Hallo, Uhle!

Hallo, Uhle!

Uhle, Du wirst es nicht glauben: Manche Leute meinen, Du seiest stinksauer auf mich! Dabei weiß ich doch, dass Du in Wahrheit ein Herz aus Gold hast, ein wahrer Kinderfreund bist, der die schändlichen Jugendämter in Deutschland wegen ihrer satanischen Untaten wahrhaftig hasst, wie z.B. in folgendem Fall:


Dieser Fall und der Fall der Kinder Özdemir, die u.a. den Lügenrichtern vom 5. Familiensenat am OLG-Hamm unter Führung des Lügen-Richters Andreas Aschenbach, Castrop-Rauxel, und dem Jugendamt Detmold zum Opfer gefallen sind, haben mich zu folgender Kollage inspiriert:

Ja Uhle, ich habe es wirklich gut, verglichen mit Dir. Ich kann offen gegen das satanische Unrecht kämpfen, Du aber musst es offen unterstützen, weil ein durchgeknallter Justizminister Dich sonst zum Amtsgericht Lübbecke strafversetzen würde. Du bist eben leider ein Befehlsempfänger, und wirst eines Tages sagen, Du seiest ja schon immer dagegen gewesen, aber habest leider nicht anders gekonnt.

Die Welt ist wirklich verrückt. Da wird ja auch immer gesagt, wir Deutschen hätten uns an den Juden, Russen, Polen und vielen anderen während der Nazizeit schuldig gemacht. Dabei ist das Unsinn, kein einziger Deutscher hat sich insofern schuldig gemacht. Abgesehen von Hitler, dessen Führerbefehl das absolute Trumpfass der Macht war, das jeden Widerstand brach und alles bestimmte, haben wir Deutschen ja nur Befehle ausgeführt, eben die, die direkt oder indirekt von Hitler kamen. Wir konnten gar nicht anders, also luden wir keine Schuld auf uns. Und Hitler lud auch keine Schuld auf sich, denn man kann ja gar nicht ernsthaft bezweifeln, dass der Mann komplett irre, also schuldunfähig, gewesen sein muss.

Uhle, was meinst Du? Habe ich einen Fehler in der Rechnung, wenn ich sage, kein einziger Deutscher sei schuld an den Massenmorden, die wir begangen haben? Kann es sein, Uhle, dass solche Richter wie Jasmin Elbert, Paul Wesseler, Dr.Ilka Muth, Andreas Aschenbach, Frank Ibrom, Richterin Susanne Kluge und Richter Thomas Krichel einen ähnlichen Denkfehler begehen?

Stelle Dir mal die Frage, woran Ihr Richter Euch schuldig macht, Uhle, und die Frage, was Ihr eines Tages sagen wollt, wenn die generelle Schurkerei ihr Ende gefunden haben wird. Mein Vater, Uhle, hat es im Jahr 1918 oder 1919, er war fünf Jahre alt, miterlebt, wie wütende Arbeiter auf einen Polizisten, der bereits am Boden lag, losgingen. Er schrie um Gnade, er habe doch Frau und Kinder. Die Arbeiter rührte das nicht, Uhle, es waren seine letzten Worte. Uhle, schaue Dir noch einmal das Video oben an, vielleicht verstehst Du dann etwas, was Deine Mutter Dir hätte beibringen sollen, und die Lügenrichter von den Familiensenaten 5 und 12 am OLG Hamm sollten sich das Video auch einmal anschauen.

Mit anarchistischen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Großneffe von Gustav Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Die kriminellen Lügen des Paul Wesseler, Richter am OLG Hamm, 12. Familiensenat / z.K. brücke lippe e.v., rechtsanwalt helmut wöhler, amtsgerichtsdirektor thomas beimann, lübbecke

Richter Paul Wesseler, OLG Hamm, baut mit seinen Komplizinnen vom 12. Familiensenat auf die Verweigerung rechtlichen Gehörs und die Konstruktion von Lügengeschichten, um Beschlüsse zu begründen, die den Tatsachen und Gesetzen widersprechen!

