Satanistin Ida Haltaufderheide und ein abscheulicher Mord / Rechtsanwältin Ulrike Heidenreich-Nesterler, Gevelsberg, Rechtsanwältin Heike Tahden-Fahrhat, Helmut Ullrich, Westfalenpost Hagen, Polizei Hagen

Ja, der heimtückische und äußerst grausame Mord an der Nadine Ostrowski, ausgeführt von Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, Julia und Celia Recke, dürfte einer der schlimmsten Morde im Nachkriegsdeutschland gewesen sein:

– Maximale Heimtücke – die Mörderinnen kamen als angebliche Freundinnen.

– Maximale Grausamkeit – Nadine muss in fürchterlicher Weise gefoltert worden sein.

– Eindeutig ein satanischer Ritualmord – man mordete, um Reputation im Satansbund zu gewinnen und sich damit bessere Zukunftsaussichten zu „erarbeiten“.

– Verbunden auch noch damit, dass man jemanden in schlimmster Weise abstrafte, der dem Satansbund schon auf den Füßen herumgetrampelt war, nämlich den Philip Jaworowski, dem man trickreich mit Unterstützung von Nadine Kampmann und Sarah Freialdenhoven den Mord in die Schuhe schob.

– Garniert auch noch dadurch, dass man von Anfang an auf die Unterstützung des satanischen Netzwerkes setzen konnte, vom Leiter der Mordkommission, KHK Thomas Hauck, Hagen, über den OStA Wolfgang Rahmer, Hagen, über den Richter Dr. Frank Schreiber, damals LG Hagen, bis hin zu den „Verteidigern“ des Philip J., Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus und Rudolf Esders.

Weil Philips Vater und Mutter im Wege standen, brachte man sie um – mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen. Weil ich im Wege stehe, bekämpft man mich – u.a. mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen.

Ich heiße nicht Jaworowski, und wenn eine Katze sieben Leben hat, dann hat ein Anarchist 23 Leben. Es wird mir ein Vergnügen sein, den Satansbund im Raume Dortmund/Hagen/Herdecke und Wetter zu guten Teilen zu entlarven – öffentlich. Einmal ist immer das erste Mal.

Das ist noch lange nicht alles, und wer es meinen sollte, ich könnte meine Behauptungen nicht plausibel belegen, der mag es gern darauf ankommen lassen, wie zum Beispiel Ida Haltaufderheide und die Kanzlei Ulrike Heidenreich-Nestler und Heike Tahden-Farhat, siehe:

http://satansmord.wordpress.com/kanzlei-ulrike-heidenreich-nestler-heike-tahden-farhat/

 

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

 

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka informiert über Mordfall Nadine Ostrowski / Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund, Prof. Dr. med. Johannes Hebebrand, Jugendpsychiatrie, LWL-Klinik Essen, Dr. med. Eberhard Josephi, Dortmund, Ida Haltaufderheide, Jana Kipsieker, Janina Tönnes, Julia Recke, Celia Recke, KHK Thomas Hauck, Polizei Hagen

Ich bin derzeit dabei, längst gesammeltes und gesichtetes Material nach neuen Gesichtspunkten zu katalogisieren, die eine Verwendung sowohl im Strafverfahren, als auch im Internet und zur Weiterleitung an beliebige Stellen sehr vereinfachen. Das ist harte Arbeit, wird sich allerdings auszahlen.

In welcher Weise dabei Quellen katalogisiert werden, kann man sich z.B. hier ansehen:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/pdf-dateien-zu-philip-jaworowski-und-seinem-gestandnis/

Abgesehen davon konsultiere ich selbstverständlich anerkannte Experten aus den Bereichen Rechtsmedizin, Rechtspsychologie, Rechtswissenschaft, Kriminalistik, Kriminologie, Journalismus, um meine Urteile zu fundieren.

Ich bleibe dabei, dass Ida Haltaufderheide, Janina Tönnes, Jana Kipsieker, Julia Recke und Celia Recke die Mörderinnen der Nadine Ostrowski sein müssen.

Ich bleibe dabei, dass Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus seinen Mandanten Philipp Jaworowski verraten haben muss, aufgrund seiner Intelligenz und seines Wissens gewusst haben muss, dass Philip Jaworowski nicht der Mörder der Nadine Ostrowski sein konnte.

Ich bleibe dabei, dass Prof. Dr. med. Hebebrand versucht habe, den Angeklagten Philip Jaworowski zu einem Geständnis zu nötigen, ich bleibe auch dabei, dass Hebebrand des weiteren so erhebliche Kardinalfehler in der Beurteilung der Persönlichkeit des Philip Jaworowski begangen habe, dass bereits an der Geschäftsfähigkeit Hebebrands zu zweifeln ist.

Ich bleibe auch dabei, dass KHK Thomas Hauck wissentlich an den tatsächlichen Mörderinnen vorbei in Richtung eines Unschuldigen ermittelt habe.

Neu ist der Vorwurf, den ich gegenüber den Rechtsmediziner Dr. Eberhard Josephi erhebe, nämlich, dass auch ihm klar gewesen muss, dass das Verletzungsbild der Leiche nicht zu dem vom Gericht proklamierten Tatablauf passte, und dass Dr. Josephi dennoch,  devot gegenüber dem Gericht, mit bedingtem Vorsatz an der Falschverurteilung des Philip Jaworowski mitwirkte.

Ich fordere Dr. Josephi auf, schnellstmöglich die rechtsrelevanten Tatsachen einerseits gegenüber den Behörden, andererseits auch öffentlich zu erklären, andernfalls wird er letztlich als Mittäter eines Verbrechens zur Verantwortung gezogen werden.

Es wird alles ganz nach dem Gesetz ablaufen, das ist allerdings etwas anderes als der Wunsch einer verbrecherischen Justiz.

Lünen, den 17. November 2012

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Oberflasche KHK Thomas Hauck und ein Messer, Polizei Hagen / zK.: Ida haltaufderheide, Ralf Jäger, SPD-Duisburg, Polizeipräsident Frank Richter

Mordindizien hinter einem Schrank fand sie, die Mordkommission unter Kriminalkommissar Thomas Hauck, aber ein weiteres Mordindiz, ein über 35 cm langes Küchenmesser unter einem Schrank, wollen sie nicht gefunden haben?

Der Mordfall Nadine Ostrowski steckt voller Merkwürdigkeiten, die in diesem Blog aufgezeigt werden sollen.

Unten ein Bericht aus der Westfalenpost, Regionalausgabe Hagen, vom 05. April 2007. Das Bild vom Artikel kann durch Anklicken aufgeruifen wurden, dann nochmals anklicken zur Vergrößerung: