Prof. Plem-Plem über Beate Merk, Wiederaufnahmeverfahren und Richter Otto Brixner /z. K. Gustl Mollath, Piraten Nürnberg, Piraten Bayreuth, Piraten Memmingen, Piraten Kaufbeuren, Piraten Augsburg, Piraten München, Piraten Neu-Ulm

Anarchisten-Boulevard: „Guten Abend, Prof. Plem-Plem, wir freuen uns wieder einmal, dass Sie bereit sind, uns als Experte für politischen und religiösen Irrsinn bei der Lösung eines Rätsels zu helfen.

Als Beate Merk verlauten ließ, ein angeblicher telefonischer Hinweis des Richters Otto Brixner an die Finanzbehörden, noch bevor Brixner das Strafverfahren gegen Mollath führte, begründe ein Wiederaufnahmeverfahren, sah Winfried Sobottka sofort ein  Schlupfloch für Beate Merk:

http://die-volkszeitung.de/—-VZ-ab-MAI-2012/tagesartikel-november-2012/2012-11-30-02.html

und die WELT redet in dem Zusammenhang von einem „Glücksfall“ für Merk. Was sagen Sie dazu, Prof. Plem-Plem?“

Prof. Plem-Plem: „Ich fasse mal kurz die Fakten zusammen: Irgendwer in den Finanzbehörden erklärt neuerdings, er sei vor Jahren von Richter Otto Brixner angerufen worden, und dieser habe ihm erklärt, Mollath sei geisteskrank, seinen Strafanzeigen solle man gar keine Aufmerksamkeit schenken. Das soll sich zugetragen haben, bevor Brixner das Verfahren gegen Mollath leitete und bevor es ein Gutachten betreffend Mollath gab. Damit wäre Brixner befangen gewesen, damit hätte man einen Grund für die Wiederaufnahme des Verfahrens, und die Finanzbehörden könnten dem pensionierten Brixner die Schuld dafür in die Schuhe schieben, dass sie auf Mollaths Anzeigen hin nichts taten.

Das ist auf den tausendstel Millimeter genau nach Maß geschneidert, und zwar genau in einer zuvor ausweglos erscheinenden Lage, in der dringendst ein Rettungsanker benötigt wurde. Es wäre ein Glücksfall für Merk und für die Finanzbehörden, wenn es ein Zufall wäre.

Aber im CSU-Bayern gibt es  keine Zufälle, nicht einmal Beate Merk ist ein Zufall.“

Anarchisten-Boulevard: „Sondern?“

Prof. Plem-Plem: „Ein Wunschkind. In diesen schwarz-katholischen Kreisen kommt es nur dann zum Sex in den Ehen, wenn Kinder gezeugt werden sollen.“

Anarchisten-Boulevard: „Prof. Plem-Plem, jetzt übertreiben Sie aber. Aus meiner Studentenzeit in Münster weiß ich es zuverlässig, dass schwarz-katholische Wasser sehr tief sein können…“

Prof. Plem-Plem: „Außerehelich, natürlich. Aber nicht innerhalb ihrer Ehen.“

Anarchisten-Boulevard: „… Sie halten also die Geschichte mit dem Anruf Brixners für eine Inszenierung?“

Prof. Plem-Plem: „Brixner kann sich angeblich nicht erinnern, ob er angerufen habe, widerspricht also nicht, außerdem ist er weitgehend aus dem Schussfeld, da er nun in Alterspension ist… Und Beate Merk verfügt über eine brillante Intelligenz, niemand sollte diese Frau unterschätzen….“

Anarchisten-Boulevard: „Was meinen Sie, Prof. Plem-Plem, was ist da gelaufen?“

Prof. Plem-Plem: “ Das hier:“

beate-merk-richter-otto-brixner-pumplschnupfa

An den Verbrecher-Richter a.D. Otto Brixner, Landgericht Nürnberg /z.K. Gustl Mollath,Dr. Klaus Leipziger, CSU, SPD,Piraten Neu-Ulm, Piraten Memmingen, Piraten Kaufbeuren, Piraten Straubing, Piraten Marktoberdorf

Hallo, Verbrecher-Richter a.D. Otto Brixner!

Es kann kein ernsthafter Zweifel daran bestehen, dass Sie in einer Rechts-Perversions-Orgie dafür sorgten, dass Gustl Mollath als gesunder und keineswegs gefährlicher Mensch in der Psychiatrie landete – damit ein paar Dutzend Verbrecher mit weißen Kragen wieder beruhigt schlafen konnten. Sie sind also ein Schwerkrimineller.

Ich habe es verschiedenen Artikeln der SZ entnommen, wie sich Augenzeugen über Ihr Verhalten gegenüber Gustl Mollath in der von Ihnen geführten  Hauptverhandlung geäußert haben.

Sie haben ihn angeschrien, um ihn mundtot zu machen.

Demnach sind Sie auch noch ein ungehobelter Halunke.

Richter a.D. Otto Brixner, Sie können heilfroh sein, dass Ihnen Gustl Mollath, nicht Winfried Sobottka in Ihrem Schmierenprozess als Angeklagter gegenübergestanden hat.

Und ich schwöre Ihnen, dass Sie sich eher die Hosen vollgeschissen hätten, als es auch nur zu versuchen, mit mir so umzugehen, wie Sie es mit Gustl Mollath getan haben.

Sie bekommen nun eine fette Staatspension, dafür, dass Sie als Verbrecher-Richter für ein Verbrecher-System gehandelt haben.

Aber ich werde mit Unterstützung freier Internetkräfte dafür sorgen, dass jeder, der unter Ihrem Namen googelt, erfährt, welch ein niederträchtiger Schurke Sie doch sind.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Das schwer kriminelle Verbrechersystem herrscht nicht nur in Bayern:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/