Bittschrift: Richterwahl auf Zeit durchs Volk! Vorschlag: ggf. verbessern, unterschreiben und weiterleiten. MfG Claus Plantiko Posteingang / z.K.: Amtsgericht Lünen ,Anita Blasberg ,Annika Joeres ,Beate Lakotta, Beate Merk, Beck-Blog, Bürgermeister Albert Müller, CSU ,CSU BAYREUTH ,CSU München ,CSU Neu-Ulm, CSU Nürnberg, CSU Regensburg, Dortmund ,Dr. Beate Merk ,Dr. med. Bernd Roggenwallner ,Dr. Rudolf Sponsel ,Fachschaft Jura UNI München ,Florian Streibl, Gustl Mollath ,Ida haltaufderheide, Jakob Augstein, Karen Haltaufderheide ,Kerstin Kohlenberg, KHK Thomas Hauck, Königin Silvia von Schweden, Mordfall Nadine Ostrowski, Muschelschloss München, Nixe Muschelschloss, Nürnberg, Olaf Przybilla, Opablog, OStA Thomas Steinkraus-Koch, Piraten Nürnberg, Prof. Henning Ernst Müller, Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Richter i.R. Rudolf Heindl, Richter Rudolf Heindl, Richter Ulrich Oehrle, United Anarchists, Ursula Prem, Uwe Ritzer, Winfried Sobottka, Zentralrat der Juden

https://www.openpetition.de/petition/online/richterwahl-auf-zeit-durchs-volk

Bittschrift: Richterwahl auf Zeit durchs Volk!

Z.Z. werden Richter von der legislatividentischen Exekutive (Justizminister MdL) bestellt. Das ist ein
verfassungshochverräterischer Mehrfachverstoß gegen die Gebote der Volkshoheit und Gewaltentrennung, Art. 20(2) GG. Auch die rechtsprechende Staatsgewalt geht vom Volke aus.

Begründung:

Die nicht volkslegitimierten Richter können kein GG-gemäßes Recht erkennen, denn es ist denkgesetzwidrig, anzunehmen, die GG-rechtsstaatskonstitutiven Verfassungsgrundsätze Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit, Subsidiarität und Gewaltentrennung als Voraussetzungen für einen GG-Rechtsstaat könnten real auch fehlen, ohne daß der nur mit ihnen mögliche Erfolg GG-gemäßer Rechtsprechung ausbliebe.

Jeder kann in die Fänge der Justiz geraten und muß daher ein Interesse daran haben, dort rechtserkenntnisfähige Richter vorzufinden.

 

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Sollte es in diesem beschissenen Drecksland nicht möglich sein, die extrem sinnvolle Petition des Claus Plantiko auf mindestens 50.000 Stimmen  zu bekommen, dann kann man dieses beschissene Drecksland nur noch vergessen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

 

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Petra Maske, vormals Mollath, und eine mysteriöse Erbschaft, Teil 02 / z.K. Michael Kasperowitsch,Olaf Przybilla, Uwe Ritzer,Otto Lapp, Manfred Riebe, Gustl Mollath, Staatsanwältin Verena Fili,Werner Schubert Nürnberg, Staatsanwaltschaft Nürnberg, CSU Nürnberg, Die Grünen Nürnberg

Ladies and Gentlemen,

in den 90-ger Jahren, genauer will Otto Lapp es uns nicht wissen lassen, lernte Petra Maske, damals Petra Mollath, den 35 Jahre älteren Ingenieur Werner Schubert kennen. Im Jahre 1995 steckte er ihr folgenden Brief zu:

liebesbrief-an-petra-maske-nuernberg
Bereits ein Jahr später, 1996, brachte Werner Schubert sich um.

Binnen eines Jahres schossen die Gefühle des Ingenieurs Werner Schubert Dank der offensichtlich sehr einfühlsamen „Geistheilerin“ Petra Maske, damals Petra Mollath:

petra-mollath_petra-maske

also zunächst  in einen ihm bis dahin unbekannten Himmel, bevor sie dann so weit unten landeten,  dass er sich selbst vom Leben verabschiedete – wenn es im Jahre 1996 tatsächlich ein Suizid gewesen sein sollte.

Nun, das ist nicht unbedingt die beste Werbung für die „Geistheilerin“ Petra Maske, die ihren Kunden den Fokus auf das Schöne im Leben verspricht. Schließlich weiß sie ja angeblich, wie man störende Einflüsse von sich fern hält, wie man alles so regelt, dass das Leben eine wahre und vor allem reine Freude wird. Sollte Schubert sich vor lauter Freude umgebracht haben?

Möglich ist allerdings, dass die Methoden der Geistheilerin Petra Maske, damals Petra Mollath, zwar kurzfristig stark wirken, doch langfristig mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein können.

So schreibt sie über eine von ihr favorisierte Therapie selbst:

„Sie (die Therapie) arbeitet mit sanfter Berührung und versetzt das vegetative Nervensystem spontan und sofort in einen Zustand, in dem tiefe heilsame Prozesse stattfinden können.“

Quelle: http://www.petra-maske.de/index.php/quanten-energetik.html

Nun, sanfte Berührungen, die eine 35-Jährige einem 70-Jährigen verabreicht, um ihn in tiefe Entspannung zu versetzen, wären jedenfalls eine Erklärung dafür, dass Werner Schubert ihr im Brief oben  schrieb:

„Doch bald entdeckte ich Gemeinsamkeiten,  für die ich keine Erklärung fand. Ich kannte mich selbst nicht mehr…“

Wenn ein Ingenieur etwas entdeckt, was er sich nicht erklären kann, sich außerdem selbst nicht mehr kennt, dann muss ihm wohl jemand den Kopf verdreht haben.

Delikat wird alles dadurch,  dass Werner Schubert in dem einen Jahr zwischen emotionalem Höhenrausch und ultimativem Abgang seine langjährige Ehefrau enterbte und Petra Maske, damals Petra Mollath, als Alleinerbin einsetzte.

Fortsetzung folgt bald.

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Bayrische Landesregierungkaren-haltaufderheide_die-gruenen-wetter-ruhr_die-gruenen-ennepe-satanisten_joschka_fischer-haltaufderheide

 

Winfried Sobottka: „Ich habe gemordet!“ / z.K.: Staatsanwältin Sandra Staad,Ulvi Kulac,Kerstin Kohlenberg, KHK Thomas Hauck, Königin Silvia von Schweden ,Mordfall Nadine Ostrowski ,Muschelschloss, München, Nixe Muschelschloss, Nürnberg, Olaf Przybilla, Opablog, OStA Thomas Steinkraus-Koch, Piraten Nürnberg, Prof. Henning Ernst Müller Rechtsanwalt ,Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Richter i.R. Rudolf Heindl, Richter Rudolf Heindl, Richter Ulrich Oehrle, United Anarchists, Ursula Prem

Ladies and Gentlemen,

ich gestehe: „Ich, Winfried Sobottka, war mehrmals auf dem Mond und habe dort das Mädchen Peggy und die Nadine Ostrowski umgebracht!“

Hört sich verrückt an? Nun, am Landgericht Hagen oder am Landgericht Hof würde so etwas als Geständnis durchgehen, wenn man sich ansieht, was in den Prozessen gegen Ulvi Kulac und Philip Jaworowski gelaufen ist.

An beiden Fällen arbeite ich aktuell, und es erfüllt mich mit eiskalter Wut: In Bayern wurde ein geistig Behinderter offensichtlich gefoltert, damit er falsch gesteht, und die offensichtlich ebenfalls geistig behinderte Staatsanwältin Sandra Staad erklärt Hinweise darauf als „ein Vergreifen im Ton“, anstatt ein Ermittlungsverfahren gegen den beschuldigten Polizisten zu eröffnen! Diese Frau muss demnach in erheblichem Maße sozial defekt / emotional schwer krank sein – und so etwas landet, wie in Bayern und Deutschland üblich, eben in der Justiz oder bei der Polizei. Gute Nacht, Deutschland!

Was den Mordfall Nadine Ostrowski angeht, so wird das Puzzle immer vollständiger, und eiskalte Wut wechselt in mir mit dem Gefühl, nur noch Kotzen zu wollen. Die Anwälte in dem Verfahren sollte man alle in einen Sack stecken, und dann mit dem Knüppel darauf hauen – man würde stets einen treffen, der es wirklich verdient hätte!

Ganz besonders schmierig muss das Spiel des Prof. Dr. Ralf Neuhaus gewesen sein; er muss mit teuflischer Psychologie sowohl die Mutter des Philip als auch den Philip selbst bearbeitet haben! Vielleicht hat er seinen Prof. h.c. ja dafür bekommen? Für unverbrüchliche Treue zum Satansbund? Doch auch Rudolf Esders sollte man für mindestens 5 Jahre in den Knast stecken, wenn ich die Strafgesetze richtig verstanden habe: Es ist ein ekelhafter Abschaum der Moral, der sich in dem Verfahren getummelt hat, und das ist weitgehend typisch für Justiz und Anwaltschaft!

Ich werde sie mir alle noch richtig vorknöpfen, das bin ich meinen Gefühlen schuldig, und ich denke, dass ich dabei die Unterstützung der Internet-Anarchisten haben werde.

