähte“ zu den Chipherstellern, und sie haben nahezu unerschöpfliches Kapital im Rücken. Kapital, mit dem sie kleine Konkurrenten durch Preiskämpfe verdrängen können.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ U.A. Schützt das Leben von Andreas Baaske, Baaske Medical, Lübbecke!

Zur Kenntnisnahme an Annika-Lorraine Baaske und Lisa Marie Baaske

@ Meine Herzensgeschwister in der Gemeinschaft UNITED ANARCHISTS: Schützt das Leben von Andreas Baaske, Baaske Medical, Lübbecke!

Liebe Herzensschwestern, liebe Herzensbrüder,

tatsächlich soll die jüngste Tochter von Andreas Baaske, Baaske Medical, Angst davor haben, dass Gabi Baaske und ich ihren Vater umbringen könnten.

Was das Mädchen nicht versteht: Ein lebender Andreas Baaske ist aus meiner Sicht Gold wert, ein toter Andreas Baaske wäre aus meiner Sicht überhaupt nichts wert:

Seit Jahrzehnten kämpfe ich für politische Aufklärung darüber, dass wir weder eine Demokratie, noch einen Rechtsstaat haben, sondern einen satano-faschistischen Staat mit einer Dreiklassengesellschaft: Herrenmenschen, Sklaven, unwertes Leben. Ihr wisst das, weil Ihr mich seit 2005 im Internet unterstützt – u.a. durch erstklassige SEO-Arbeit.

Ich kann versichern, dass ich wirklich heilfroh bin, dass  es diesen Andreas Baaske gibt, der eine notwendige Bedingung dafür war und ist, dass mir Entlarvungen überhaupt erst möglich wurden / werden wie:

und wie:

und wie:

und wie:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2020/06/20/staatsanwaltschaft-bielefeld-anfangsverdacht-gegen-dr-thole-bachg/

und wie:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2020/07/19/die-kriminellen-luegen-des-paul-wesseler-richter-am-olg-hamm-12-familiensenat-z-k-bruecke-lippe-e-v-rechtsanwalt-helmut-woehler-amtsgerichtsdirektor-thomas-beimann-luebbecke/

und wie:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2020/02/05/wie-richterin-jasmin-elbert-olg-hamm-den-steuerzahler-betruegt-und-das-recht-verdreht-z-k-annika-joeres-5-familiensenat-olg-hamm-richter-andreas-aschenbach-castrop-rauxel-12-familiensenat-o/

Dabei ist diese Aufstellung nicht einmal vollzählig, und tatsächlich lassen sich Verantwortliche wie Viola Vogel und Richter Beimann in zunehmend abenteuerlichere Verstrickungen hineintreiben, so dass es letztlich ein Kinderspiel ist, ihr schmutziges Treiben zu entlarven.

Herzensschwestern und Herzensbrüder, dieser Andreas Baaske müsste von uns erfunden und erschaffen werden, wenn es ihn nicht gäbe! Er ist in seiner Art wirklich großartig!

Liebe Herzensschwestern und Herzensbrüder, wer im Bösen die Hand an Andreas Baaske legt, der legt sie im Bösen an mich! Was die Bewahrung seines Lebens angeht, betrachtet es bitte so, als ginge es um die Bewahrung meines Lebens! Wir brauchen ihn unbedingt lebendig und körperlich gesund!

Das sollen auch die gemeinsamen Töchter von Gabi Baaske und Andreas Baaske, Baaske Medical, Lübbecke, wissen, denn sie sollen sich nicht unnötig sorgten müssen!

Ich liebe Euch, Ihr seid großartig!

Euer

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Annika Unikum wird bald wieder berichten – über die angebliche oder tatsächliche Angst der Lisa!

Westfalen-Blatt lügt Andreas Baaske und Baaske Medical, Lübbecke, schöner, als sie es sind… / z.k. friederike niemeyer, thomas lieske, richter thomas beimann, gabi baaske, wittekind-gymnasium

Herzlich begrüßte Frauen und Männer,

Andreas Baaske von Baaske Medical hat die Mondrakete, die Brennstoffzelle und den Farbfernseher erfunden!   Sie glauben es nicht? Dann liegen Sie richtig, es stimmt nicht, es sind nur dreiste Lügen, die das Westfallen-Blatt allerdings auch nicht erhebt. Das Westfalen.Blatt lügt etwas subtiler, um Andreas Baaske und Baaske Medical über den Klee hinaus zu loben:

Im Artikel:

Mi., 31.07.2019

Baaske Medical aus Lübbecke ist in einem Nischenmarkt erfolgreich

Spezial-Computer für Kliniken,

im Internet nachlesbar unter:

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Luebbecke/3899070-Baaske-Medical-aus-Luebbecke-ist-in-einem-Nischenmarkt-erfolgreich-Spezial-Computer-fuer-Kliniken

wird als Bildunterschrift zu einem Foto, das Andreas Baaske zeigt, falsch behauptet:

„Andreas Baaske hat einen Computer für Krankenhäuser entwickelt, der keine Lüftung, dafür aber Rippen für die Kühlung hat.“

Das ist schlichtweg Unsinn. Lüfterlose Computer sind im Zuge der weltweiten Entwicklung leistungsfähiger Prozessoren mit geringem Energieverbrauch für ein zunehmend größeres Anwendungsspektrum eine Selbstverständlichkeit geworden, seit Jahren schon. Hier zum Beispiel ein Mainboard mit Prozessor, das weder für den Prozessor noch für die integrierte Grafik einer Gebläsekühlung bedarf, das man bereits vor 6 Jahren kaufen konnte und heute noch für ca. 70 Euro erhältlich ist, weil es für den größten Teil der Anwendungen nach wie vor überzeugend leistungsstark ist:

Die CPU verbraucht höchstens 10 Watt, das Board mit Speicher und SSD bekommt man nicht über 17 Watt hinaus. Ein vergleichbar leistungsstarker Prozessor hätte Anfang des Jahrhunderts mindestens 150 Watt verbraucht, zusätzlich eine Grafikeinheit mit einem Verbrauch von ebenfalls mindestens 150 Watt. Hohe Leistung bei geringem Stromverbrauch wurde aus zwei Gründen möglich: Erstens durch eine zunehmende Verkleinerung der Prozessoren. Der Prozessor im Beispiel oben, verkleidet durch die Passivkühlungs-Einheit, wird mit der 22-nm-Technik produziert: 22 millionstel Millimeter sind in diesem Fall das Maß für die kleinsten Transistoren! Dadurch wurden Leitungsverluste minimiert, wurde der Verbrauch erheblich gesenkt. Zweitens macht sich ein verbessertes Prozessorenmanagement bemerkbar, d.h., man lässt den Prozessor nur so viel arbeiten, wie es nötig ist, schaltet bei geringem Bedarf nicht benötigte Prozessorkerne ab und lässt den benötigten Teil nur so schnell laufen, wie man es braucht. Vor dem Hintergrund dieser weltweiten Entwicklung gibt es lüfterlose PCs seit Jahren, so etwas musste nicht erst von Andreas Baaske entwickelt werden. Das gilt auch für lüfterlose PCs mit Kühlrippen: Bei einer Verlustleistung von nur 10 Watt reicht es, ein Board wie das oben in ein Alugehäuse einzubauen, wenn es bei Zimmertemperatur frei steht, also nicht etwa zwischen Büchern eingepackt ist oder ähnliches.

Hat man es aber mit einer Verlustleistung von 35 Watt zu tun, wie bei diversen I3-/I5- und Ryzen-Prozessoren, dann muss man, wie bei Intel-NUC-PCs, das Alugehäuse selbst mit sog. Heat-Pipes zum Prozessorkühler machen. Bei einer Verlustleistung von 65 Watt bedarf es zusätzlich eines PC-Gehäuses mit starker Wärmeabgabe an die Außenluft, hier kommen die Kühlrippen zum Zuge. Auf dem Bild ist zu sehen, wie sog. Heat-Pipes (hier aus Kupfer) die Wärmeübertragung vom Prozessor zum Gehäuse gewährleisten:

Was macht dann aber noch den Untesrchied zu einem „medizinischen PC“? Ganz einfach: Zur Erfüllung bestimmter Normen muss eine zusätzliche Erdung angebracht werden, wofür es reicht, ein Loch ins Gehäuse zu bohren und mittels dieses Loches ein Erdungskabel anzulegen. Das macht aber nur dann Sinn, wenn man über eine eigenständige Erdungsleitung im Haus verfügt, die nicht mit der allgemeinen Erdung des Stromkreises verbunden ist. Außerdem – doch das Problem liegt bereits außerhalb des PCs – kann der Einsatz von Netzisolatoren angezeigt sein, um die Übertragung von Störfeldern über die Netzwerkleitungen auszuschließen / zu minimieren.

Der angeblich von Andreas Baaske „entwickelte“  Medizin-PC besteht in Wahrheit aus folgenden Teilen:

Mainboard, CPU / Prozessor, Speicherchips, SSD, Mini-Netzteil 12 bis 19 Volt, Gehäuse, ggfs. angebrachte Erdleitung.

Solche PCs waren bereits in gigantischen Stückzahlen gefertigt worden, bevor Andreas Baaske einen solchen PC „entwickelte“ – seine Entwicklung besteht aus nichts anderem als aus der Montage von marktüblichen Komponenten!

