Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, das heutige Interview läuft in der großen Arena, im apokalypse20xy-Blog anstatt im Blog anarchistenboulevard2013, weil das Thema ein besonderes ist: Der Geisteszustand des Winfried Sobottka. Bekanntlich haben sich zu dem Punkt mehrfach Psychiater geäußert, siehe zum Beispiel:
Können Sie die Auffassung, Winfried Sobottka sei partiell wahnkrank, nämlich immer dann, wenn es um den Staat und an ihn angrenzende Bereiche gehe, sonst aber nicht, teilen? Halten Sie es für möglich, dass Winfried Sobottka gelegentlich nicht wisse, was er tue, bis hin zur Schuldunfähigkeit?
Prof. Plem-Plem: „Guten Abend, auch ich freue mich, wieder einmal Ihr Gast sein zu dürfen. Was die psychiatrischen Stellungnahmen zu Winfried Sobottka angeht, so fehlen mir nach eingehendem Studium die Begründungen für die behaupteten Einordnungen, was ja auch dem Psychologen Dr. Rudolf Sponsel aufgefallen ist:
Auch ein langjähriger Arzt des Winfried Sobottka, dem Winfried Sobottka seine politischen Ansichten und seine Einsichten im Mordfall Nadine Ostrowski keineswegs verschwiegen hatte, hatte ja erklärt, selbst keinerlei Hinweise auf einen Wahn des Winfried Sobottka festgestellt zu haben:
Ich selbst sehe keine klaren Fakten dafür, dem Winfried Sobottka eine geistige Krankheit im üblichen Sinne zuzuordnen, und ich sehe auch nicht, dass irgendjemand fassbare Gründe insofern anbietet. Was ich wohl sehe, ist, dass es beachliche Interessen gibt, Winfried Sobottka als geistig krank, als generell nicht ernst zu nehmen und so weiter zu verunglimpfen, wobei eindeutig die Anklagen des Winfried Sobottka im Mordfall Nadine Ostrowski die herausragende Rolle spielen. Aber gerade in diesem Punkt bietet Herr Sobottka eine hervorragende Rechercheleistung, hat sich seine grundlegenden Urteile zudem von renommierten Rechtsmedizinern und Spurensicherungsexperten verschiedener Landeskriminalämter bestätigen lassen, so dass auch der Wuppertaler Prof. Dr.-Ing. Andreas Wittmann in einem Brief an Winfried Sobottka u.a. zu folgenden Aussagen kommt:
Ihre Argumentationen zu den Unrichtigkeiten im Falle des Mordes an Nadine Ostrowski sind logisch und mehr als ausreichend durch Belege gestützt, so dass alle von Ihnen gezogenen Schlüsse durchaus möglich, viele sogar hoch wahrscheinlich, und manche sogar als gesichert einzustufen sind.
und:
Solange aber niemand sagen kann, wie der Verurteilte es geschafft haben könnte, der Nadine die Schlagverletzungen und die Drosselungsverletzungen passend zur Spurenlage beizubringen, solange muss man auch davon ausgehen, dass er es nicht getan haben kann, darf stattdessen nicht einfach sagen: “Ja, das weiß eben nur der Herr Jaworowski“.Solange man mir nicht darlegen kann, wie er es geschafft haben könnte, solange bin ich davon überzeugt, dass es ihm unmöglich gewesen ist und er bereits deshalb nicht der Täter sein kann.Mit freundlichen Grüßen–Andreas WittmanWuppertal , den 7. Mai 2014
Das alles verdeutlicht, dass Winfried Sobottka keineswegs in dem Sinne krank ist, in dem systemkonforme Scharlatane, also Psychiater, ihn für krank erklären bzw. im Staatsauftrag unglaubwürdig machen wollen, auf einer Linie mit offensichtlich geisteskranken Verleumdern, die den Winfried Sobottka anonym auftretend im Internet stalken.“
Anarchisten-Boulevard: „Dann kann man also sagen, dass Winfried Sobottka völlig normal sei, geistig völlig gesund?“
Prof. Plem-Plem: „Nein, das kann man nicht sagen. Er ist nicht in dem Sinne krank, in dem die wahren Staats- und Gesellschaftsverbrecher ihn für krank erklären wollen, aber das heißt nicht, dass er normal oder geistig gesund sei.“
Anarchisten-Boulevard: „Können Sie uns erklären, was Sie damit meinen, sehr geehrter Prof. Plem-Plem?“
Prof. Plem-Plem:: „Gern, einen ersten Einblick kann ein verstorbener Experte geben, der offensichtlich sehr ähnliche Zielvorstellungen hinsichtlich der menschlichen Gesellschaft hatte wie Winfried Sobottka:
Winfried Sobottka muss man sich als jemanden vorstellen, der Unrecht und Unvernunft nicht akzeptieren kann. Anders als viele andere, die sich sagen: „Na ja, schlimme Sachen gab es immer und wird es immer geben, aber solange ich nicht selbst betroffen bin…“ ist Winfried Sobottka unfähig, eine solche ignorante Haltung einzunehmen, was im Grunde dazu führt, dass er ständig Schmerzimpulse erhält. Wie würden Sie jemanden einstufen, der jeden Tag grün und blau geprügelt wird, als körperlich gesund? So können Sie Winfried Sobottka in geistig-emotionaler Beziehung sehen, als jemanden, der permanent geprügelt wird, weil er in einer Welt lebt, die er aufgrund ihrer fehlenden Sensibilität und fehlenden Vernunft nicht ertragen kann. Hinzu kommt, dass man ihn mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft, was sich wiederum kaum ein Mensch vorstellen kann, so dass man es ihm zumeist schlicht und einfach nicht glaubt. Andere an seiner Stelle hätten sich schon umgebracht oder wären zusammengebrochen und willfährige Opfer der Psychiatrie und ihrer Psychopharmaka geworden, Winfried Sobottka schirmt bestmöglich ab und verfügt über einen sehr starken Willen und gutes Wissen in Sachen Selbstkonditionierung, aber bei bester Gesundheit kann er unter diesen Umständen nicht sein.
Und von Normaliät kann in seinem Falle auch keine Rede sein: Er ist zweifellos ein Exzentriker, der zu ungewöhnlichen Einsichten fähig ist, weil er alles infrage stellt und über ein hohes analytisches und kreatives Potenzial verfügt, was es für viele andere gelegentlich schwer macht, ihn zu verstehen. Das berücksichtigt er nicht immer adäquat, zum Beispiel, wenn er sich nach erklärter Ablehnung dessen, was 1933 bis 1945 als Nationalsozislismus verstanden wurde, selbst als wahren Nationalsozialisten erklärt und diese Erklärung gleich im Namen aller Anarchistinnen und Anarchisten in der BRD und in Österreich abgibt:
Nationalsozialistisches Deuschland
Um es vorweg zu nehmen: Was Hitler und Himmler betrieben haben, hatte mit Nationsalsozialismus nichts zu tun, es war im ersten Falle nüchterner Faschismus, im zweiten Falle durch satanistischen Wahn und esoterische Irrtümer bestimmter Faschismus.
Echte Nationalsozialisten wollen eine starke, von Herzen geeinte und glückliche Volksgemeinschaft, in der die Formel gilt:
„Jede und jeder für jede und jeden!“
Es geht also um Gemeinschaftsgeist und Basisdemokratie, nicht um Kadavergehorsam und Diktatur.
Auch geht es nicht um Rassismus und Herrenmenschenwahn – gesunder Nationalsozialismus stellt nicht das Lebenrecht anderer Völker infrage, sondern ist von Herzen bemüht, auch weltweit ein gedeihliches Zusammenleben aller Menschen herbeizuführen und dann aufrecht zu erhalten.
In diesem Sinne sind wir AnarchistINNen echte und die treuesten Nationalsozialisten, und wir sind bemüht, eine starke Kraft der Einheit des Volkes in diesem Sinne zu sein.
Im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD:
Winfried Sobottka
Quelle: http://nationalsozialismus.freegermany.de/#home
Dass dies ein Versuch war, den echten „Nazis“ Butter vom Brot zu nehmen und fehlgeleitete Nazis zu sozial denkenden Basisdemokraten zu machen – wer kann das schon begreifen? Selbst Prof. Müller vertrat in einem Gedankenaustausch mit Winfried Sobottka die Meinung, man solle sich nicht mit Nazis unterhalten. Selbst die Hochgelehrten leben also in Klischeewelten, die keiner Hinterfragumng standhalten – natürlich muss man sich mit Nazis unterhalten, wenn man ihre Irrtümer ausräumen will, oder soll man sie lieber vergasen oder erschießen?
Entsprechend fallen die Leute massenhaft auf den Demagogieblog herein, in dem Winfried Sobottka als „lupenreiner Nazi“ bezeichnet wird. Winfried Sobottka lebt aus seiner begründbaren Sicht in einer Welt von Dummköpfen, Feiglingen und Psychopathen, die die aus seiner Sicht einfachsten Dinge nicht verstehen, die sich selbst nicht verstehen und daher auch die Gesellschaft nicht verstehen können.“
Anarchisten-Boulevard: „Können Sie das Letztere konkretisieren?“
Prof. Plem-Plem: „Nehmen wir z.B. die Behauptung des Winfried Sobottka, dass die Anwendung der folgenden Formel:
„Die Menschheit richte sich danach, was die Vernünftigen und Gerechten unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Großen, im Kleinen, in allem!“
das optimale Vorgehen zur Lösung aller Probleme sei, weil nur so die menschliche Intelligenz und Emotionalität optimal ausgenutzt werde. Das behauptet er seit nunmehr 6 Jahren öffentlich, es wird nun tendenziell durch „neuere Erkenntnisse der Psychologie bestätigt“, doch es wird nicht diskutiert. So, als ob niemand daran interessiert sei, dass die Menschheit zu besseren Entscheidungen komme, so, als ob alle total zufrieden seien mit dem, was wir an Weichenstellungen erleben.
Hält man die Gesellschaft zutreffend für normal, was auch immer das heißen mag, dann ist Winfried Sobottka tatsächlich verrückt – total verrückt.
Winfried Sobottka ist ein ausgeprägter Exzentriker, der auch aufgrund seiner Gegensätze zur Gesellschaft enorm unter Stress steht, den er zur Überraschung seiner Feinde, die auch ganz genau wissen, dass er mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft wird, bisher enorm gut verarbeitet.“
Anarchisten Boulevard: „Was ist Ihre Botschaft an diejenigen, die auf Winfried Sobottka hoffen?“
Prof. Plem-Plem: „Dass Winfried Sobottka nicht unzerstörbar ist, dass er alle, die ihm heimlich die Daumen drücken, für asoziale Arschlöcher hält, und dass seine Zeit nur noch begrenzt ist. Die asozialen Arschlöcher werden dann entweder selbst kämpfen oder ohne jede sachliche Berechtigtung hoffen müssen.“
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