Doch bevor es richtig losgeht, muss noch ein wenig Arbeit geleistet werden, womit ich stetig beschäftigt bin, siehe auch:

http://mordfallnadine.wordpress.com/komplex-01-gestandnis/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka,

UNITED ANARCHISTS

 

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Bayrische Landesregierung

Petra Maske, vormals Mollath, und eine mysteriöse Erbschaft, Teil 01 / z.K. Michael Kasperowitsch,Olaf Przybilla, Uwe Ritzer,Otto Lapp, Manfred Riebe, Gustl Mollath, Staatsanwältin Verena Fili,Werner Schubert Nürnberg, Staatsanwaltschaft Nürnberg, CSU Nürnberg, Die Grünen Nürnberg

Ladies and Gents,

wenn es ein Gebiet gibt, dem Rechtsmediziner schwarzen Humor abgewinnnen können, dann ist es das Gebiet der erotischen Unfälle, bei denen irgendetwas schief ging, als männliche Lust durch Verknappung des Sauerstoffs im Hirn erhöht werden sollte.

Auf dem nur wenige Sekunden dauernden Videoausschnitt aus einem James-Bond-Film erklärt Sophie Marceau, was gemeint ist:

Wenn auch für den betreffenden Mann unerheblich, so ist es doch nicht immer klar erkennbar, ob es sich um einen erotischen Unfall oder um einen Mord handelt, wenn man jemanden so auffindet, wie auf folgender Zeichnung von Martin van Maele ersichtlich:

Martin_Van_Maele_-_La_Grande_Danse_macabre_des_vifs_-_10

Und unter den Unfällen solcher Art gibt es durchaus auch „autoerotische“, d.h. solche, die einer ungewöhnlichen Art versuchter sexueller Selbstbefriedigung entspringen.

So etwas dürfte die Staatsanwaltschaft Nürnberg meinen, wenn sie von „einem postmortalen Persönlichkeitsschutz“ des Werner Schubert ausgeht, der stranguliert aufgefunden wurde, nachdem er Petra Maske, damals noch Petra Mollath, als Alleinerbin eingesetzt hatte.

Einen anderen Grund dafür, dass sie zu den Umständen schweigt, unter denen Werner Schubert aufgefunden wurde, kann es praktisch nicht geben. Entsprechend kann man annehmen, dass es nach einem autoerotischen Unfall aussah.

Doch das Problem dabei ist, dass man einen autoerotischen Unfall unter Umständen absolut nicht von einem Mord unterscheiden kann: Mit billiger Frischhaltefolie wird im Sado-Maso-Bereich spurenfrei gefesselt; entfernt man die Folie später, findet kein Rechtsmediziner irgendwelche Fesselungsspuren. Ist ein Mann einer Frau hörig, dann bekommt sie ihn meist ohne Probleme dahin, dass er sich von ihr fesseln lässt – in der Erwartung für ihn lustvoller Spiele, aber auch, weil er sich ihres Willens nicht mehr erwehren kann.

In einer solchen Lage ist es für eine Frau daher ausgesprochen leicht, einen Mann umzubringen und anschließend einen autoerotischen Unfall vorzutäuschen.

Handelt es sich dann noch um eine Frau, die bekanntlich des Öfteren am Tatort war, so dass reine Anwesenheitsspuren von ihr sie nicht einmal verdächtig machen, dann kann sie praktisch den perfekten Mord verüben, solange sie es schafft, echte Tatspuren zu vermeiden.

Nach dem Prinzip könnte Werner Schubert von Petra Maske umgebracht worden sein, das wäre eine Alternative zu dem von der StA behaupteten Suizid. Und hinsichtlich der oftmals kriminellen Vorgehensweisen der StA Nürnberg, die u.a. auch in die durch und durch willkürlich und rechtsbeugerisch betriebene Freiheitsberaubung des Gustel Mollath involviert war, muss man es sogar befürchten, dass sie zwar Hinweise auf einen Mord erkannt, die entsprechenden Ermittlungen aber gerade deshalb eingestellt haben könnte.

Auch in NRW ist es ja so, dass bestimmte Kreise morden dürfen, dass sich Staatsanwaltschaften dann sogar dazu hergeben, Unschuldige falsch zu belasten, um wahre Mörder letztlich als unbescholten zu belassen:

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Im nächsten Beitrag dieser Serie werde ich es näher erläutern, wie Petra Maske einen solchen Mord begangen haben könnte.

Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Bayrische Landesregierung

Martin Deeg, http://martindeeg.wordpress.com/ / Olaf Przybilla, Uwe Ritzer, Süddeutsche Zeitung,Justizkritik, Staatsterror, Psychiatriemissbrauch, § 63 StGB, Kinderklau, Scheidungsterror, Vaterrechte, Sorgerecht, Umgangsrecht, Staatskriminalität

Der Baden-Württembergische Polizist Martin Deeg:

martin-deeg-mollath-justizwillkuer-stuttgart

und seine Tochter wurden zu Opfern des Staates gemacht, für den Martin Deeg grundsätzlich verpflichtet und bereit war, sein Leben zu riskieren.

Martin Deeg hat dabei nicht nur verloren, sondern auch gewonnen: Er weiß heute, was vom Staat und den Medien zu halten ist, Dinge, die er noch vor zehn Jahren nicht für möglich gehalten hätte.

Martin Deeg ist in den Kommentarspalten diverser Zeitungen und Blogs längst kein Unbekannter mehr, und hat sich in diesem Jahr endlich dazu durchgerungen, einen eigenen WordPress Blog aufzumachen:

http://martindeeg.wordpress.com/

Der folgende Kommentar, den er aktuell auf einem Blog geschrieben hat, gibt bereits zu erkennen, dass es sich lohnt, seinen Blog im Auge zu haben:

martindeeg sagte am 3. Oktober 2013 um 17:43 :

Zweierlei:

In Stuttgart, Kleiner Schlossplatz findet sich anlässlich der Einheitsfeiern ein Info-Zelt zum Staatsicherheitsdienst der DDR und dessen Untaten.

Habe mich gerade in Band 5 der 2011 erstveröffentlichten Schriftenreihe (herausgegeben vom Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, http://www.berlin.de/stasi-landesbeauftragter) mit dem Titel “Haftbedingungen und Geständnisproduktion in den Untersuchungs-Haftanstalten des MfS “.

Hierin finden sich neben Haftberichten von den 50ern bis in die 80er-Jahre hinein und einem “Erlebnisbericht” über 7 Jahre Haft des Autors Hans-Eberhard Zahn, heute Ehrenvorsitzender des Bundes Freiheit der Wissenschaft ein Kapitel “Psychologische Aspekte”….insbesondere “Psychologische Förderung der ‘Aussagebereitschaft’…”

Zitat, u.a.: “Man trenne den Verhafteten schlagartig aus seiner Normalwelt heraus und versetze ihn in eine extreme Gegenwelt. Die ihm damit unvermittelt aufgezwungene Veränderung seines Adaptionsniveaus versetzt ihn in einen Ausnahmezustand, indem man den Häftling mit den schwersten, oftmals absurden, Anklagen konfrontiert.”

Also, ich kann mir nicht helfen, aber das ist für mich nicht DDR sondern Bayern im 21. Jahrhundert, siehe Gustl Mollath, siehe Ulvi Kulac. Siehe auch den (weiter unten verlinkten) Bericht der SZ zu “Isolationshaft” und siehe auch meinen eigenen Fall: einem “querulatorischen” Vater und ehem. Polizeibeamten mittels absurder Anklage eines “Amoklaufs” in eine “Gegenwelt versetzen und mal eben in Haft und Forensik sperren wollen…..!

Dann als nächstes:  gestern wurde auf  Mainpost.de ein Bericht der Gerichtsreporterin Gisela Schmidt veröffentlicht über eine Verhandlung vor dem Amtsgericht: die Staatsanwaltschaft Würzburg forderte – vollig ironiefrei –  drei Monate Haft OHNE Bewährung gegen eine offenkundig demente 83-jährige, die für sage und schreibe 5 Euro irgendwas Lebensmittel gemopst hatte. Richter B. verhängt Haft mit Bewährung und 600 Euro Geldstrafe. Mein  um 20.10 Uhr hierzu veröffentlichter Kommentar, innerhalb einer Stunde mehrfache Zustimmung, lautete wie folgt:” Man fragt sich wirklich, ob die bei dieser ‘Staatsanwaltschaft’ noch alle Tassen im Schrank haben.”

Heute ist nicht nur der Kommentar sondern der gesamte Bericht “verschwunden”….

Mir stellt sich somit – zum wiederholten Male – die Frage, wer in Franken eigentlich öffentliche Meinung macht hat und vor allem wie, und wer letztlich für dieses Klima, das den “Fall Mollath” erst möglich machte, verantwortlich ist!

Vielleicht hilft der Presserat, denn auch das ist etwas, was ich vor zehn Jahren eher in der DDR verortet hätte: Zensur von Kritik an Behörden!

Zitat Ende.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Satanische Verhältnisse auch im NRW-Staat:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/