Winfried Sobottka an alle, die saubere Verhältnisse wollen / z.K. Prof. Renate Volbert, Chaos Computer Club Berlin, CCC Hamburg, Köln, München, Oliver Garcia, Prof. Henning Ernst Müller, Dr. Rudolf Sponsel,Joachim Bode

Ladies and Gentlemen,

Im Zuge der Mollath-Affäre ist es bereits zu teilweisen Revisionen von Vorstellungen gekommen, was die bundesdeutsche Gegenwart angeht. Das kann ich ohne Weiteres auf Prof. Henning Ernst Müller beziehen, der insofern diverse Bekenntnisse öffenztlich abgelegt hat, aber auch auf Dr. Sponsel, Oliver Garcia und viele andere.

Ich behaupte, dass diese Revisionen längst nicht weit genug gehen, in Wahrheit also alles noch viel, viel schlimmer sei, als es von Leuten wie Prof. Müller usw. aktuell gesehen werde.

Meine Hoffnung geht dahin, dass die Lernprozesse der vergangenen eineinhalb Jahre im Fall Mollath und darüberhinaus in solchen Köpfen wie denen des Prof. Müller, des Oliver Garcia, des Dr. Sponsel und vieler anderer mehr die Bereitschaft gezündet haben, zumindest hinzuhören, hinzuschauen, wenn ich nun sage:

„Ich möchte Ihnen allen aufzeigen, wie schlimm es wirklich ist!“

Dabei spielt einerseits der Mordfall Nadine Ostroiwski eine Rolle, der auf den ersten Blick gelöst und geahndet ist, wobei das Bild vom Mörder Philip aus vielen verschiedenen Gründen aber nicht hält – seine Täterschaft bei genauem und überlegtem Hinsehen definitiv ausgeschlossen ist.

Die Alternative dazu ist allerdings ein ziemlich aufwändig geplantes, vorbreitetes und inszeniertes Schwerverbrechen mit dem Ziel, Nadine zu morden und zugleich Philip falsch als angeblichen Mörder aus dem Weg zu räumen. „Unmöglich!“ ??? Nein, unmöglich ist so etwas nicht, es mag vielen nur als „weit hergeholt“, als unwahrscheinlich erscheinen.

Doch Sir Arthur Conan-Doyle lässt es seinen Romanhelden Sherlock Holmes treffend sagen: „Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, dann muss die Wahrheit in dem liegen, was dann noch als Rest verbleibt, so unwahrscheinlich es auch scheinen mag.“

Das Aufwändige Szenario setzt u.a. allerdings voraus, dass man die Möglichkeit hatte, dafür zu sorgen, dass Philip für eine hinreichend erscheinende Zeitspanne vor Entdeckung der Mordleiche kein Alibi haben würde, möglichst sogar mit seinem Auto den Tatort angesteuert haben könnte. Nun, dem Urteil und der Presse ist es zu verdanken, dass ích sagen kann: „Jawohl, das konnte man arrangieren, und zwar mit Hilfe einer jungen und attraktiven  Frau namens Nadine Kampmann, mit der Philip vermutlich verabredet war, mit der er gegen 0.00 Uhr und gegen 0.42 Uhr Handykontakt hatte, wobei er zwischendurch die Nadine Ostrowski umgebracht haben soll. Näheres dazu finden Sie hier, samt Bild der  Nadine Kampmann, etwa 2 bis 3 Jahre alt:

http://satansmord.wordpress.com/nadine-kampmann-wetter-ruhr-und-der-mord-an-nadine-ostrowski/

Eine weitere Bedingung für den Erfolg des aufwändigen Unternehmens war es, dass man jemanden hatte, der unauffällig DNA des Rauchers Philip (Zigarettenkippe) besorgen konnte, und jemanden, der ihm unauffällig verfälschte Mordindizein unterschieben konnte. Ohne Zweifel hatte Nadine Kampmann mehr als genügend Gelegenheiten gehabt,m eine Zigarettenkippe des Rauchers Philip zu besorgen, doch wenn man davon ausgeht, dass sie ihn in der Mordnacht zum Tatort geschickt und dann versetzt hatte, dann war sie anschließend nicht mehr zuverlässig dafür zu gebrauchen, ihm noch irgendetwas unterzuschieben.

An der Stelle half Kommissar Zufall weiter, denn tatsächlich meldete sich Sarah Freialdenhoven bei mir, eine ehemalige Freundin des Philip J., deren Äußerungen insgesamt nur einen Schluss zulassen: Sie hat mächtig Angst davor, dass die Wahrheit im Mordfall Philip ans Tageslicht kommt, und dafür scheint es nur einen möglichen Grund zu geben: Sie war es, die ihm die getürkten Indizien unterschob!

Siehe dazu den elektronischen Briefverkehr zwischen Sarah Freialdenhoven und mir:

http://mordfallnadine.wordpress.com/sarah-freialdenhoven/sarah-freialdenhoven-elektronische-korrespondenz-mit-winfried-sobottka-textform/

Wer Unterstützung in der Analyse benötigt und/oder die Emails als Screenshoits einsehen will:

http://die-volkszeitung.de/NADINE_OSTROWSKI/sarah-freialdenhoven/000-SARAH-FREIALDENHOVEN-AUSSCHNITTE.HTM

Ladies and Gentlemen, es hat seinen Grund, dass ich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen in meiner eigenen Wohnung bekämpft werde, und ich nehme an, dass man solches aus mit Philips Vater und Philips Mutter gemacht hat. Die Chance, einen Schlaganfall zu erleiden, liegt generell bei ca., 1: 300 in Österreich, demnach also in etwa auch in Deutschland.

Doch obwohl die Mitte 50 noch nicht erreicht waren,  erlitten binnen von 4 Jahren sowohl Philips Vater als auch seine Mutter schwere Schlaganfälle, Philips Vater starb etwa eineinhalb Jahre nach dem ersten Schlaganfall, Philips Mutter starb beim ersten Schlaganfall. Alles Zufall? Ich behaupte, man hätte Philip nicht so leicht zu einem falschen Geständnis pressen können, wenn er gesunde Eltern im Rücken gehabt hätte. Und ich behaupte, dass Philips Mutter der Sarah Freialdenhoven die Türe geöffnet hatte, als Sarah Freialdenhoven auch noch das „Tatmesser“ nachschieben wollte. Darum musste sie weg, nüchtern betrachtet.

Was man mit Philip gemacht hat, kann man mit jedem machen, solange diese Methoden und Strukturen nicht gründlich aufgedeckt werden.

Elektromagnetische Strahlen könnten übrigens auch sehr gut erklären, warum es in JVA immer wieder zu völlig unmotivierten „Selbstmorden“ kommt: Wenn jemand nicht ausweichen und nicht abschirmen kann, kann man ihn – äußerlich vollkommen spurenfrei – mit elektromagnetischen Strahlen höllisch foltern, so sehr, dass ihm alles andere egal wird, dass er nur noch eines will: Sterben, um den Qualen zu entgehen. Ich weiß, wovon ich da rede, doch ich konnte abschirmen, und ich konnte ausweichen.

Siehe hierzu auch:

http://dokumentenblog.wordpress.com/todesfalle-in-jva-deutschland/

und

http://www.computerbase.de/forum/archive/index.php/t-662047.html

In Berlin war es zwischenzeitlich so weit, dass die damalige Justizsenatorin wollte, dass JVA-Selbstmorde nicht mehr berichtet würden:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/stuff/gisela-von-der-aue/suizide-jva-gisela-von-der-aue-01.html

Schon zu Zeiten der alten Griechen war es üblich, dass Vivisektionen als Strafen verhängt wurden; extrem forschungswillige Ärzte gab es nicht erst in der SS. Und an wem könnte man die Wirkung neuer Waffen, die äußerlich spurlos wirken, kostengünstiger erforschen als an Strafgefangenen, die man in Einzelzellen hält?

Es kann nicht schaden, dem Staat zu viel des Bösen zuzutrauen, aber es kann verhängnisvoll sein, ihm zu wenig des Bösen zuzutrauen.

LG

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS