Bei Satan abgeblitzt: Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, Julia Recke, Celia Recke

Es gibt noch etwas mehr zu sagen:

Manche Satanisten morden in grausiger Weise rituell, um sich bei Satan beliebt zu machen und von ihm zukünftig mehr Unterstützung zu erfahren.

Manche Satanisten morden mit der Vorstellung rituell, die von ihnen Gemordeten würden ihnen im Jenseits (in der Hölle) als Sklaven dienen (dazu gibt/gab es Parallelen bei Indianerstämmen und Kopfjägern).

Manche Satanisten morden mit der Vorstellung rituell, die Kraft des Opfers würde dabei auf sie übergehen. Dafür gibt es sogar pseudowissenschaftliche Erklärungen, die darauf bauen, welche Stresshormone das Opfer im leidensvollen Todeskampf ausschüttet usw.

Was oben beschrieben ist, überdeckt sich teilweise, so dass es also vorkommt, dass ein Satanist deshalb in grausiger Weise rituell mordet, um sich erstens bei Satan beliebt zu machen, um zweitens das Opfer als Sklaven im Jenseits zu gewinnen und drittens die Kraft des Opfers schon im Diesseits aufzunehmen.

Doch dann kommt noch ein Aspekt hinzu: Wer einen Menschen rituell mordet, bekundet damit unverbrüchliche Treue zu seinem Satansbund, gewinnt damit an Ansehen im Bund und auch an Vertrauenwürdigkeit betreffend die tieferen Geheimnisse des Ordens / Bundes: Wer Menschen rituell gemordet hat, der kann nicht mehr zurück.

Nun, Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke und Celia Recke haben die Nadine Ostrowski in unglaublich grausamer Weise rituell gemordet.

Es lässt sich feststellen:

1. Entweder dankt Satan ihnen diese Tat nicht, oder Satan ist unfähig, denn es ist beweisbar, dass diese jungen Frauen die Nadine Ostrowski grausam gemordet haben, und auch, dass es ein Ritualmord gewesen sein muss!

2. Nadine Ostrowski wird, sollte sie den Fünfen im Jenseits begegnen, etwas ganz anderes machen, als denen zu dienen.

3. Die Kraft der Nadine Ostrowksi ist auf mich übergegangen – für den Zweck der restlosen Aufklärung des Verbrechens an Nadine Ostrowski und an Philip Jaworowski. Das ist es, was mich in dieser Sache unbesiegbar macht.

4. Der Satansbund wird es sich kaum noch leisten können, die genannten jungen Frauen in höchste Geheimnisse einzuweihen.

Dumm gelaufen, auch wenn es noch nicht ganz zu Ende ist. Dabei hatte die satanische Schickeria im Raume Hagen/Ennepe mit den Morden an Nadine Ostrowski und Philip Jaworowskis Eltern sowie mit der Falschbelastung und -verurteilung von Philip Jaworowski doch zeigen wollen, wie ungeheuer klug und mächtig sie ist!

Das Ding war die ultimative Machtkundgebung einer pervers-geisteskranken Machtelite in Deutschland! Ein voller Schuss in den Ofen, den sie noch sehr teuer bezahlen werden.

Nicht nur die unmittelbaren Mörderinnen – das ganze satanische Dreckspack wird zahlen.

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Mordfall Nadine – was lange währt : Sicherungsverwahrung für Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke, Celia Recke!

Ladies and Gentlemen!

Dass ein verrückter Satanist meint, nach 7 Jahren sei es egal, ob Philip Jaworowski unschuldig verurteilt sei, nach 7 Jahren sei es egal, dass 5 extrem heimtückische und extrem grausame Mörderinnen frei und offiziell unbescholten seien – das sagt schon alles!

Bekanntlich verjährt Mord in Deutschland nicht, und wenn man sich vor Augen hält, was Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke und Celia Recke taten, dann muss man wohl sagen: Wenn überhaupt jemand in Sicherungsverwahrung gehört, dann diese Frauen und ihre damaligen und heutigen Hintermänner:

Sie kamen als angebliche Freundinnen, Nadine war völlig arglos. Dabei kamen sie schon mit einem exakten Plan, nachdem sie Nadine überwältigen, foltern, morden und zugleich falsche Spuren in Richtung Philip Jaworowski legen wollten – was sie der Nadine zweifellos noch genüsslich erzählten, bevor sie sie mordeten („Uns wird garantiert nichts passieren!“).

Ein solches Vorgehen ist tatsächlich typisch für Satanisten: Heimtückisch und grausam, dem Opfer keine Chance lassend, wie auch beim  Satansmord in Witten, wo Polizei sich wunderte, dass es keine Abwehrverletzungen gab….

Ich bin derzeit noch dabei, Dinge zusammen zu tragen, und es wird auch noch recherchiert.

Neue Seiten auf dem Blog Mordfall Nadine:

 http://mordfallnadine.wordpress.com/0x-dokumentation-rechtsmedizin/

http://mordfallnadine.wordpress.com/dokumentation-0vf-hinweise-aus-vergleichsfallen/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Die Emails der Sarah Freialdenhoven betreffend Mordfall Nadine Ostrowski / Richter Ulrich Oehrle, Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand, Jugendpsychiatrie, LWL-Klinik Essen, Dr. med. Eberhard Josephi, Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke, Celia Recke, KHK Thomas Hauck, Polizei Hagen und Winfried Sobottka

Als PDF Dateien:

Mein elektronischer Wortwechsel mit Sarah Freialdenhoven zum bequemen Lesen:

MM-200

Die zugehörigen Belege (auf den Beleg der von mir ausgegangenen Emails habe ich verzichtet):

MM-200-Belege

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka informiert über Mordfall Nadine Ostrowski / Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand, Jugendpsychiatrie, LWL-Klinik Essen, Dr. med. Eberhard Josephi, Dortmund, Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke, Celia Recke, KHK Thomas Hauck, Polizei Hagen

Ich bin derzeit dabei, längst gesammeltes und gesichtetes Material nach neuen Gesichtspunkten zu katalogisieren, die eine Verwendung sowohl im Strafverfahren, als auch im Internet und zur Weiterleitung an beliebige Stellen sehr vereinfachen. Das ist harte Arbeit, wird sich allerdings auszahlen.

In welcher Weise dabei Quellen katalogisiert werden, kann man sich z.B. hier ansehen:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/pdf-dateien-zu-philip-jaworowski-und-seinem-gestandnis/

Abgesehen davon konsultiere ich selbstverständlich anerkannte Experten aus den Bereichen Rechtsmedizin, Rechtspsychologie, Rechtswissenschaft, Kriminalistik, Kriminologie, Journalismus, um meine Urteile zu fundieren.

Ich bleibe dabei, dass Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, Julia Recke und Celia Recke die Mörderinnen der Nadine Ostrowski sein müssen.

Ich bleibe dabei, dass Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus seinen Mandanten Philipp Jaworowski verraten haben muss, aufgrund seiner Intelligenz und seines Wissens gewusst haben muss, dass Philip Jaworowski nicht der Mörder der Nadine Ostrowski sein konnte.

Ich bleibe dabei, dass Prof. Dr. med. Hebebrand versucht habe, den Angeklagten Philip Jaworowski zu einem Geständnis zu nötigen, ich bleibe auch dabei, dass Hebebrand des weiteren so erhebliche Kardinalfehler in der Beurteilung der Persönlichkeit des Philip Jaworowski begangen habe, dass bereits an der Geschäftsfähigkeit Hebebrands zu zweifeln ist.

Ich bleibe auch dabei, dass KHK Thomas Hauck wissentlich an den tatsächlichen Mörderinnen vorbei in Richtung eines Unschuldigen ermittelt habe.

Neu ist der Vorwurf, den ich gegenüber den Rechtsmediziner Dr. Eberhard Josephi erhebe, nämlich, dass auch ihm klar gewesen muss, dass das Verletzungsbild der Leiche nicht zu dem vom Gericht proklamierten Tatablauf passte, und dass Dr. Josephi dennoch,  devot gegenüber dem Gericht, mit bedingtem Vorsatz an der Falschverurteilung des Philip Jaworowski mitwirkte.

Ich fordere Dr. Josephi auf, schnellstmöglich die rechtsrelevanten Tatsachen einerseits gegenüber den Behörden, andererseits auch öffentlich zu erklären, andernfalls wird er letztlich als Mittäter eines Verbrechens zur Verantwortung gezogen werden.

Es wird alles ganz nach dem Gesetz ablaufen, das ist allerdings etwas anderes als der Wunsch einer verbrecherischen Justiz.

Lünen, den 17. November 2012

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka