Liebe Herzensschwestern und Herzensbrüder!
Am 19. Oktober, ich hatte soeben eine Corona-Infektion überstanden und war noch angeschlagen, hielt auf einem Parkplatz bei den Supermärkten REWE und ALDI sowie DM ein rot-metallic Wagen neben mir, als ich über den Parkplatz ging. Der Fahrer, südländisch, breites Gesicht, sprach mich an wie einen alten Bekannten und hielt mir die Hand hin. Obwohl ich wusste, dass es kein Bekannter war, gab ich ihm spontan die Hand. Dann sah ich zwar zu, dass ich von ihm fort kam – doch er hatte eine DNA-Probe von mir. Das Autokennzeichen: Jedenfalls HA für Hagen, dann meine ich VA 70 oder VA 90.
Ich erinnere daran, dass Hagener Polizei von mir schon unter wirklich unsinnigen Umständen eine DNA-Probe haben wollte – was meine Nachbarin, in deren Wohnung die beiden Polizisten empfangen wurden, bezeugen kann:
Obwohl ich absolut keine Beziehungen zum ca. 40 KM von meinem Wohnort entfernten Hagen hatte, weder private noch berufliche Kontakte, in meinem ganzen Leben höchstens 2 Mal, und zwar in den 90-ger Jahren, dort gewesen war, sollte ich eine DNA-Probe abgeben, damit man sie mit einer DNA-Spur vergleichen könne, die an der Leiche der Bianca Burbach, die am 25.04.2007 gegen 23.00 Uhr in Hagen ermordet worden war, gefunden wurden:
https://apokalypse20xy.wordpress.com/2014/12/13/weihnachtszeit/.
Begründung: Meine Veröffentlichungen im Mordfall Nadine Ostrowski! Das muss man sich einmal überlegen – mir fällt auf, dass die Hagener Polizei unter der Leitung der Mordkommission des KHK Thomas Hauck sich an der Verfolgung eines Unschuldigen beteiligte, um 5 satanische Mörderinnen vor Verfolgung zu bewahren, dass die Hagener Justiz das schmutzige Spiel mitspielte, so dass ich – bestens ausgerüstet mit Beweismaterial:
dieses Verbrechen im Internet anklage – und deshalb sollte ich verdächtig sein, im Jahre 2007 eine mir völlig unbekannte Frau an einem mir völlig unbekannten Ort in einer Stadt, in der ich in meinem ganzen Leben höchsten 3 Mal war (einmal vor wenigen Wochen mit Gabi Baaske bei einem Jugendamtsopfer), ca. 40 km von meinem Wohnort entfernt abends um 23 Uhr umgebracht zu haben?
Das ist nicht das einzige -auch der Vorfall auf dem Dortmunder Friedhof war sehr merkwürdig: Obwohl man vom Täter nicht einmal eine DNA hatte, sollte ich eine DNA-Probe abgeben, und obwohl die Täterbeschreibung nicht einmal zu mir passte, telefonierte einer der beiden Polizisten mindestens eine halbe Stunde in deutlicher Entfernung von mir, so dass ich nichts hören konnte, mit irgendwem von der Dortmunder Polizei. Ich verlangte sofortige Gegenüberstellung mit den Tatzeuginnen – aber das sei nicht zumutbar gewesen, weil sie ja schon im Schulunterricht saßen! Aber mich nach Dortmund zu laden, um mir eine DNA-Probe abzunehmen, Ganzkörper-Nacktfotos von mir zu machen – das war natürlich OK:
Letztlich musste man mir einen „Freispruch“ erster Klasse zukommen lassen, aber nach welchem Hin- und Her!

Zu alldem kommt noch einiges hinzu. Im Kreise eines Jugendamt-Opfer-Vereins hatte sich ein „Sascha“ aus Süddeutschland bewegt, der einer Bekannten von XX (gutherzige, manchmal naive Bekannte meinerseits) wohl weisgemacht hatte, ich hätte bereits mit Kindersex zu tun gehabt, möglicherweise auf den zahlreichen Verleumdungen basierend, die mir im Internet von verschiedenen anonym auftretenden Staatsschutzhelfern zuteil werden. Beispielsweise Gabi Baaske weiß, dass es Unsinn ist – sie war nämlich anwesend, als ich stundenlang vom Psychiater Dr. Jörg Heller aus Bochum exploriert wurde – hat die gesamte Exploration auf Film. Die Exploration erfolgte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Dortmund, damit man mich weitere 5 Jahre für schuldunfähig erklären kann, wenn ich die Wahrheit über Richter usw. veröffentliche. Zweifellos wäre es zur Sprache gekommen, wenn ich jemals im Zusammenhang mit Gewalt oder sexuellem Missbrauch in Erscheinung getreten wäre – doch vorgeworfen wurden mir im Rahmen der Exploration nur Äußerungen über Beamte usw., die m.E. – abgesehen von einem Fall, in dem ich auf Lügen betreffend die Polizei Duisburg hereingefallen war – durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind.
Die bezeichnete Bekannte der XX ist alkohol- , drogen- und nikotinabhängig, dabei Hartz-IV-Empfängerin und – das ist der Grund dafür, dass XX sie kennt – Jugendamtsopfer. Sie weist damit gleich mehrere Merkmale auf, die es dem Staatsschutz leicht machen, sich Menschen gefügig zu machen. Dieser Frau hatte XX für mehrere Tage einen Laptop geliehen – den ich bis vor wenigen Monaten in Gebrauch gehabt hatte, was sich ohne weiteres anhand gelöschter Dateien konstruieren lassen dürfte. Sollte der Staatsschutz das Teil in seinen dreckigen Fingern gehabt und entsprechend manipuliert haben, dann könnte das womöglich schon reichen, um mir eine DNA-Probe abzuverlangen.
Tatsache ist, dass ich selbst keine verbotenen Inhalte auf PC oder Datenträger speichere, entsprechend verlief eine Beschlagnahme von 2 Desktop-PCs, einem Laptop und zahlreichen Datenträgern durch die Staatsschutzpolizei Dortmund im Jahre 2007 auch ohne Befund. Wieweit ich es ausschließen kann, dass ein bestimmtes satanisches Arschloch, das im Jahre 2007 falsch unter meinem Namen auf dem damaligen Blog von Odem.org postete: „Ich Winfried Sobottka, ficke gerne kleine Kinder!“ und Ähnliches, dem von Daniel Eggert schon im Jahr 2007 der Vorwurf gemacht wurde, er habe versucht, sich in den PC von Thomas Vogel (Tengen, mittlerweile angeblich verstorben) einzuhacken, erfolgreiche Angriffe auf meinen PC vorgenommen werden konnten, weiß ich nicht. Da von mir benutzte HDD jeweils in Terrabytes dimensioniert sind, würde es mir nicht zwingend auffallen, wenn das Arschloch oder jemand anders mir kompromittierende Inhalte zugespielt hätte.
Auf einem seiner Schmutzblogs schrieb das Arschloch am 31.10.2022: „Kommen die Bullen?“ – darunter ein verzerrtes / manipuliertes Bildnis von mir. Und der bisher letzte Beitrag auf dem Schmutzblog behauptet, der Frauenmörder Fritz Honka sei der Gründer von United Anarchists gewesen.. Freut sich da schon jemand?
Als sicher annehmen kann man, dass die Mörderinnen der Nadine Ostrowski und das an ihnen hängende satanische Gesocks mich nicht nur hassen wie die Pest, sondern es auch einfach toll finden würden, wenn man mich nach Art des Philipp Jaworowski wegen einer Tat einbuchten würde, die ich nicht begangen habe.
Ich war nicht zuhause, als Polizei in dem Haus war, in dem ich wohne – am 02.11. 2022. Möglicherweise nicht meinetwegen – es gibt Nachbarn, die womöglich gemeint waren. Derzeit bin ich in Ostwestfalen – ich werde sehen, wie es weitergeht, wenn ich zuhause bin.
Da man mich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft, das fand auch statt, als ich 2015 im Marien-Hospital Lünen war, würde ich eine Haft nicht überleben können – mit Strahlenfolter können sie jeden in den schnellen Selbstmord treiben, der weder abschirmen noch vor den Strahlen fliehen kann. Ich gehe – das habe ich auch mehrfach öffentlich erklärt – davon aus, dass unerklärliche Selbstmorde in Haft, d.h. Fälle, wo alle, die die betreffende Person und ihre Lebensumstände kannten, sagen: „Dass er/sie sich umgebracht hat, kann ich mir nicht vorstellen!“, solche Fälle sind, in denen man Häftlinge mit Strahlenfolter in den Selbstmord getrieben hat. Ich habe Folterschmerz erlebt – und konnte ihm ausweichen oder durch Abschirmung reduzieren. Im Matrienhospital Lünen wurden Gewebeauffälligkeiten im Hirn dort entdeckt, wo ich den Folterschmerz empfunden hatte. Man konnte die Auffälligkeiten angeblich nicht erklären. Wehe dem, der einer Strahlenfolter nicht irgendwie ausweichen kann.
Würde natürlich gut passen: Mir einen Mord anhängen, mich dann mit Strahlenfolter in den Selbstmord treiben, den Selbstmord dann als Schuldeingeständnis verkaufen.
Der deutsche Staatsschutz ist einen Scheißdreck besser als Putins Geheimpolizei, und derzeit meinen sie, gute Gründe zu haben, wilden Zeiten entgegenzusehen (Corona plus Inflation) – da bietet es sich doch an, nervende Kritiker und Aufklärer im Vorfeld auszuschalten…
Ich kann nur dazu raten, alles zu sichern, von dem Ihr meint, dass es des Sicherns wert sei. Schalten sie mich aus, dann wird es kein Problem für sie sein, meine Veröffentlichungen im Netz vollständig zu beseitigen. Das hat man in mehreren anderen Fällen gesehen (u.a. Boris K., Duckhome, Honigmann).
So, oder so: Ihr müsst kämpfen, wenn Ihr nicht alles verlieren wollt!
Euer
Winfried Sobottka