Wahnhaft krank? Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka in der Exploration durch Psychiater Dr. med. Jörg Heller, Teil I/ zk Ida Haltaufderheide, wdr

Angeblich wahnhaft krank ist man in Deutschland, wenn man sich auf Tatsachen stützt und dabei den Staat als das entlarvt, was er in Wahrheit ist!

Ich möchte gern die vollständige Exploration veröffentlichen, leider hat Psychiater Dr. med. Jörg Heller verboten, seine Stimme im Internet zu veröffentlichen. Ich bin technisch bestenfalls mit monströsem / ungeheuerlichen Aufwand dazu in der Lage, die Sprechanteile Dr. Hellers auszutauschen, daher werde ich zunächst eine Teile veröffentlichen, in denen seine Stimme nicht vorkommt. Hier der erste Teil, es geht um Satanismus:

Winfried Sobottka: Nato lässt Ukraine verbluten!

Die Ukraine muss alle Waffen bekommen, die sie braucht!

Es erschließt sich mir nicht im Geringsten, wie man einerseits nicht aufhören kann, sich wegen der Unterstützung der Ukraine zu loben, andererseits aber Waffenlieferungen bestmöglich verzögert, am besten auf St. Nimmerlein, wie Bundeskanzler Olaf Scholz es mit seinen Komplizen von SPD, FDP und Grünen tut, ansonsten aber schlichtweg zu wenig liefert, um einen wirksamen Kampf gegen Russland zu ermöglichen, auch wenn das Geleistete bereits zig-Milliarden kosten mag – zu wenig ist zu wenig.

Das Grundgesetz des Krieges wird außer Acht gelassen!

Das Grundgesetz des Krieges heißt: Man versucht, mehr Kampfkraft aufzubieten als der Kriegsgegner, also stärker zu sein als er. Da beide Seiten das versuchen, führt es in langwierigen Kriegen stets dazu, dass beide Seiten alles aus sich herausholen. Das kann man empirisch belegen mit den Situationen aller Länder, die maßgeblich am 2. Weltkrieg beteiligt waren: Wehrfähige Männer an die Front, Frauen in die Fabriken, Kriegsgefangene in die Produktion, Rationierung von Lebensmitteln, Umstellung von Konsumgüterproduktion auf Rüstungsgüterproduktion usw. 1945 gab es – abgesehen von Politfunktionären und Großkapitalisten – keine Übergewichtigen in Europa.

Nazi-Deutschland wurde nicht etwa besiegt, weil sein Militär schlecht gekämpft hätte, sondern weil es Soldaten und Material nicht mehr ersetzen konnte und ihm das Benzin und bestimmte Rohstoffe, beispielsweise Chrom, damals wichtig für standfeste Düsentriebwerke, ausgegangen waren. Man konnte feindliche Panzer und Flugzeuge nicht so schnell zerstören, wie sie produziert wurden, und gute Piloten nicht so schnell ausbilden, wie man Piloten verlor.

Es ist keine Frage, wer letztlich siegen wird, wenn die Ukraine nicht ausreichend unterstützt wird: Der Gigant Russland.

Wie kann ein Bundeskanzler Olaf Scholz, wie ein Präsident Biden aber sagen, die Ukraine müsse siegen, wenn sie der Ukraine die nötige Hilfe verweigern?

Ein SPIEGEL-Artikel dokumentiert das Unverständnis der „Helfer“

Zitat:

Kiews überraschende Waffenwunschliste

1000 Haubitzen, 300 Raketenwerfer, 1000 Drohnen: Ein Berater von Präsident Selenskyj hat so viele schwere Waffen angefordert, dass selbst die US-Armee den Wunsch kaum erfüllen kann. Was steckt dahinter?

Zitat Ende

Quelle:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/russlands-krieg-in-der-ukraine-was-hinter-kiews-langer-waffen-wunschliste-steckt-a-277a795c-804d-474c-a028-ef9b45517a2b

Anschließend wird ausgeführt, dass die Größenordnung der Forderungen alle überfordere, so viel habe man ja gerade selbst!

Na und?

Wofür brauchen die USA kurzfristig Panzer und Raketenwerfer? Plant Mexiko einen Angriff auf die USA? Oder Kanada? Oder wollen die Chinesen in Kalifornien landen? Die USA brauchen in ihrem Land auf absehbare Zeit keine Heereswaffen. Und Europa? Der einzige potenzielle Feind ist Putin, und dessen Kampfkraft durch eine massive Unterstützung der Ukraine maßgeblich und nachhaltig zu schwächen, ist der beste Schutz vor einem russischen Angriff. Indem man der Ukraine die Möglichkeit gibt, Putin maßgeblich zu entwaffnen, reduziert man objektiv das Maß notwendiger Stärke zur Eigenverteidigung, das ist eine Milchmädchenrechnung. Damit können die NATO-Verpflichtungen für Länder wie Frankreich, Italien, Deutschland und Großbritannien drastisch reduziert werden, zugunsten von Lieferungen an die Ukraine, lediglich die Ostflanke müsste gut gerüstet bleiben.

Eine andere Möglichkeit, der Ukraine zum Sieg zu verhelfen, gibt es nicht. Kleckern und Versprechungen reichen nicht, es muss gehandelt und geklotzt werden.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS: Aufruf zur Unterstützung der Ukraine! Ich helfe seit März monatlich mit wenig, was für mich aber durchaus einen Verzicht bedeutet – machen Sie es bitte nach, macht Ihr es bitte nach! Viel wenig ist ein viel!

Putin muss so schnell wie möglich scheitern, keine andere „Lösung“ darf akzeptiert werden! Tag für Tag regiert das Grauen in der Ukraine, ein Grauen, das weder die Menschen der Ukraine noch die russischen Soldaten und deren Angehörige verdient haben, das gerechterweise aber nur mit einem Sieg der Ukraine beendet werden kann!

Die Domina, der Richter und seine Verfahrensnutten

Vorab an meine Herzensgeschwister in unserer Gemeinschaft

United Anarchists:

Everything is all right, the fight must go on and the fight is going on!

I have seen that You want me to fight in frontline furthermore, and so

I will do it while I rely on Your determined support. I am moving on –

forward to the point they had never thought anyone could reach it, but

I am sure I will reach that point with your support if they won´t kill me before.

Should they do then let them pay – in a horrible way, one of us weighs more

than 1000 satanic asses. Everyone has to understand if they should dare it.

Sisters and Brothers of the heart, we will win cause the Goddess of Creation,

Love, Reason and Justice wants it. But She wants to see our determined fight

against the ugly and crazy Satanism.

Moving On!

I Love You!

Your

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Betreffend Entlarvung des irren satanischen Justizsystems

Es wird immer noch an der Anonymisierung gearbeitet, der Fall der Gabi Baaske ist hervorragnd

geeignet, das System zu entlarven, weil stets und immer mit aller Macht aus Schwarz Weiß und aus Weiß Schwarz gemacht wurde.. Hier ein antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung, der niemals bearbeitet wurde, diverse Namen mussten mit Abbyy ausgestauscht werden, ansonsten ist es eine Kopie aus der Akte, event. mit kleinen Fehlern, die bei der Bearbeitung mit Abbyy passiert sein können:

Projekt: Roman

Walküre: Winfried, Su willst einen Roman schreiben, darüber, wie Kinder von Familienrichtern, Anwälten, Jugendamtsmitarbeitern, Gutachterinnen, Therapeutinnen und so weiter in übelster Weise kaputt gemacht werden….

Winfried Sobottka: Ja. Normalerweise interessiert sich keine Sau für den Stoff, also muss er so verpackt werden, dass er dem Volk bekömmlich wird.

Walküre: Und wie soll das gehen?

Winfried Sobottka: Ja, das ist der Punkt, denn die Akten an sich geben natürlich nur selten den Stoff her, der die Leute fesseln kann. Interessanter ist schon das, was hinter den Kulissen läuft. Im Falle der Gabi Baaske haben Richter, Gutachter, Verfahrensbeistände, Jugendamt und Therapeutin Didzoleit so offensichtlich gemeinschaftlich gedreht, dass es irgendwie organisiert worden sein muss. Und dabei gibt es ein Problem: Dass eine geisteskranke Jugendamtsmitarbeiterin mit Eifer in die falsche Richtung arbeitet, dafür kann es viele Gründe geben. Dass Gutachterinnen dem Richter die Gutachten liefern, die er haben will, ist auch klar, wenn sie wirtschaftlich darauf angewiesen sind. Dass Verfahrensbeiständinnen das tun, was der Richter will, lässt sich auch wirtschaftlich erklären.

Doch was zum Teufel bringt einen Richter wie den Amtsgerichtsdirektor Beimann dazu, mit enormer krimineller Energie in die falsche Richtung zu arbeiten? Der Mann hat doch wirklich genug Geld, ist hervorragend abgesichert – solange er nichts tut, was das Justizministerium ganz und gar nicht will und solange ihm kriminelles Handeln nicht einwandfrei nachgewiesen wird -. von der Staatsanwaltschaft. Geld scheint in diesem Fall kein geeignetes Motiv zu sein.

Walküre: Sondern?

Winfried Sobottka: Es gibt verschiedene denkbare Motive. Als Schriftsteller kann ich mich im Roman für dasjenige entscheiden, das ich selbst für das wahrscheinlichste halte.

Walküre: Nämlich?

Winfried Sobottka: Nun, im Roman – jegliche Übereinstimmungen mit lebenden und/oder toten Personen wären rein zufällig, die Handlung ist frei erfunden – gibt es einen reichen Unternehmer namens Andreas Herzlos, der im Sorgerechtsstreit nur deshalb die Kinder zugesprochen bekommen will, um Hunderttausende an Unterhaltszahlungen zu sparen. Ihm wird der Anwalt Dr. Ralf Leimer empfohlen, der gute Kontakte zur satanistischen Szene hat, daher Schmierengutachterinnen wie die Psychologin Dr. Melina Knolle-Platsch persönlich kennt. Da Rechtsanwalt Dr. Leimer auch Kontakt zu der Domina hat, die den Familienrichter Thomas Kleinmann hörig gemacht hat und ihn als ihren willfährigen Sklaven beherrscht, kann Dr. Leimer sogar einen Deal einfädeln, aufgrund dessen Richter Kleinmann indirekt zum Werkzeug des Dr. Leimer wird.

Walküre: Du verstehst sehr viel von Sex, wie er natürlich funktionieren würde, wenn es dem Volk nicht ausgetrieben worden wäre, aber auch von SM und der Psychologie des Teufels. Doch meinst Du nicht, dass Du damit zu dick aufträgst?

Winfried Sobottka: Es gibt keine bessere Möglichkeit der Versklavung von Menschen, als SM sie bietet. Eine Domina muss einen Mann nur beim ersten Mal fesseln – dann dreht sie ihn so um, dass er meint, ohne sie nicht mehr leben zu können. Dass es sogar erlaubt ist, dass Satanistinnen dies als „Gewerbe“ ausüben dürfen, sagt wirklich alles über den Zustand unserer GesellSchaft.

Walküre: Jeder Mann, der zu einer Domina geht, ist fortan ihr Sklave?

Winfried Sobottka: Wenn es sich für sie lohnt. Einen armen Schlucker, der Monate lang sparen musste, um sich eine Session zu leisten, wird keine auch nur halbwegs gescheite Domina abhängig machen. Hat jemand aber viel Vermögen, dann wird sie es ihm nehmen, hat jemand eine Machtposition, dann findet sie Wege, sein Handeln aus dieser Machtposition heraus quasi zu versilbern- und er wird wirklich alles tun, um ihr in diesem Sinne bestmöglich dienlich zu sein.

Walküre: Da wird wohl so manchem Richter, Staatsanwalt, Polizeiboss, Politiker der Schaum vor dem Mund stehen, wenn Du diese Dinge literarisch abarbeitest…..

Winfried Sobottka: Darum geht es mir nicht. Mir geht es um Aufklärung. Das Volk muss wissen, wie der Hase bei uns läuft, welche Gefahr von den Dominas und Nutten ausgeht, was die Umfunktionierung politischer und gesellschaftlicher Machtinstrumente angeht. Das Schlimme ist: Obwohl Dominas oftmals sogar darauf hinweisen, wo ihre Opfer landen, nehmen unterbelichtete Richter, wie im Roman der Kleinmann, das gar nicht ernst – sie können sich das nicht vorstellen und halten es für einen Werbetrick. Dabei verkennen sie, dass Menschen zu programmieren sind und dass eine versierte Domina programmiert extrem wirksam mit Zuckerbrot und Peitsche, mit extremen Schmerzerlebnissen, mit extremem Reizentzug und Angsterzeugung, aber, wenn das Opfer gar gekocht ist, auch mit Zärtlichkeiten, Lust- und Geborgenheitserlebnissen. Niemand sollte sich die Illusion machen, dass es bei ihm nicht funktionieren würde, wenn er gefesselt ist – es ist bestenfalls eine Frage der Zeit. Wer sich für unüberwindlich hält, der mag sich einmal mit geschlossenen Augen und Ohrenschützern hinlegen – und versuchen, wie lange er es schafft, völlig bewegungslos, gehörlos und blind zu verbleiben. Und das ist noch gar nichts im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die der Domina gegeben sind, wenn man gefesselt vor ihr liegt-

Was die Frau unten im Bild zukünftigen „Kunden“ verkündet, ist nichts anderes als die absolute Wahrheit – sofern es . sich aus ihrer Sicht um für sie lukrative Kunden handelt. Was die Domia dem Kunden scheinbar im Spiel beibringt, nämlich alles für sie zu tun, sitzt ihm auch danach noch in den Knochen – er verliebt sich unsterblich in sie, während sie zugleich die Person geworden ist, vor der er mehr Angst haben kann als vor irgendwem sonst. Wie die Frau unten im Bild es ankündigt: „Aber dann sei Dir gewiss: NICHTS WIRD SO SEIN, WIE ES VORHER WAR!

Oberstaatsanwalt Hans-Michael Schneider, GStA Hamm – ein Idiot? /z.k.: staatsanwältin anja lausten, gsta petra hermes, losta claudia hurek, sta julia schikowski

Wie blöd ist eigentlich Oberstaatsanwalt Hans-Michael Schneider von der Generalstaatsanwaltschaft Hamm?

Oder ist er „nur“ ein systemkrimineller Strafvereiteler im Amt? Nicht erst seit „Anklage unerwünscht!“ von Jürgen Roth u.a.:

wissen wir schließlich, dass Straftaten von staatlichen Behörden unter den Teppich gekehrt werden, wenn es aus „höheren“ Gründen so sein soll. Nun, eine Richterschaft, die aus verschiedenen Gründen die Zusammenarbeit mit Schmierengutachtern lieben, die den Richtern alles gutachterlich bestätigen, was die Richter so bestätigt haben wollen, auch wenn es den Tatsachen noch sehr widersprechen mag, würde natürlich nicht zu Staatsanwaltschaften passen, die den Falschgutachtern in Strafprozessen das Fell über die Ohren ziehen würden.

Falschgutachter sind also solange heilig, wie sie der kriminellen Richterschaft des Drecksstaats BRD dienen. Kommt es daher zu Strafanzeigen gegen Falschgutachter, so ist Strafvereitelung im Amt das probate Mittel der kriminellen Staatsanwaltschaften des Drecksstaats BRD.

Eine vorzügliche Selbstentlarvung lieferte insofern der Oberstaatsanwalt Hans-Michael Schneider von dem Gangster-Syndikat Generalstaatsanwaltschaft Hamm ab, nach der Zahl begangener Straftaten vermutlich eines der 20 größten Gangster-Syndikate im Drecksstaat Deutschland. Es geht um einen von der Gutachterin Anne Marie Müller-Stoy begangenen Abrechnungsbetrug, bei dem sie ein wissentlich falsch erstelltes Gutachten als einwandfrei abgerechnet hatte::

Quelle: Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Hamm vom 12.11.2020 an Gabi Baaske

Keine Vermögensverschiebung? Salopp gesagt begeht die Gutachterin einen Abrechnungsbetrug, indem sie dem Gericht eine Rechnung zustellt und das Geld kassiert, obwohl sie weiß, dass das Gutachten keinen Pfifferling wert ist! Sie kassiert einen deutlich 4- oder gar 5-stelligen €- Betrag von der Landeskasse, weil der Richter irrtümlich meint, das Gutachten sei korrekt erstellt und einwandfrei verwendbar. Wegen dieses von der Gutachterin arglistig aufrechterhaltenen Irrtums des Richters begleicht der Richter die eingereichte Rechnung, indem er die Zahlung des Rechnungsbetrages von der Landeskasse an die Gutachterin verfügt, und natürlich ist die Zahlung der Landeskasse an die Gutachterin eine Vermögensverschiebung, denn es wandert ja Geld von der Landeskasse zur Gutachterin. (Die Landeskasse hat letztlich nicht unbedingt einen Schaden, weil sie sich das Geld von den Verfahrensparteien zurückholt – doch weil dies von Anfang an feststeht, liegt eine sog. unmittelbare Vermögengefährdung bereits im Moment der richterlichen Zahlungsverfügung vor – und die entspricht einem Vermögensschaden im Sinne des 263 StGB, wie man u.a. in allen gängigen Strafrechtskommentaren nachlesen kann (MüKo, Nomos, Fischer usw.)

Wie blöd müsste Oberstaatsanwalt Hans-Michael Schneider von der Generalstaatsanwaltschaft Hamm also sein, wenn ihm nicht aufgehen sollte, dass es hier zu einer Vermögensschiebung gekommen war?

Nein, so blöd kann selbst ein im Amt aufgrund der Richterscrapie verblödeter Staatsanwalt nicht sein – demnach geht es ihm um „Anklage unerwünscht!“, um Strafvereitelung.

Das macht die Sache nicht einfach – denn natürlich steht das BRD-Drecksstaats- Gangstersyndikat auf seiner Seite, er begeht die Strafvereitelung im Amt vorliegend ja nicht zu seinem Privatvergnügen.

Doch: Einmal ist immer das erste Mal, und wir AnarchistINNen sind nun mal die Avantgarde des politischen Kampfes zur konsequenten Durchsetzung von Vernunft und Gerechtigkeit.

@ Meine Herzensgeschwister von U.A.: Es laufen parallel diverse Dinge, manches muss ich noch zurückhalten. Ich werde jede Internet-Unterstützung brauchen, die ich bekommen kann. Ihr könnt Euch doch sicherlich denken, dass der Drecksstaat alles ihm Mögliche tun wird, um seine kriminellen Vorgehensweisen beibehalten zu können. Es gab vor Kurzem mal einen anderen, der Klartext ins Netz schrieb – gesprungen ist er als Alpha-Tigermännchen, gelandet ist er als Bettvorleger, der sich nur noch die Hosen vollkackt. So möchten sie mich auch gern haben – aber viel lieber zerstöre ich mit Euch zusammen den Drecksstaat, um dann das tun zu können, was 1945 und in den Folgejahren gründlich verpasst wurde: Ein sauberes Deutschland aufzubauen, von dem selbst vernünftige Holländer, Polen, Griechen und Russen in vollster Überzeugung sagen werden, dass wir zurecht stolz auf unser Land sind. Nicht, weil wir andere knechten, ausbeuten und beherrschen, sondern weil wir gerecht und vernünftig mit allen und allem umgehen werden. Sieg oder Tod – der Drecksstaat ist nicht mehr zu ertragen. ! Ich liebe Euch! Euer Winfried Sobottka

