Liebe Schwestern und Brüder!
Christian Wahi und Magdalena D**** sind nach meiner Überzeugung aus mehreren Gründen zugleich zu Unrecht verurteilt worden, und für beide bedeutet das – so oder so – eine massive Beeinträchtigung.
Zu verdanken haben sie es – so meine gut begründbare Überzeugung – Falschaussagen der Hauptangeklagten Elvis Dondras und Daniel J. L., mit denen diese, so ebenfalls meine gut begründbare Überzeugung, den Richter Jörg Schmitt gnädig stimmen wollten, um selbst möglichst gut davonzukommen.
Nun, es gibt nur einen Weg für Christian, mit dem ich keinen Kontakt mehr habe, seitdem er offensichtlich abgetaucht ist, und Magdalena, mit der ich niemals Kontakt hatte, von der Christian mir aber versicherte, dass sie eine höchst anständige Frau sei, der es stets fern gelegen habe, etwas Ungesetztliches zu tun, und dass sie wirklich keine Ahnung davon gehabt habe, was hinter ihrem Rücken geschah.
Dieser Weg heißt: Wiederaufnahmeverfahren.
Dafür braucht man einen neuen Grund. Ein neuer Grund wäre z.B., wenn die Verurteilten Elvis Dondras und Daniel J. L. zugeben würden, Wahi und * falsch belastet zu haben, um Vorteile bei der Strafzumessung zu erlangen.
Nun, damit werden die beiden Halunken, so muss man sie nennen, nachdem, was sie nachweislich getan haben, so ganz ohne Weiteres nicht herauskommen. Entsprechend müsste man eine öffentliche Atmosphäre schaffen, in der es ihnen leichter fiele, weil sie sich einigermaßen sicher sein könnten, dass ihnen ein solches Geständnis keine gravierenden Nachteile bringt. bei den beiden geht alles nach folgendem Schema: „Wie stehe ich mich, wenn ich etwas tue, und wie stehe ich mich, wenn ich genau das nicht tue?“
Und derzeit können sie sich sagen: „Was solls´, was mit Christian und Magdalena geschieht, ist ja nicht unser Bier…. Aber wenn wir jetzt gestehen, falsch ausgesagt zu haben….“
Na ja, diese Basis ist ziemlich ungeeignet, man müsste vielmehr eine Basis schaffen, in der sie es wagen könnten und wollten, auszupacken.
Dabei könnten einige Anwälte beruflich draufgehen, die Essener Justiz einen beträchtlichen Rufschaden erleiden, dem Justizminister der Kragen platzen, die eine oder andere Anwaltskammer zum Toben gebracht werden, ein gewisser Anwalt aus Dortmund im Knast landen….
Liebe Schwestern und Brüder, wenn ich so überlege… Ich denke, wir sollten es machen, auch wenn es nicht von heute auf morgen gehen wird…
Es wird auch nicht von heute auf morgen gehen, sondern noch länger dauern als der Kampf für Christian und Magdalena, aber ich bin mir nun ganz sicher, dass Anarchistinnen und Anarchisten kämpfen werden, bis die unten zu findende Errettungsbotschaft umgesetzt sein wird und alle Menschen von da an den Himmel auf Erden haben werden!
Nein, ich hätte es ohne Euch nicht gekonnt, und dass es Euch so klar ist wie mir, dass alle das angstfrei und ungestört sagen können müssen, was sie sagen wollen, und dass am Ende, wenn alle Argumente gebracht sind, die Gerechten und Vernünftigen unter den Frauen für alle zu entscheiden haben müssen, weil die Menschheit nur so und nicht auf anderem Wege das Himmelreich auf Erden haben kann, dass Euch das ebenso klar ist wie mir, das heißt, das sich mein Leben schon jetzt gerechnet hat.
Das heißt aber nicht, dass ich gedenke, mit dem Kämpfen aufzuhören.
Ich liebe Euch!
Euer
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS , Messias der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung, und das ist ihre Botschaft an die Menschheit:
„Die Menschheit richte sich danach, was die Gerechten und Vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle zugänglichen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in Allem!“ (Das ist zugleich die Formel für die Optimierung der menschlichen Kollektivintelligenz).
https://apokalypse20xy.wordpress.com/2017/12/24/united-anarchists-winfried-sobottka-ist-der-messias/
Vorab zu dem Bericht des Bernd Schreiber weiter unten:
Bezeichnend ist unter anderem, dass die Systemmedien sich kollektiv weigern, über den Fall zu berichten, obwohl doch jahrelang in großem Stil betrogen worden sein soll. Eindeutig fühlt die Justiz sich also nicht gut und stark bei dem, was sie tut, eindeutig will sie die Sache “hinter sich bringen”, ohne Aufhebens zu machen. Schon das lässt Anarchistenohren aufhorchen!
Sollten Bernds Angaben über das Verfahren in Hamm stimmen, dann hätte der Richter sein Urteil schriftlich substanziell anders begründet als mündlich, so dass man die Frage stellen müsste, warum: Politische Einflussnahme? Hat man sich gesagt: “Ja, eigentlich ist das wirklich kein Betrug, aber es darf doch nicht sein, dass ein paar dahergelaufene Youngster mit der Masche das schnelle Geld machen, Youngster, die nicht zu unserem Satansbund gehören! Youngster, die das ganze Geld für sich behalten wollen, anstatt Parteien, Richter, Staatsanwälte und Polizisten wenigstens anteilig zu schmieren!”
Im Übrigen ist das Handeln des AG Hamm jedenfalls inkonsequent, wenn die schriftliche Begründung des Freispruches tatsächlich nur auf der Unterstellung eines (unvermeidbaren) Verbotsirrtums beruhen sollte: Ein solcher Freispruch hätte nichts daran geändert, dass die so erworbenen Gelder durch unerlaubte Handlung erworben worden wären. Entsprechend hätten sie an die “Opfer” zurückgeführt werden müssen, und, soweit das nicht möglich gewesen wäre, vom Staat konfisziert werden müssen. Das scheint aber nicht erfolgt zu sein, jedenfalls war davon wohl keine Rede, sofern ich Bernd korrekt verstehe. Und das ist äußerst merkwürdig: Hätte man den “Tätern” das so erworbene Geld weggenommen, dann hätten sie wohl unstrittig erkennen müssen, dass der Staat ihr Handeln als verboten einstufte, und das wäre am gestrigen Verhandlungstag dann auch thematisiert worden. Also scheint man es ihnen nicht weggenommen zu haben, was die Angeklagten durchaus als Bestätigung für rechtmäßigen Erwerb verstehen können, denn wenn der Staat auf Millionenbeute aus unerlaubten Handlungen zugreifen kann, dann pflegt er es bei Nichtsatanisten (also nicht etwa bei höheren Bankmanagern und führenden Politikern; da werden Ermittlungen im Vorfeld eingestellt) auch zu tun.
Es sieht ganz danach aus, als ob die 15 Strafkammer auf justizieller Kaperfahrt sei, darum bemüht, durch Rechtsverdrehung aus unverbotenen unerlaubte Handlungen zu machen, wobei es dann eben auch egal ist, wenn mehrere Leute für Jahre im Knast verschwinden.
Zugleich schämt die Justiz sich erstaunlicherweise nicht, quasi Doofenschutz für deutsche Unternehmer einzufordern, justiziell zu erklären, dass deutsche Unternehmer obrigkeitshörige Idioten seien, deren Hirne wie durch Magie ausgeschaltet würden, sobald etwas auch nur entfernt einem behördlichen Schreiben ähnele, so dass nicht einmal mehr gelesen werde, was geschrieben stehe, sondern man eine angehängte Zahlkarte wie auf Befehl vervollständige und bei der Bank einreiche! Ja, auf diese Unternehmer kann unser Land stolz sein, das sind die echten Demokraten, die wir brauchen. Die uns helfen, den nächsten Hitler zu verhindern!
Wäre ich Strafverteidiger in dem Verfahren, so würde ich hinsichtlich jedes einzelnen als Zeugen auftretenden „Opfers“ einen Betreuungsantrag beim zuständigen Amtsgericht stellen und eine Kopie des Antrags in das Verfahren einbringen: Wer zahlt, ohne zu wissen, wofür, der kann nach meiner Überzeugung nicht geschäftsfähig sein.
Die Justiz ist dennoch auf klarem Verurteilungskurs, die Kosten des sehr aufwändigen Verfahrens wird man nicht der Staatskasse anhängen wollen. Im Gegenteil, man ist auf justizieller Kaperfahrt, die Essener Justiz als Staatspiraten mit staatlichem Kaperbrief, ausgestellt vom Satanistenliebling Thomas Kutschaty, weil leicht verdiente Millionen als Beute locken, ohne dass man dafür deutschen Satanisten auf die Füße treten müsste.
Vielen Dank an Bernd Schreiber für die wichtigen und gut geschilderten Informationen! Er hat uns wieder einmal Informationen gegeben, die uns die Phalanx der Systemmedien vorenthält!
LG
Dipl.-Kfm. et ex-stud.-iur. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS