Dr. Melanie Thole-Bachg: Rechtsanwalt Dr. Joachim Baltes hat Antrag auf Erzwingung einer Klage gegen sie eingereicht

Es wird spannend…

Im Folgenden werden nur die groben Züge eines Strafermittlungsverfahrens gegen Dr. Melanie Thole-Bachg, Hasbergen bei Osnabrück, dargestellt, leider müssen hochinteressante Details zunächst ausgespart werden… .

Die Strafanzeigen gegen Dr. Melanie Thole-Bachg, Hasbergen

Obwohl die Strafanzeigen durchaus überzeugend darlegen, dass die „Gutachterin“ Dr. Melanie Thole-Bachg vorsätzlich ein Falschgutachten zum Nachteil der Gabi Baaske erstellt und das falsche Gutachten dann im Zeugenstand vertreten hatte:

und zwar immerhin überzeugend genug, dass die Bielefelder Staatsanwältin Anja Lausten, FDP Bielefeld, die Dr. Melanie Thole-Bachg als Beschuldigte schriftlich zu einer Stellungnahme aufforderte, damit die Verjährung unterbrach und der Dr. Melanie Thole-Bachg einen Strafbefehl in Aussicht stellte, damit sie sich ein öffentliches Strafverfahren ersparen könne.

Staatsanwältin Anja Lausten, Staatsanwaltschaft Bielefeld, unterbricht die Verjährung und stellt der Beschuldigten Dr. Melanie Thole-Bachg einen Strafbefehl in Aussicht, um ihr eine öffentliche Strafverhandlung zu ersparen

Der Anzeigenerstatterin ist ein Strafbefehl zu wenig

Ein Strafbefehl ist der aufgebrachten Anzeigenerstatterin und Geschädigten Gabi Baaske allerdings viel zu wenig, so dass sie erbost dagegen protestierte:

Wieder einmal musste Dr. Melanie Thole-Bachg einen Rechtsanwalt bemühen, nämlich den Träger des Bundesverdienstes 1. Klasse, Rechtsanwalt Dr. Jürgen Restemeier, Osnabrück, der pro Jahr bis zu fünf bei ihm angestellte Rechtsanwälte verschleißt und daher zumeist allein in seiner Großkanzlei sitzt, dem allerdings eben sowenig wie der Dr. Melanie Thole-Bachg selbst einfiel, wie er die stringente Argumentation der Strafanzeige tatsächlich hätte entkräften können, weshalb er dann auf Pseudo-Argumente und Hetze setzte, anstatt den Argumenten der Strafanzeige sachlich entgegenzutreten.

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Restemeier, Osnabrück, bietet für seine Mandantin Dr. Melanie Thole-Bachg nur Pseudo.-Argumente und Hetze

Von der inhaltlich gehaltlosen Stellungnahme des Rechtsanwalts Dr. Jürgen Restemeier erfuhr die Anzeigenerstatterin durch eine Akteneinsicht (Lenin: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“).

Auf die Stellungnahme des Rechtsanwalts Dr. Jürgen Restemeier reagierte die Anzeigenerstatterin und Geschädigte Gabi Baaske kurz und bündig:

Die Bielefelder Staatsanwältin Anja Lausten, FDP Bielefeld, setzte von da an auf Akteneinsichten in andere Verfahren, vermutlich in der Hoffnung, dort werde sie Argumente für eine Einstellung finden, und ansonsten auf Untätigkeit – von Mitte 2020 bis Februar 2022. Sachstandsanfragen von Rechtsanwalt Dr. Jürgen Restemeier beantwortete sie eben sowenig wie Sachstandsanfragen von Anwälten der Anzeigenerstatterin. Darüber wird noch zu berichten sein…

Im Februar 2022 gab es dann einen Einstellungsbescheid – nein, nicht von der langjährigen Sachbearbeiterin Staatsanwältin Anja Lausten, sondern von der Bielefelder Staatsanwältin Julia Behrendt, die hausintern bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld als besonders kompetent galt, weil die die Strafanzeige nicht gelesen hatte und es daher besonders leicht hatte, mit unwahren pauschalen Behauptungen die Strafermittlung einzustellen, ohne auf irgendetwas konkret einzugehen:

Staatsanwältin Julia Behrendt, Staatsanwaltschaft Bielefeld, wird strafvereitelnd zu Gunsten der Falschgutachterin Dr. Melanie Thole-Bachg tätig – Einstellung der Ermittlungen mit Lügen

Darauf folgte dann die Beschwerde der Anzeigenerstatterin und Geschädigten Gabi Baaske, die allerdings übersehen hatte, dass die Einstellung nicht von Staatsanwältin Anja Lausten verfügt worden war.

Beschwerde der Anzeigenerstatterin und Geschädigten Gabi Baaske gegen die Einstellung der Ermittlungen durch Staatsanwältin Julia Behrendt, Staatsanwaltschaft Bielefeld

und sehr kurz darauf wurde die Ergänzung der Beschwerde eingebracht:

Darauf folgte – mit ungebührlicher Verzögerung – ein Ablehnungsbescheid der Oberstaatsanwältin Bettina Börtz von der Generalstaatsanwaltschaft Hamm, die offensichtlich einen Text aus der Konserve zog, der für sich betrachtet nicht einmal erahnen lässt, auf welchen Sachverhalt sie sich eigentlich bezieht. Kurzform: Die Staatsanwältin Julia Behrendt, die das Ermittlungsverfahren einstellte, habe alles richtig gemacht.

Strafvereitelung im Amt durch die Oberstaatsanwältin Bettina Börtz, Generalstaatsanwaltschaft Hamm

Und nun muss das OLG Hamm über den Antrag des Rechtsanwalts Dr. Joachim Baltes, Bielefeld, entscheiden, die Staatsanwaltschaft zur Erhebung der öffentlichen Anklage gegen Dr. Melanie Thole-Bachg zu zwingen.

Antrag des Rechtsanwalts Dr. Joachim Baltes an das OLG-Hamm, die Staatsanwaltschaft Bielefeld zur Anklage der Falsch-gutachterin Dr. Melanie Thole-Bachg wegen uneidlicher Falschaussage und Kindesentziehung zu zwingen

Landgerichtspräsident „Richter“ Klaus Petermann, Bielefeld: Ihre Richter sind bisher die dümmsten!

Hallo, „Richter“ Klaus Petermann aus Bünde!

Dass Ihr Richter Björn Christoph Uhlhorn, Landgericht Bielefeld, ein moralloser Einfaltspinsel und ein Systemkrimineller sein muss, hat er ausreichend bewiesen:

Björn Christoph Uhlhorn, Richter am Landgericht Bielefeld entlarvt sich, Teil 01

Björn Christoph Uhlhorn, Richter am Landgericht Bielefeld entlarvt sich, Teil 02

Dass sein Kammerkollege, Richter am Landgericht Bielefeld, Allan Roloff, vor diesem Hintergrund allerdings unbedingt zeigen muss, dass er auch nicht mehr Strom auf der Ampel hat und ebenso bereit ist, auf Tatsachen und Gesetzen herumzutrampeln, macht Ihre Richterschaft in Sachen Dummheit allerdings rekordverdächtig, wobei das hier nur der Anfang ist, was Richter Allan Roloff, Landgericht Bielefeld, angeht:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2021/05/14/richter-allan-roloff-landgericht-bielefeld-meine-ehre-heist-treue-zum-deutschen-richterpack

Und dann noch Ihr Richter Dr. Piotr Tyczynski:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/tag/richter-dr-piotr-tyczynski/

Und Ihre Richterin Dr. Nicola Jacob:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2018/10/26/hat-richterin-dr-nicola-jacob-den-verstand-verloren-oder-hat-andreas-baaske-sie-bestochen-z-k-praesident-des-landgerichts-bielefeld-richter-klaus-petermann-amtsgericht-luebbecke-rechtsanwalt/

Mensch Klaus Petermann, das alles kann doch nicht Zufall sein!

Ob da nun irgendwelche Mikroben am Unwerk sind, die sich von den Synapsen in Richterhirnen ernähren, ob Ihre Leute am Koks hängen, was bekanntlich zu Hirnschrumpfung und Wahnkrankheiten führt, ob die Klimaanlage Ihres Hauses Ozon abgibt oder was auch immer – irgendetwas muss da faul sein in Ihrem Justizsaustall.

Nun, ich werde alles systematisch veröffentlichen, was ich mit Richtern Ihres Justizsaustalles erlebt habe und noch erleben werde, ein noch unsystematischer Anfang ist gemacht:

https://www.dropbox.com/sh/fawxjchrkisdvlf/AAD46KlOldaYNiDUEKpWagkda?dl=0

Mit anarchistischen Grüßen

Dipl.Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Richterin Gisela Kothe-Pawel kann nicht geschäftsfähig sein! Skandal am Landgericht Dortmund! /drecksland deutschland,staatsanwältin anja lausten,bielefeld,fdp-bielefeld,richterin silke paulmann,amtsgericht osnabrück, richter allan roloff,landgericht bielefeld

Richterin Gisela Kothe-Pawel muss den Verstand verloren haben!

