Kein Betrüger wurde wegen Betrug freigesprochen. /Beamtendumm, Bernd Schreiber, Daniel J. L., Staatspirat Richter Jörg Schmitt LG Essen

  1. Vorab zu dem Bericht des Bernd Schreiber weiter unten:

    Bezeichnend ist unter anderem, dass die Systemmedien sich kollektiv weigern, über den Fall zu berichten, obwohl doch jahrelang in großem Stil betrogen worden sein soll. Eindeutig fühlt die Justiz sich also nicht gut und stark bei dem, was sie tut, eindeutig will sie die Sache “hinter sich bringen”, ohne Aufhebens zu machen. Schon das lässt Anarchistenohren aufhorchen!

    Sollten Bernds Angaben über das Verfahren in Hamm stimmen, dann hätte der Richter sein Urteil schriftlich substanziell anders begründet als mündlich, so dass man die Frage stellen müsste, warum: Politische Einflussnahme? Hat man sich gesagt: “Ja, eigentlich ist das wirklich kein Betrug, aber es darf doch nicht sein, dass ein paar dahergelaufene Youngster mit der Masche das schnelle Geld machen, Youngster, die nicht zu unserem Satansbund gehören! Youngster, die das ganze Geld für sich behalten wollen, anstatt Parteien, Richter, Staatsanwälte und Polizisten wenigstens anteilig zu schmieren!”

    Im Übrigen ist das Handeln des AG Hamm jedenfalls inkonsequent, wenn die schriftliche Begründung des Freispruches tatsächlich nur auf der Unterstellung eines (unvermeidbaren) Verbotsirrtums beruhen sollte: Ein solcher Freispruch hätte nichts daran geändert, dass die so erworbenen Gelder durch unerlaubte Handlung erworben worden wären. Entsprechend hätten sie an die “Opfer” zurückgeführt werden müssen, und, soweit das nicht möglich gewesen wäre, vom Staat konfisziert werden müssen. Das scheint aber nicht erfolgt zu sein, jedenfalls war davon wohl keine Rede, sofern ich Bernd korrekt verstehe. Und das ist äußerst merkwürdig: Hätte man den “Tätern” das so erworbene Geld weggenommen, dann hätten sie wohl unstrittig erkennen müssen, dass der Staat ihr Handeln als verboten einstufte, und das wäre am gestrigen Verhandlungstag dann auch thematisiert worden. Also scheint man es ihnen nicht weggenommen zu haben, was die Angeklagten durchaus als Bestätigung für rechtmäßigen Erwerb verstehen können, denn wenn der Staat auf Millionenbeute aus unerlaubten Handlungen zugreifen kann, dann pflegt er es bei Nichtsatanisten (also nicht etwa bei höheren Bankmanagern und führenden Politikern; da werden Ermittlungen im Vorfeld eingestellt) auch zu tun.

    Es sieht ganz danach aus, als ob die 15 Strafkammer auf justizieller Kaperfahrt sei, darum bemüht, durch Rechtsverdrehung aus unverbotenen unerlaubte Handlungen zu machen, wobei es dann eben auch egal ist, wenn mehrere Leute für Jahre im Knast verschwinden.

    Zugleich schämt die Justiz sich erstaunlicherweise nicht, quasi Doofenschutz für deutsche Unternehmer einzufordern, justiziell zu erklären, dass deutsche Unternehmer obrigkeitshörige Idioten seien, deren Hirne wie durch Magie ausgeschaltet würden, sobald etwas auch nur entfernt einem behördlichen Schreiben ähnele, so dass nicht einmal mehr gelesen werde, was geschrieben stehe, sondern man eine angehängte Zahlkarte wie auf Befehl vervollständige und bei der Bank einreiche! Ja, auf diese Unternehmer kann unser Land stolz sein, das sind die echten Demokraten, die wir brauchen. Die uns helfen, den nächsten Hitler zu verhindern!

    Wäre ich Strafverteidiger in dem Verfahren, so würde ich hinsichtlich jedes einzelnen als Zeugen auftretenden „Opfers“ einen Betreuungsantrag beim zuständigen Amtsgericht stellen und eine Kopie des Antrags in das Verfahren einbringen: Wer zahlt, ohne zu wissen, wofür, der kann nach meiner Überzeugung nicht geschäftsfähig sein.

    Die Justiz ist dennoch auf klarem Verurteilungskurs, die Kosten des sehr aufwändigen Verfahrens wird man nicht der Staatskasse anhängen wollen. Im Gegenteil, man ist auf justizieller Kaperfahrt, die Essener Justiz als Staatspiraten mit staatlichem Kaperbrief, ausgestellt vom Satanistenliebling Thomas Kutschaty, weil leicht verdiente Millionen als Beute locken, ohne dass man dafür deutschen Satanisten auf die Füße treten müsste.

    Vielen Dank an Bernd Schreiber für die wichtigen und gut geschilderten Informationen! Er hat uns wieder einmal Informationen gegeben, die uns die Phalanx der Systemmedien vorenthält!

    LG

    Dipl.-Kfm. et ex-stud.-iur. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Der Verbrecherstaat wehrt sich: Frank Engelen verhaftet! / z.K. Tanja Engelen, Richterin Jennifer Schiefer, Behördenstress, Honigmann, Beamtendumm, Bernd Schreiber, Thomas Kutschaty, Jugendamt Duisburg

Ladies and Gentlemen!

Noch am letzten Wochenende war es ihm gelungen, einen Bekannten, Andreas Ganser, für den er eine Vorsorgevollmacht hatte, aus der Psychiatrie zu befreien, weil der zuständigen Ärztin angesichts des Umstandes, dass sie nur eine „Verdachtsdiagnose“ hatte, gegenüber Dipl.-Ing Frank Engelen nicht stichfest begründen konnte, dass von Gefährdung auszugehen sei, mulmig geworden war. So kam Andreas Ganser einen Tag nach der Zwangseinweisung wieder frei, Bild anklicken, um es zu vergrößern:

150606Bescheinigung_der_Frau_Dr_Flosdorf_ueber_Spontanheilung_Andreas_GanserDipl.-Ing. Engelen war sehr aktiv dabei, gegen Unrecht einzutreten, dabei sprach und schrieb er klare Worte, siehe z.B.:

Gegen organisierten Kinderraub und -handel, seit Jahren ein profitabler Nebenerwerb für Polizisten, Richter, Jugendamtmitarbeiter, Rechtsanwälte,  die teilweise auf eigene Rechnung, teilweise im Verein mit gewissenlosen Geschäftemachern der privaten „Kindeswohlpflege“ handeln, ging Frank Engelen seit einigen Monaten mutig vor und konnte dabei zahllose Erkenntnisse gewinnen.

Schon 2013 waren es 14 Jugendämter bundesweit, die sich Hilfe suchend an das Jugendamt Duisburg gewandt hatten, was sie denn tun sollten, wenn Frank Engelen sich zugunsten von Jugendamtsopfern einsetze!

Man wollte ihn „therapieren“, das würde man sich 30.000 Eurokosten lassen, und man könnte auch von einer Beugehaft absehen, zu der er bereits Grund gegeben habe, aber er müsse auch alle Jugendämter in Ruhe lassen!  Frank Engelen wollte den schmutzigen Deal nicht.

Nun hat man ihn in Beugehaft genommen, wobei das von oben gewollte Standard-Foltermittel der Polizei wieder einmal angewendet wurde: Handschellen so eng angelegt, dass sie ins Fleisch gequetscht hätten.

Für 5 bis 6 Monate soll er nun von der Bildfläche verschwinden, weil er seinen Töchtern vor ahren Emails geschrieben hatte – zehn Tage pro Email ist das Maß.

Offensichtlich waren staatliche Verbrecher mit der ehemailigen Ehefrau des Frank Engeln, Tanja Engelen einig: Während Tanja Engelen es nicht akzeptieren will, dass dem Frank Engelen seine Kinder nicht egal sind, will der Staat es nicht akzeptieren, dass Frank Engelen in staatlichen Verbrechen wider die Menschlichkeit herumrührt und immer wieder Dinge ans Tageslicht bringt. Familienrichterin Jennifer Schiefer muss offenbar mächtig Angst davor haben, dass  Frank Engelen Betroffenen familienrechtlicher Willkür in Duisburg hilft.

Hinweis 01: Wer Frank Engelen in irgendeiner Form helfen will, schreibe mir bitte eine email: winfried-sobottka@gmx.de

Hinweis 02: Frank Engelen hat in den letzten wochen und Monaten sehr emsig Material verteilt, u.a. auch an mich. Es war so viel, dass es vermutlich niemand gelesen hat. Nun wird man es lesen, und diejenigen, die da meinten, sie würden sich einen Gefallen damit tun, Frank Engelen aus dem Verkehr zu ziehen, werden sich sehr bald wünschen, sie hätten es mit Frank Engelen zu tun, und nicht mit mir und den Anarchisten, die mich im Internet unterstützen.

Das ist ein Versprechen.

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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