Doch damit nicht genug, denn das Westfalen-Blatt schreibt auch:

„Nach Möglichkeit lässt Baaske die Teile in Deutschland produzieren und baut sie am Firmensitz in Lübbecke zusammen. Nur die Prozessoren stammen aus Fernost.“

Das ist absoluter Unsinn. Mainboards, Speicherchips, SSDs kommen heutzutage fast ausnahmslos aus Fernost oder den U.S.A., in Deutschland wird insofern so gut wie nichts produziert. Metallgehäuse könnte Baaske in Deutschland produzieren lassen – doch dann würde er erheblich mehr zahlen, als wenn er sie in Fernost fertigen ließe oder seriell hergestellte Industriestandards verwendete. Was aber kann er dann noch aus deutscher Produktion einsetzen? Das benötigte Tischnetzteil, das den PC mit 12 oder 19 Volt Gleichstrom versorgt? Es kostet aus deutscher Produktion mindestens das Doppelte wie aus ostasiatischer Produktion, wenn nicht gar das Drei- oder Vierfache. Doch kaum vorstellbar ist es, dass ein Unternehmer so viel Nationalgeist zeigt, dass er die Kosten völlig aus den Augen verliert. Was bleibt dann noch? Das Kabel für die zusätzliche Erdung und die Verschraubung, mit der dieses am gehöäuse festgemacht wird – oder was sonst?

Das Westfalen-Blatt malt hier einen Erfinder an die Wand, der etwas Einzigartiges zu bieten habe, und der Spezialcomputer fast ausschließlich aus deutschen Teilen fertige – abgesehen nur von den Prozessoren. Nichts davon ist wahr, abgesehen davon, dass die Prozessoren aus Fernost kommen. So viel zum Westfalen-Blatt.

Herzlichst!

Ihr

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Wie Anne Marie Müller-Stoy Gutachterei zur feilen Hure macht, Teil 01 / z.k. rechtsanwalt dr. ralf leiner, bielefeld, andreas baaske, baaske medical, amtsgericht lübbecke, amtsgericht bielefeld, amtsgericht minden, rechtsanwalt rassi warai

Herzlich begrüßte Frauen und Männer!

Dass das deutsche Justizsystem in seinem eigenen Dreck versinkt, nehmen zum Glück immer mehr Menschen zur Kenntnis, immer mehr Menschen, denen das zumeist nicht gefällt., Meine Herzensschwestern und – brüder in der Gemeinschaft UNITED ANARCHISTS arbeiten emsig daran, die dahinter steckende Aufklärung voranzutreiben, einer der Hauptgründe dafür, dass sie viele meiner Beiträge in den Suchmaschienn pushen.

Doch geändert hat sich bisher nicht – ein Hinweis darauf, dass wir einen Systemsturz brauchen, dass das System nicht mehr reformierungsfähig ist.

Dennoch hat die Aufklärung ihr Gutes:Erkenntnis ist ein notwendiger Schritt vor dem Akt des politischen Handelns.

Und so will auch  ich meinen Beitrag zur Aufklärung weiterhin leisten, beginnend mit einer kleinen Serie über eine Gutachterin des Teufels, Dipl.-Psych. Anne Marie Müller-Stoy, die im Falle Baaske ./. Baaske ein Gefälligkeitsgutachten für fast 10.000 Euro ablieferte, wobei ich den Verdacht habe, dass die „Gefälligkeit“ sich darin ausdrückte, dass sie sich beim Willkürrichter Thomas Beimann, der offenbar bevorzugt  Schmierengutachterinnen beauftragt, um sachfremde, aber von ihm gewollte  Handlungsempfehlungen zu erhalten, beliebt machen wollte.

Um aufzuzeigen, mit welchen Mitteln eine Schmierengutachterin wie Anne Marie Müller-Stoy es auch in „schwierigsten“ Fällen schaffen, ein oberflächlich betrachtet korrektes Gutachten zu einer in Wahrheit absurden, aber vom Richter gewünschten Handlungsempfehlung werden zu lassen, muss ich allerdings detailliert vortragen – um es besser verständlich zu machen.  Auf Widersprüche gehe ich dabei nur insofern ein, wie sie sich aus dem Zusammenhang selbst ergeben – auf  andere Widersprüche, dass Annika z.B. von der zunächst hochgeblobten Therapeutin ein paar Monate später die Nase voll hatte,  werde ich erst auf einer nächsten Ebene eingehen.Hier nun der erste Teil, weitere werden folgen:

Von der „Gutachterin“ Dipl.-Psych. Anne Maria Müller-Stoy vom „Gerichtspsychologischen Institut Bielefeld“ (im Folgenden Müller-Stoy) wurde mit Datum 19.01. 2017 ein „Gutachten“ in der Sache 11 F 51/14 / AG Lübbecke erstattet, siehe Anlage. Das Datum findet sich lediglich am Ende des „Gutachtens“ neben der Unterschrift der „Gutachterin“. Bezugnahmen auf Inhalte des „Gutachtens“ werden im Folgenden wie folgt zitiert: „GA“ M-St, Seitenzahl.

An den Tagen 04.03.2016 (0,75 Stunden für Annika und Lisa) und am 03.06.2016 (0,75 Stunden für Annika)   fanden Explorationsgespräche zwischen der Müller-Stoy und Annika statt, insgesamt also kaum mehr als 1,25 Stunden, wenn man davon ausgeht, dass am 04.03.2016 mindestens eine Viertelstunde durch die jüngere Lisa beansprucht wurde.

Die zitierten Aussagen Annikas imponieren unter anderem dadurch, dass sie pauschal bzw. arm an Details sind und ihre Glaubhaftigkeit insofern infrage steht und sie z.T. sogar in die Irre führen:

001: „In ihrer Freizeit gehe sie drei Mal in der Woche zum Reiten, einmal in der Woche habe sie Reitunterricht und Voltigieren. Sie habe eine Reitbeteiligung, deshalb müsse sie sich zuverlässig um das Pferd kümmern, was ihr großen Spaß mache.“ („GA“ M-St., S. 27)

002: „Einmal pro Woche gehe sie zur Psychologin, das gefalle ihr gut und tue ihr gut. Dort könne sie alles los werden, was sie beschäftige, auch wenn sie mal sauer auf ihren Vater sei.“ („GA“ M-St., S. 27)

Kommentar: Es bleibt unklar, warum Annika eine Psychologin benötigt, „um alles loszuwerden.“ Schließlich ist es zumindest in Deutschland nicht annähernd der Normalfall, dass Zehnjährige regelmäßig eine Psycho-Therapeutin aufsuchen, um sich ihre Probleme von der Seele reden zu können. So liegt der Verdacht sehr nahe, dass Annika mit schweren Problemen belastet sei – doch darüber sagt Annika nichts, und die „Gutachterin“ verzichtet unverständlicher Weise darauf, diesen Dingen durch Fragen auf den Grund zu gehen.

003: „Freundinnen habe sie in der Schule, in der Nachbarschaft und beim Reitstall. Einige ihrer Freundinnen kennen sie schon viele Jahre und wüssten um ihre Familiensituation Bescheid, was sie nicht schlimm finde.“   („GA“ M-St., S. 27)

Kommentar: Drei Mal pro Woche Reiten, Stall- und Pferdepflege, einmal pro Woche Unterricht im Reiten und Voltigieren, einmal pro Woche Psychotherapie, alles neben der Schule, und zugleich Freundinnen in der Schule, in der Nachbarschaft und beim Reiten?

Es kommen bereits Zweifel daran auf, wie Annika das alles zeitlich miteinander vereinbaren können soll.

Annikas Äußerungen hier sind pauschal: Kein Name einer Freundin wird genannt, es wird (abgesehen vom Erlebnisfeld Pferd und Reiten) auch kein Hinweis darauf gegeben, was sie mit Freundinnen unternimmt, was die Freundschaften ausmacht, was sie an den Freundinnen mag oder nicht mag. So stellt sich die Frage, ob Annika überhaupt die Wahrheit sagt oder lediglich darauf vorbereitet ist, ihre Situation gegenüber der „Gutachterin“ möglichst vorteilhaft darzustellen, ohne sich in Widersprüchen verheddern zu können.

004: „Als wichtigste Personen in ihrem Leben benannte Annika ihren Vater, ihre Oma, ihre Tante, ihre Cousine und ihre Schwester.“ („GA“ M-St., S. 27)

Kommentar: Sieht man davon ab, dass Annika ihre Mutter nicht benennt, so spiegelt die Darstellung eine Normalität vor, die nicht in Ansätzen gegeben ist: Die genannten Personen gehören ausschließlich der väterlichen Linie an, wobei es sich bei „Oma“, „Tante“ und „Cousine“ um Personen handelt, die bis zur Herausnahme Annikas aus dem mütterlichen Haushalt praktisch nichts mit Annika zu tun hatten, nicht einmal an Geburtstagen Annikas zum Besuch erschienen waren. Auf der anderen Seite taucht keine der Personen aus der mütterlichen Linie auf, die nachweislich bis zur Herausnahme Annikas aus dem mütterlichen Haushalt enge und liebevolle Beziehungen zu Annika hatten: Mutter Gabi, Opa Walter, Schwester Kelly, Schwester Michelle, Cousin Collin. Beleg: Eidesstattliche Versicherung der Gabi Baaske mit Hinweis auf Zeugen.

Ich hoffe, dass es dem einen oder der anderen bereits helfen kann, sie betreffende Gutachten besser kritisch bzu durchleuchten: Wie detailliert wird geschildert, wie klar werden Dinge dargestellt, wie gut sind sie überprüfbar?

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka,  UNITED ANARCHISTS