Dass Dr. Melanie Thole-Bachg, ihres Zeichens Schmieren-Gutachterin, die feudal davon lebt, dass sie auch an allen Tatsachen vorbei Gutachten so erstellt, wie Richter und sonstige Behördianer es wollen, mich nachweislich mit übelsten Verleumdungen belastet hat, um sich am AG-Osnabrück einen Gewaltschutzbeschluss zu erschleichen, mit dem sie mich vermutlich diskreditieren will, ist bereits berichtet worden:

Nun behauptet die Dortmunder Landrichterin Gisela Kothe-Pawel in einem Beschluss (!), es sei durch die Grundrechte der Dr. Melanie Thole-Bachg gedeckt, mich mit ehrabschneidenden Lügen gegenüber Behörden zu belasten, um sich so Beschlüsse und sonstige behördliche Entscheidungen zu erschleichen!

Kaum zu glauben, aber wahr:

Dabei zitiert sie einen BVerfG-Beschluss übrigens unzutreffend, denn der beschließende Senat stellte in seinem Beschluss ausdrücklich klar:

Ob von dem Grundsatz Ausnahmen zu machen seien bei bewusst unrichtigen oder leichtfertig aufgestellten falschen Tatsachenbehauptungen oder bei Meinungsäußerungen, die den Charakter der Schmähung aufwiesen, könne der Senat dahingestellt sein lassen, da diese Voraussetzungen vorliegend nicht gegeben seien.“ (BVerfGE vom 25.09.2006, 1 BvR 1898/03)

In der Sache 4 O 308/21 geht es aber um bewusst unrichtige Behauptungen, und die können eben – auch in Gerichtsverfahren – nicht durch die Wahrnehmung berechtigter Interessen gedeckt sein.

Die Justiz im Drecksland-Deutschland kann nicht weiter degenerieren – die Dekadenz der deutschen Justiz hat das absolute Maximum erreicht. Wie lange wird es noch dauern, bis dieser unerhörte Zustand die angemessene Beachtung in der gesellschaftlichen Diskussion findet?

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

System-Richterin Vera Thomßen schickt besorgten Kindervater in SS-Schutzhaft, Teil II / z.k. amtsgericht detmold, kz-jva detmold, rechtsanwältin franziska janßen, bielefeld, jugendamt detmold, richter andreas aschenbach, richter frank ibrom, richterin susanne kluge, olg hamm, richter daniel terp, amtsgericht bielefeld

SS-Schutzhaft für Özcan Özdemir – welche Rolle spielt Rechtsanwältin Franziska Janßen aus der Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner, Bielefeld?

Herzlich begrüßte Frauen und Männer,

ich hatte bereits für gestern den zweiten Teil angekündigt gehabt, hatte aber vergeblich darauf gewartet, dass Rechtsanwältin Franziska Janßen aus der Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner, Bielefeld, mir zwei einfache Fragen per SMS-beantworten würde – die ich für den bericht verwenden wollte. Es stellt sich allerdings immer deutlicher die Frage, was im Kopf der Franziska Janßen in Wahrheit vorgeht, inwiefern man darauf vertrauen könne, dass sie Özcan  sachgerecht vertrete….

Angeblich hatte Rechtsanwältin Franziska Janßen keinen Haftbefehl erhalten!

Die Benachrichtigung durch das gericht, dass Özcan Özdemir in Hauptverhandlungshaft sei,  datiert vom 03.02.2021, erreichte mich am 06.02.2021, einem Samstag. Gespräche waren nur noch mit der JVA Detmold möglich, wobei es mir mit Ach und Krach gelang, eine Bestätigung dafür zu erhalten, dass Özcan unter den dargelegten Umständen in der JVA Detmold eingekerkert sein müsse.

Am Montag, dem 08.02.2021, rief ich dann die Frau Ludwig im Amtsgericht Detmold an,  die auf dem zugegangenen Brief als Sachbearbeiterin mit Durchwahlangabe aufgeführt ist. Von ihr war auch kaum etwas zu erfahren, angeblich seien andere zuständig, angeblich wisse sie selbst gar nichts und außerdem überhaupt nichts und schon gar nichts – so ungefähr lässt sich das Telefonat skizzieren. Auch sei es ihr unmöglich, mich zu einer zuständigen Stelle durchzustellen, sie wisse nicht einmal, welche das sei, auch nicht, ob bereits ein Hauptverhandlungstermin feststehe.

Nun, mittlerweile habe ich mehrfach begründeten Anlass anzunehmen, dass diese Krüger im Vorzimmer der Amtsrichterin von politischen Gnaden Vera Thomsen ist, mich also nach Strich und Faden belog, was Zuständigkeit und eigenes Wissen vom Fall angeht. Immerhin war aber aus ihr herauszubekommen, dass eine Rechtsanwältin Janßen aus der Kanzlei Binder & Partner in Bielefeld mit der Vertretung der Interessen des SS-Schutzhäftlings Özcan Özdemir  beauftragt sei.

Das hier ist sie, Rechtsanwältin Franziska Janßen aus der Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner in Bielefeld:

Am Montag erreichte ich sie trotz mehrere versuche nicht, am Dienstag, dem 09.02.2021,  gelang es mir schließlich, sie nachmittags ans Telefon zu bekommen. Zu meinem Erstaunen zeigte sie sich hinsichtlich meines Hinweises darauf, dass ihr Mandant Özcan Özdemir in Hauptverhandlungshaft sei, verwundert, behauptete, keinen Haftbefehl erhalten zu haben und anzunehmen, er sei auf freiem Fuß. Ich stellte klar, dass das meinerseits vom Amtsgericht erhalötene Schreiben unmissverständlich anderes belege, dass Özcan Özdemir eben bereits seit 6 Tagen in Haft sei, und fragte sie danach, für wann denn die Hauptverhandlung angesetzt sei. Sie antwortete entweder, für den 17.03., oder, für den 19.03., das kann ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, weil sofort die Wut in mir hochstieg und ich ihr sagte, dass vorliegend ganz klar Schindluder mit dem Instrument der Hauptverhandlungshaft getrieben werde, denn diese sei schließlich dafür da, die Durchführung der Hauptverhandlung sicherzustellen, nicht dafür, wütenden Richtern eine Möglichkeit zu geben, ihnen missliebige Personen willkürlich abzustrafen.

Das sah Rechtsanwältin Franziska Janßen dann zwar auch so,  meinte aber, die Richterin sei ja auch noch ganz jung… Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich eine solche Rechtfertigung  im vorliegenden Fall zuallerletzt von einer Fachanwältin für Strafrecht erwartet hätte, wies aber darauf hin, dass die „junge Richterin“ immerhin zwei juristische Staatsexamina mit Prädikat habe absolvieren müssen und zweifellos zu wissen habe, was Bürgerrechte seien.

Plötzlich gab Rechtsanwältin Franziska Janßen selbst die Empörte, gab an, sofort einen Haftprüfungstermin zu beantragen. Immerhin erfuhr ich von ihr noch den Nachnamen der Richterin, wobei mir die Schreibweise allerdings zunächst unklar blieb. Auch wies sie darauf hin, dass es ihr selbst nahezu unmöglich sei, die zuständige Richterin ans Telefon zu bekommen.

Rechtsanwältin Franziska Janßen bleibt unerreichbar und zugeknöpft

Als ich am nächsten Tag (10.02.2021) dann Näheres erfahren wollte, war Rechtsanwältin Franziska Janßen nicht mehr erreichbar, ebenfalls  am  übernächsten (11.02.2021) und zunächst am dann folgenden Tag (12.02.2021) nicht, . obwohl ich mich bereits nach Angaben aus der Kanzlei richtete, was ihre angebliche Erreichbarkeit anging. Dann platzte mir der Kragen, und ich rief in der Kanzlei an und sagte der jungen Frau am Telefon, dass ich die Sache mit Rechtsanwältin Franziska Janßen auf deren Googleseite No. 1 im Internet klären würde, wenn ich nicht am selben Tage noch einen Anruf von ihr in der Sache Özcan Özdemir bekäme.

Rechtsanwältin Franziska Janßen rief mich keine Stunde später von ihrem Handy aus an, behauptete zunächst, sie ließe sich von meinen Drohungen nicht beeindrucken, worauf ich ihr erst einmal klar machte, dass ich gegen den Vorwurf der Bedrohung einzuwenden hätte, dass dieser meist im strafrechtlichen Sinne zu verstehen sei, während das Ankündigen von Internetkritik jedenfalls absolut legal sei. Es gab dann kein langes hin- und her mehr, Rechtsanwältin Franziska Janßen behauptete, sie habe am selben Tage noch einen Haftprüfungstermin beantragt, jener sei auch schon terminiert, und zwar für den kommenden Dienstag, den 16.02.2021, und sie gehe davon aus, dass Özcan Özdemir dann aus der haft entlassen werde.

Haftprüfungstermin und weitere Ungereimtheiten betreffend Rechtsanwältin Franziska Janßen

Zwischenzeitlich führte ich ein weiteres Telefonat mit dem Amtsgericht Detmold, hatte, da Frau Krüger offenbar nicht anwesend war, eine Stellvertretin am Apparat, den Namen merkte ich mir nicht (12.02.2021, 09.38 Uhr bis 09.43 Uhr). Selbstverständlich habe Rechtsanwältin Franziska Janßen unverzüglich einen Haftbefehl erhalten, es sei nicht wahr, wenn sie dies bestreite. Nun, man sollte eigentlich beides für undenkbar halten: Dass ein Amtsgericht die zuständige Rechtsvertretung nicht informiert, wenn es eine Person in Haft nimmt, aber natürlich auch, dass eine Rechtsanwältin es unzutreffend bestreitet, einen Haftbefehl erhalten zu haben, und unwahr behauptet, den Mandanten auf freiem Fuß gewähnt zu haben. Wem also ist eine schwere Pflichtsverletzung vorzuwerfen, dem Amtsgericht, oder der Rechtsanwältin? Sollte Özcan Özdemir hier in Deutschland auf freien Fuß kommen, dann wird sich das klären lassen – das müsste sowohl der Richterin als auch der Rechtsanwältin klar sein. Meine Vermutung: Richterin und Anwältin kungeln zum Nachteil des Özcan Özdemir, wollen gemeinsam alles unter dem Teppich halten, Özcan demnächst als bedauerliches Selbstmord-Opfer präsentieren oder ihn sang- und klanglos in die Türkei abschieben. 

Um an das (angebliche? ) Ergebnis des (angeblichen?) Haftprüfungstermines heranzukommen, waren wiederum Kopfstände nötig, per SMS wurde mir dann von Rechtsanwältin Franziska Janßen mitgeteilt, dass die Haft fortgesetzt werde, obwohl Rechtsanwältin und Mandant sehr engagiert gekämpft hätten, aber der Staatsanwalt habe die Haftfprtsetzung unbedingt gewollt. Der Hauptverhandlungstrmin sei allerdings auf den 04.03.2021 vorverlegt worden. Auch gab sie an, dass man 5 Wachleute beigezogen habe, was sie zuvor noch nie erlebt habe

Eine darauf folgende SMS meinerseits an Rechtsanwältin Franziska Janßen, in der ich nachfrage, welche Gründe die Anwältin für die Aufhebung der Haft vorgetragen habe, welche Gründe der Staatsanwalt dem entgegengesetzt habe, wie jener heiße,  und welche Gründe die Richterin für ihre Entscheidung herangezogen habe, wird von Rechtsanwältin Franziska Janßen nicht beantwortet, so dass ich es insgesamt (siehe auch oben, „Haftbefehl nicht erhalten“) für möglich halten muss, dass sie mir nichts anderes als plumpe Lügen serviert, während hinter den Kulissen die nackte Willkür agiert und Rechtsanwältin Janßen sich in Wahrheit – in Absprache mit der SS-Justiz Detmold – einen Scheißdreck um ihren Mandanten kümmert..

Bisheriges Resümee

Einen seriösen Eindruck vermitteln weder die Staatsbehörden, Amtsgericht, JVA, Staatsanwaltschaft, noch die Rechtsanwältin Franziska Janßen aus derv Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner, Bielefeld. Die Zustände kann man getrost mit denen vergleichen, wie Karl May sie in osmanischen Provinzregionen des 19. Jahrhundertts beschrieb, Özcan Özdemir ist definitiv einem Horror ausgesetzt, und ich würde lieber ganz auf eine Rechtsanwältin/ einen Rechtsanwalt verzichten, als mich von einer unseriösen und offensichtlich schlecht erzogenen Franziska Janßen vertreten zu lassen: Wer Verbündete wie Rechtsanwältin Franziska Janßen hat, braucht keine Feinde mehr.

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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