Kinderprostitution mit Segen des Jugendamtes Velbert? / Jugendamt Velbert, DIAKONIE-Niergang e.V., Doris Galinat, Frank Engelen

Ich werde das Material umgehend prüfen und ggfs. auch veröffentlichen. Sollte es nicht das hergeben, was Frank behauptet, dann wird dieser Artikel verschwinden und an seine Stelle eine Entschuldigung treten. Sollte es aber stimmen, dann werde ich im Verein mit anarchistischen Hackern dafür sorgen, dass im Internet die Fetzen fliegen.

Auch Bernd Schreiber scheint interessiert zu sein.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Folgende Email erhielt ich als Weiterleitung vom Dipl.-Ing. Frank Engelen, Familienwohl Duisburg:

Sehr geehrtes Redaktionsteam,
wie mit einem Ihrer Mitarbeiter telefonisch besprochen, übersende ich Ihnen meine Informationen zu einem Fall in Ihrem Zuständigkeitsbereich, in dem eine Vormundsperson der Diakonie Niederberg e.V. die Prostitution, der Ihr zum Schutz Befohlenen 16 Jährigen Minderjährigen zu fördern scheint oder es mindestens billigend zulässt und sogar offen benennt, dass Ihre Schutzbefohlene sogar „Spaß daran habe“ – gemeint war, „auf den Strich zu gehen“.
Die junge Teenagerin berichtet mir gegenüber komplett Gegenteiliges. Sofern es zuvor der Tatsache entsprach,was eine Maßnahme aus der Not heraus!
Sarah stünde nach entsprechenden Vorbereitungen gerne zu einem Interview bereit.
Sie benötigt dringende Hilfe.

In der letzten „Einrichtung der staatlichen Kinder- und Jugendhilfe“, der Firma „OASE“

Willkommen

durfte Sarah keine Schule besuchen, sondern musste an einer Art „Homeschooling“ teilnehmen, wo sie, ihrer Auskunft nach, gar nichts lernte!

Geht auch gar nicht, wenn man die unterschiedliche Altersstruktur der dortigen Insassinnen und deren unterschiedliche Vorbildung betrachtet.
Wie auch im Fall des Kinderhandelskandals des Jugendamtes der Stadt Gelsenkirchen (und wie hier vorliegend München, Duisburg, etc.) werden hier Kinder von der Bildung ferngehalten und ihnen somit die Zukunft verbaut.
Hier ein Transskript der Tonaufnahme mit dem Vereinsvormund der Firma Diakonie Niedergang e.V., Velbert, Frau Gallinat ab Minute 11:10:

Frank Engelen: „Genau, das würde ich auch so sehen. Und hier könnte man eine Kindeswohlgefährdung nach § 1666 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 BGB nicht mehr von der Hand weisen. Weil das Kind ist ja faktisch im Moment unterversorgt. Und da sollten…“ – Unterbrechung durch den Vereinsvormund Gallinat
Gallinat: „Sie haben Sarah nicht gesehen. Sie kann sich sehr gut versorgen!“
Frank Engelen: „das heißt, auf den Strich gehen!“

Gallinat: „Ja! Und die findet das auch in Ordnung!“
Ich werde die Tonaufzeichnung gerne zur Verfügung stellen.
Tel.: 020 65 / 899 762
0157 544 79 537
Hier eine Zusammenstellung der bisher bekannten, beteiligten Personen:

Frau Doris Gallinat,
Mitarbeiterin der Firma DIAKONIE-Niergang e.V. in Velbert
Tel.: 0157 / 71 53 08 30
Oder: 020 51 / 95 22 80
Weitere Ansprechpartner:

Frau Serin, JA Velbert, derzeit in Urlaub, bis 01.06.15: 020 51 / 800 97 53
Vertreten durch Frau Breddemann: 020 51 / 800 – 97 52
Teamleiterin Frau Driever: 020 51 / 800 97 42
Die Beweisaufnahme finden Sie hier:
Für Nachfragen jeder Art stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Anbei finden Sie unser Schreiben an das Jugendamt der Stadt Velbert.

Herzlichst

Frank Engelen
Tel.: 020 65 / 899 762
Mobil: 0157 544 79 537