Es ist krass, was sich im Fall der Gabi Baaske, der man aufgrund eines absichtlich erstellten Falschgutachtens:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2020/03/15/strafanzeige-gegen-dr-dipl-psych-thole-bachg-gestellt-absichtlich-erstelltes-falschgutachten/

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2020/06/04/strafanzeige-gegen-dr-dipl-psych-melanie-thole-bachg-teil-ii-z-k-staatsanwaeltin-anja-lausten-fdp-leitende-oberstaatsanwaeltin-claudia-hurek-rechtsanwalt-dr-ralf-leiner/

Staatsanwaltschaft Bielefeld bestätigt Anfangsverdacht gegen Dr. Dipl.-Psych. Melanie Thole-Bachg und unterbricht Verjährung

die Kinder weggenommen hat:

Zahllose vorgetragene Beweise dafür, dass die Kinder im Hause des Vaters Kindeswohlgefährdungen und -beschädigungen ausgesesetzt sind, u.a. Beweise für Traumatisierungen, Depressionen bis hin zu Selbstmordphantasien, selbstverständlich mit der Folge psycho-therapeutischer Behandlung, wurden von Amtsrichter Thomas Beimann entweder ignoriert oder in summa bagatellisiert:

„Die von der Kindesmutter vorgetragenen Gesichtspunkte, unterstellt, sie hätten sich so zugetragen, vermögen eine Erziehungsungeeignetheit nicht zu begründen. Es dürfte sich um Einzelfälle, wie sie im täglichen Leben und im Verlauf des Heranwachsens und der Entwicklung eines Kindes auch bezüglich seines geschlechtlichen Bewusstseins vorkommen handeln.

Selbstverständlich. Völlig normal ist es nach Amtsrichter Thomas Beimann demnach , wenn eine 13-Jährige Schrei- und Heulanfälle bekommt, sich mit KlassenkameradINNen nicht versteht, sich immer wieder in Konfliktsituationen bringt und im Konfliktfall um sich tritt und schlägt. So war das demnach auch zuhause bei Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann, und so ist es demnach auch zuhause bei Amtsgerichtsdirektor Thomas Beimann, da er nach seiner Auffassung sicherlich normal sein wird. Völlig normal nach Beimann ist es auch, wenn eine 7-Jährige nicht schlafen kann, an nichts mehr Gefallen findet, und immer wieder sagt: „Ich wollte, ich wäre tot!“  Sollte es bei Richter Beimann zuhause auch so gewesen sein? Wünschte er sich als Kind, tot zu sein? Erklärt das seine vollkommene Empathielosigkeit, seine eisige Kaltherzigkeit, wenn er Sachverhalte durch massive Verweigerung rechtlichen Gehörs und durch absurde Bewertungen verdreht, um Beschlüsse begründen zu können, die Kinder in Lebenshöllen schicken?

Jedenfalls waren die Gehörsverletzungen Beimanns samt und sonders in der Beschwerdeschrift dargelegt, und wurden dennoch von Lügenrichter Paul Wesseler und seinen ebenfalls kriminellen Komplizinnen wiederholt, erkennbar zunächst an den Inhalten von Hinweisbeschlüssen. Daraufhin gab es natürlich die passenden Entgegnungen, in denen nicht nur richtig gestellt, sondern auch die Beweismittel wieder vorgelegt wurden. Doch auch das kümmert einen hartnäckigen Lügenrichter wie Paul Wesseler und seine beiden Komplizinnen eindeutig nicht, denn diese Verweigerung rechtlichen Gehörs pflanzt sich nicht nur bis in die Beschlüsse fort, sondern wird auch noch durch Lügenkonstrukte ergänzt, die Lügfenrichter Paul Wesseler und seine beiden Komplizinnen aus der Luft gegriffen haben müssen.

So werden u.a. normale Mutter-Kind-Umgänge in 2014 behauptet, die es nachweislich niemals gegeben hat! Damit nicht genug, es wird behauptet, die Mutter hätte die Tochter im Rahmen dieser Umgänge psychisch terrorisiert, indem sie vor der Tochter weinend gebettelt habe, die Tochter solle doch zu ihr zurückkehren. Tatsache: Kein einziges Mal kam so etwas oder Ähnliches vor, es sind einfach aus der Luft gegriffene Lügen, die damit aber zur Aktenwahrheit geworden sind und die tatsächlichen Verhältnisse auf den Kopf stellen:

Tatsache ist, dass der Vater, unterstützt von Richter Thomas Beimann, Jugendamt, Verfahrenspflegerin Alke Wiemer und Umgangsbetreuerin Renate Lommel vom Kinderschutzbund Minden, fast drei Monate lang jeglichen Mutter-Töchter-Kontakt verhindern konnte und in dieser Zeit die damals 10-jährige Tochter Annika massiv von der Mutter entfremdete, was nachweislich zu einer Vielzahl von Krankheitssymptomen führte (Attest vom Kinderarzt), aber auch dazu, dass die Tochter bei der ersten begleiteten Gegenüberstellung nach fast drei Monaten weinend zusammenbrach, als sie die Mutter nur sah, und völlig unfahig war, auch nur ein Wort mit der Mutter zu reden, die rund 10 Jahre lang ihre Hauptbezugsperson gewesen war, mit der sie nachweislich in inniger Liebe verbunden gewesen war! Solche Ergebnisse produziert Richter Thomas Beimann im angeblichen Namen des Volks und angeblich im Sinne des Kindeswohls! Ein Irrer, der besser in einer Klapsmühle aufgehoben wäre?

Nun, der Vater der Kinder hat viel Geld und kann insgesamt schätzungsweise 600 Tausend Euro sparen, weil er die Kinder bei sich hat. Das schafft natürlich viel Spielraum, um sich eine wohlwollende Atmosphäre bei Gericht, beim Jugendamt, bei Alke Wiemer, bei Renate Lommel zu schaffen, und da kommt es dann auch nicht mehr darauf an, dass er als vielbeschäftigter Unternehmer zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit hatte, sich selbst hinrteichend um die Kinder zu kümmern. Hauptsache ist eben, dass er Geld hat –  aber vielleicht ist er ja auch mit dem einen oder der anderen in der selben Satanisten- oder Freimaurerloge, auch solche Dinge sollen ja Wunder wirken.

Jedenfalls ist nun Strafanzeige gegen den Lügen-Richter Paul Wesseler, Richter am OLG Hamm, erstattet worden, und zwar wegen Verleumdung der Kindesmutter und wegen Rechtsbeugung:

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Dass Lügenrichter Paul Wesseler sich als stellvertretender Vorstand im Verein „Brücke-Lippe e.V.“ noch als Wohltäter präsentiert, erinnert mich an schlechte Gangsterfilme, die in den 30-ger oder 40-ger Jahren in Amerika produziert wurden und in denen Gangster dargestellt wurden, die abgrundtief unmoralisch waren, aber zur öffentlichen Kenntnisnahme als Spender für die Heilsarmee und Kinderheime auftraten.

Bemerkenswert übrigens, dass niemand im Verein „Brücke-Lippe e.V.“ Beiträge zahlen muss – offenbar handelt es sich um ziemlich knausrige „Wohltäter“. Oder ist es nur eine Fassade, um unkompliziert informale Verabredungen zwischen OLG-Richtern und der Anwaltschaft zu ernöglichen? Für Sachen, die selbst zu brisant sind, um sich darüber im „Lions Club“ oder bei den „Rotariern“ auszutauschen?  Nach dem, was Lügenrichter Paul Wesseler im Fall Gabi Baaske geboten hat, dürfte er wohl der richtige Mann für kriminelle Mauscheleien zwischen Richtern und Anwälten sein, das ist eine Tatsache.

So sieht Lügenrichter Paul Wesseler übrigens aus:

Lügenrichter Paul Wesseler, OLG Hamm

Lügenrichter Paul Wesseler, OLG Hamm

Abschließend möchte ich noch einmal hinweisen auf:

http://freegermany.de

eine Seite, die Grundsätzliches zum Zustand der deutschen Justiz erklärt.

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS