Wie „echt“ ist Antonya Schandorff? Teil I

Frauen und Männer!

Vielen gilt sie als Ikone des erfolgreichen Widerstands gegen Jugendamtskriminalität, gegen den satano-faschistischen Kinderklau, der von den deutschen Jugendämtern auf breiter Front praktiziert wird: Die heute 18-jährige Antonya Schandorff, die im Alter von 12 Jahren im Heim landete, konkret im Januar 2013, dann bereits im August 2013 als 13-Jährige dort ausbüchste, vorübergehend mit ihren Eltern nach Polen verschwand, bis das OLG Celle im Juni 2014 den Eltern das Sorgerecht zurückgab, so dass eine Rückkehr nach Deutschland möglich geworden sei. Quelle: Der selben Quelle sind auch andere Dinge zu entnehmen: Das Jugendamt habe versucht, Antonia von ihren Eltern abzuschirmen, dennoch habe die 12-Jährige es geschafft, ein Youtube-Video aufzunehmen und damit auf ihre Situation aufmerksam zu machen.

Nun ergab sich aus diversen, mittlerweile gelöschten Postings des Bernd Schreiber auf beamtendumm.wordpress.com, dem auch der obige Screenshot entstammt, dass Antonya erhebliche Rechtschreib- und Rechenprobleme hat(te), also keineswegs genial war, sondern eher dem unteren Bereich des Durchschnitts zuzurechnen sein dürfte.

Hier kommt die erste Frage auf: Wie schafft eine durchschnittlich talentierte 12-Jährige es, die im Heim lebt, wobei man sie von Kontakten mit ihren Eltern abschirmt:

  • Internetzugang zu bekommen
  • ein Video zu drehen
  • dafür zu sorgen, dass das Video von anderen überhaupt zur Kenntnis genommen wird?

Wie sind Heimkinder, die man von ihren eigenen Eltern abschottet, denn ausgestattet? Mit Smartphone + Vertrag für Internetnutzung?  Das wäre die denkbare Minimalausstattung für die Erstellung und das Hochladen von Videos. doch ein Smartphone mit Vertrag für Internetnutzung beinhaltet auch zwingend einen Vertrag für Telefonie – sie könnte mit ihren Eltern sowohl per Email und Whats-App als auch per Telefon kommunizieren. Damit wäre die Abschottung von den Eltern zunichte gemacht.

Alternativ hätte  sie natürlich auch mit Internet-PC und einer Webcam oder einem Camcorder operieren können – aber woher hätte sie in einem Kinderheim, in dem man sie abschotten wollte, solche Möglichkeiten bekommen sollen?

Mir erscheint es insgesamt nicht als besonders glaubhaft, dass eine in einem Heim abgeschottete, nicht übermäßig intelligente 12-Jährige es schafft, Videos zu drehen und Internet zu nutzen.

Doch es kommt noch besser: Natürlich sprang sofort Jo Conrad aus ihrem Heimatort Worpswede ein, um ihr zu helfen, und ein paar Veröffentlichungen von Jo Conrad und Bernd Schreiber hätten dann  die Systemmedien inkl. ZDF und RTL und zahlreicher Printmedien gezwungen (!), den Fall Antonya Schandorff aufzunehmen. Mittlerweile sei Antonya von RTL zum „berühmtesten Fall deutscher Jugendamtswillkür“ gekürt worden (siehe Screenshot oben).

Auch diese Darstellungen sind nicht besonders glaubhaft: Alle Systemmedien sträuben sich üblicherweise, Fälle von Behördenwillkür aufzugreifen –  nur ein verschwindend kleiner Bruchteil solcher Skandale wird von ihnen präsentiert, damit das Volk sich einreden kann, wir hätten unabhängige Medien. Und wie soll es sein können, dass die Systemmedien sich von Bernd Schreiber / „Beamtendumm“ und Jo Conrad / „Bewusst TV“ beeinflussen lassen, wenn die beiden der Gesamtbevölkerung doch so gut wie unbekannt sind? Wer kennt denn „Beamtendumm“ oder „Bewusst-TV“, wenn man in der Kölner, Darmstädter, Frankfurter, Berliner Innenstadt die Leute befragt? Praktisch keiner!

Und wie glaubhaft ist es, dass eine eher arme Familie es sich erlauben kann, schlagartig nach Polen umzuziehen? Ein solcher Umzug kostet nicht nur Geld – sondern setzt auch voraus, dass man in Polen sofort  eine Lebensgrundlage findet. Wie glaubhaft ist das denn? Ich wüsste nicht, wie ich es schaffen könnte, in Polen Miete zu zahlen, Lebensmittel zu kaufen usw. usf. Für Antonyas Eltern aber war es kein Problem?

Beim besten Willen: Ich finde nichts Glaubhaftes in der ganzen Geschichte, mir persönlich erscheint es so, als sei es inszeniert worden, inszeniert von Leuten, für die Geld keine Rolle spielt, die sich fast jeden und vor allem arme Leute billig kaufen können.

Doch wer könnte ein Interesse daran haben, so etwas zu inszenieren, und warum? Darüber mehr im zweiten, demnächst erscheinenden Teil von „Wie „echt“ ist Antonya Schandorff“.

Unabhängig von möglicherweise bestehenden Animositäten: Ich veröffentliche sachlich gehaltene Kommentare von jedem, sogar von Bernd Schreiber. Und wenn jemand Erklärungen zu bieten hat, die die Geschichte der Antonya glaubhafter machen – dann möge er zu diesem Artikel kommentieren.

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS.: MIt welchen Leuten Antonya befreundet ist, spricht nicht für sie: Matthias Möbius sorgte mit Lügen dafür, dass Gabi Baaske ihre kleine Tochter Lisa nicht mehr zu sehen bekommt. Er hatte der Gabi Baaske ein Telefonie-Aufzeichnungsprogramm in das Smartphone gepflanzt, stahl später ihr Smartphone. Dann stalkte und bedrohte er sie, und in der zeit geschah es, dass nachts vier Autoreifen von Gabi Baskes Auto und vier Autoreifen vom Auto ihres Vaters zerstochen wurden. Und dieser Möbius ist ein Freund der Familie Schandorff – während ich ihn für einen Staatsschutzagenten halte, der die Szene bespitzelt. Anklicken des Bildes führt zum Beitrag:

Martin Deeg, http://martindeeg.wordpress.com/ / Olaf Przybilla, Uwe Ritzer, Süddeutsche Zeitung,Justizkritik, Staatsterror, Psychiatriemissbrauch, § 63 StGB, Kinderklau, Scheidungsterror, Vaterrechte, Sorgerecht, Umgangsrecht, Staatskriminalität

Der Baden-Württembergische Polizist Martin Deeg:

martin-deeg-mollath-justizwillkuer-stuttgart

und seine Tochter wurden zu Opfern des Staates gemacht, für den Martin Deeg grundsätzlich verpflichtet und bereit war, sein Leben zu riskieren.

Martin Deeg hat dabei nicht nur verloren, sondern auch gewonnen: Er weiß heute, was vom Staat und den Medien zu halten ist, Dinge, die er noch vor zehn Jahren nicht für möglich gehalten hätte.

Martin Deeg ist in den Kommentarspalten diverser Zeitungen und Blogs längst kein Unbekannter mehr, und hat sich in diesem Jahr endlich dazu durchgerungen, einen eigenen WordPress Blog aufzumachen:

http://martindeeg.wordpress.com/

Der folgende Kommentar, den er aktuell auf einem Blog geschrieben hat, gibt bereits zu erkennen, dass es sich lohnt, seinen Blog im Auge zu haben:

martindeeg sagte am 3. Oktober 2013 um 17:43 :

Zweierlei:

In Stuttgart, Kleiner Schlossplatz findet sich anlässlich der Einheitsfeiern ein Info-Zelt zum Staatsicherheitsdienst der DDR und dessen Untaten.

Habe mich gerade in Band 5 der 2011 erstveröffentlichten Schriftenreihe (herausgegeben vom Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, http://www.berlin.de/stasi-landesbeauftragter) mit dem Titel “Haftbedingungen und Geständnisproduktion in den Untersuchungs-Haftanstalten des MfS “.

Hierin finden sich neben Haftberichten von den 50ern bis in die 80er-Jahre hinein und einem “Erlebnisbericht” über 7 Jahre Haft des Autors Hans-Eberhard Zahn, heute Ehrenvorsitzender des Bundes Freiheit der Wissenschaft ein Kapitel “Psychologische Aspekte”….insbesondere “Psychologische Förderung der ‘Aussagebereitschaft’…”

Zitat, u.a.: “Man trenne den Verhafteten schlagartig aus seiner Normalwelt heraus und versetze ihn in eine extreme Gegenwelt. Die ihm damit unvermittelt aufgezwungene Veränderung seines Adaptionsniveaus versetzt ihn in einen Ausnahmezustand, indem man den Häftling mit den schwersten, oftmals absurden, Anklagen konfrontiert.”

Also, ich kann mir nicht helfen, aber das ist für mich nicht DDR sondern Bayern im 21. Jahrhundert, siehe Gustl Mollath, siehe Ulvi Kulac. Siehe auch den (weiter unten verlinkten) Bericht der SZ zu “Isolationshaft” und siehe auch meinen eigenen Fall: einem “querulatorischen” Vater und ehem. Polizeibeamten mittels absurder Anklage eines “Amoklaufs” in eine “Gegenwelt versetzen und mal eben in Haft und Forensik sperren wollen…..!

Dann als nächstes:  gestern wurde auf  Mainpost.de ein Bericht der Gerichtsreporterin Gisela Schmidt veröffentlicht über eine Verhandlung vor dem Amtsgericht: die Staatsanwaltschaft Würzburg forderte – vollig ironiefrei –  drei Monate Haft OHNE Bewährung gegen eine offenkundig demente 83-jährige, die für sage und schreibe 5 Euro irgendwas Lebensmittel gemopst hatte. Richter B. verhängt Haft mit Bewährung und 600 Euro Geldstrafe. Mein  um 20.10 Uhr hierzu veröffentlichter Kommentar, innerhalb einer Stunde mehrfache Zustimmung, lautete wie folgt:” Man fragt sich wirklich, ob die bei dieser ‘Staatsanwaltschaft’ noch alle Tassen im Schrank haben.”

Heute ist nicht nur der Kommentar sondern der gesamte Bericht “verschwunden”….

Mir stellt sich somit – zum wiederholten Male – die Frage, wer in Franken eigentlich öffentliche Meinung macht hat und vor allem wie, und wer letztlich für dieses Klima, das den “Fall Mollath” erst möglich machte, verantwortlich ist!

Vielleicht hilft der Presserat, denn auch das ist etwas, was ich vor zehn Jahren eher in der DDR verortet hätte: Zensur von Kritik an Behörden!

Zitat Ende.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Satanische Verhältnisse auch im NRW-Staat:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/