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@ Frank Engelen: Komm schon – hau´ mich in die Pfanne, wie Du es ja seit längerer Zeit versuchst, schreibe an die GStA in Hamm, dass ich unbedingt entmündigt, am besten weggesperrt werden müsse, weil ich total geisteskrank sei und supergefährlich sei, und schicke ihnen eine Kopie von diesem Artikel als Beleg. Und richte ihnen aus, dass sie mich nicht einmal kreuzweise am A* lecken könnten, weil ich das meinem Hintern nicht antun mag. Ich nehme an, der Staatsschutz zahlt Dir gutes Geld – aber das, was er letztlich will, wirst Du ihm nicht besorgen können, Frank – dafür fehlt es Dir nämlich an so einigem. 🙂

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Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

@ U.A.: winfried-sobottka.de/winfried-sobottka.html

Liebe Herzensschwestern, liebe Herzensbrüder,

wenn es Leute gibt, die bereits beim Begriff Anarchie abgeschreckt sind, dann können wir m.E. darauf keine Rücksicht nehmen: Wir dürfen Irrtümer nicht akzeptieren!  Anarchie ist die artgerechte Lebensform des Menschen, bei der Menschen in Schicksalsgemeinschaften verschweißt sind, verbunden durch gegenseitige Herzensliebe in jedem einzelnen Fall.  Gemeinschaften, für die galt und gilt: Was für die Gemeinschaft gut ist, ist für alle gut, denn die Gemeinschaft gibt jedem alles, was er braucht, um sicher und glücklich zu leben.

Darauf baute in erheblichem Maße der Erfolg Hitlers, auf der Idee von der Volksgemeinschaft, in der sich jeder gut aufgehoben fühlen kann. Bei Hitler war es nur Lug und Trug, denn den Großkapitalisten erzählte er, dass es aufgrund ihrer besseren Rasse ihr Recht sei, über alles zu bestimmen, was in ihren Betrieben vorzugehen habe. Hitler schaffte Pseudo-Gemeinschaft durch HJ, BDM, KDF, Winterhilfswerk und zahllose andere NS-Organisationen, in denen die Mitglieder nur Marionetten waren.  Eigenständigkeit von VolksgenossINNen war abgeschafft: Jede Organisation außerhalb der NS-Organisationen war, mit Ausnahme der Kirchen,  verboten, nicht einmal harmlose Pfadfindergruppen durften existieren.

Wir wollen keine Führerdikatur, sondern Basisdemokratie, keine von korrupten Politikern dem Volk vorgesetzten kriminellen Justizbehörden, sondern Richter- und Staatsanwaltswahlen und – kontrollen durch das Volk! Jederzeit muss ein untauglicher Richter abgesetzt werden können!

Wir wollen Zustände schaffen, die allen ein artgerechtes Leben ermöglichen – was nicht einfach sein wird, da wir uns doch so sehr davon entfernt haben. Aber wir haben die Top-Intelligenz auf unserer Seite, und die Top-Kreativität: Freigeister waren und sind seit Urzeiten die Creme de la Creme sowohl der Intelligenz als auch der Kreativität, und mit heutiger Technik sind basisdemokratischen Abläufen kaum noch Grenzen gesetzt.

Also: Ich werde mich ungeschminkt zur Anarchie bekennen:

https://winfried-sobottka.de

https://winfried-sobottka.de/winfried-sobottka.html

https://winfried-sobottka.de/impressum.html

Dass bei Google Satanisten im Spiel sind, ist für mich nichts Neues. Aber es reicht allmählich, ich habe mich nun aufgerafft, die Sache nebenbei in Angriff zu nehmen.

Moving on!

Ich liebe Euch!

Euer

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS