Ladies and Gents!
Auch wenn die Eingeständnisse des Lieblings-Staatsanwaltes der Beate Merk, des OStA Thomas Steinkraus-Koch, bereits bemerkenswert waren:
siehe die dazu gehörigen Belege im Artikel unter:
so ist der nun bekannt gewordene Umstand, dass der Wiederaufnahme-Antrag der StA Regensburg im Fall Mollath im Vorfeld frisiert wurde, was einerseits strafvereitelnden Charakter zugunsten des Richters i.R. Otto Brixner hat, anderserseits einen freiheitsberaubenden Charakter zum Nachteil des Gustl Mollath, noch eine deutliche Steigerung.
Nicht etwa, dass ich mich nun empören wollte – ich weiß, dass die Staatsverbrecher solche und noch ganz andere Sachen machen, für mich ist das nicht neu.
Aber sonst kommen solche Sachen eben nicht ans Tageslicht, und das ist schon eine Besonderheit.
Mal kurz nachgerechnet:
– Aus der HVB Nürnberg kam ein interner Revisionsbericht, den normaler Weise niemand zu sehen bekommen hätte
– aus der Finanzverwaltung wurde eine Aktennotiz betreffend ein Telefonat mit Brixner geliefert, die sonst niemand zu sehen bekommen hätte
– nun wurde aus der Justiz eine Vorversion des WA-Antrages der StA Regensburg geliefert, die sonst niemand zu sehen bekommen hätte.
Außerdem kann man in die Organisation der Rotarier hinein blicken, wie bekannt wurde.
Was ich immer wieder gehofft hatte, scheint sich erfüllt zu haben: Die perverse Kriminalität des Systems geht vielen zu weit, die gestern noch meinten, es sei ja alles halb so schlimm, solange man selbst guten Korruptionslohn erhalte.
Alles hat eben ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
Staatlicher Satanismus auch in NRW: