Prof. Plem-Plem zum Skandalfall Mostafa Bayyoud, Staatsterrorismus 5.0 /z.K. Richterin Jutta Wendrich-Rosch, Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr, Essen

Anarchisten-Boulevard: „Guten Abend, sehr geehrter Prof. Plem-Plem, wir sind wieder einmal hoch erfreut darüber, dass Sie uns für ein Gespräch zur Verfügung stehen, bei dem es darum geht, Licht ins Dunkel zu bringen.

Eine Anmerkung für diejenigen unserer LeserINNEN, die Sie noch nicht kennen: Sie, sehr geehrter Prof. Plem-Plem, sind Experte für politischen und religiösen Irrsinn, und konnten uns in der Vergangenheit u.a. darüber aufklären, dass Mose kein Jude gewesen war, dass Abraham ein verrückter Patriarch der schlimmsten Sorte gewesen war, warum Psychiater und Psychologen zu den verrücktesten Verrückten gehören, und über vieles mehr.

Heute geht es um den rassistisch und politisch gefärbten Polizei- und Justizskandalfall, bei dem der marrokanische und moslemische Diplomlehrer Mostafa Bayyoud als tatsächliches Opfer erst zum angeblichen Täter und dann als angeblicher Täter zum tatsächlichen Justizopfer gemacht wurde….“

Prof. Plem-Plem: „Guten Abend, bis hierher hört es sich typisch an: Deutsche Strafverfolger verfolgen Straftaten, die es nicht gibt, dafür verfolgen sie Straftaten nicht, die es gibt. Es ist die satanische Verdrehung, die man überall in Deutschland findet: Den Reichen wird gegeben, den Armen wird genommen, misshandelte Kinder werden ihren Misshandlern schutzlos überlassen, Kinder, die sich wohl fühlen und gut aufgehoben sind, werden ihren Verwandten entrissen und in Pfelegefamilien oder Heimen fertig gemacht, die Verbrecher bekommen Orden, Unschuldige wandern in den Knast, die perversen Geisteskranken landen in machtvollen Positionen, als führende Politiker, als Richter, als Staatsanwälte, als Polizeiführer, als Leiter in den Verwaltungen usw., und wer effektiv für bessere Verhältnisse kämpft, wandert in die Psychiatrie, in den Knast oder wird umgebracht. Das alles ist in der Bundesrepublik Drecksland – ähem – Deutschland total normal.

Was also , wenn ich fragen darf, veranlasst Sie dazu, den Fall des Mostafa Bayyoud als außergewöhnlich anzusehen, so dass Sie mich gebeten haben, Ihnen hier und heute zur Verfügung zu stehen?“

Anarchisten-Boulevard: „Der Widerstand ist weitaus besser aufgestellt als sonst. Wir Anarchisten konnten feststellen, dass die moslemischen Freunde von Mostafa Bayoud Mut und Verstand haben, insofern eine echte Bereicherung für Deutschland darstellen. Zudem verfügen sie über internationale Verbindungen, so dass Inhalte, die in Deutschland Opfer der Terrorjustiz werden könnten, im Ausland gehostet werden können, wie zum Beispiel aufschlussreiche Telefonate, Akteninhalte aus einem laufenden Strafverfahren usw. Insgesamt steht uns ein so umfangreiches und qualitativ hochwertiges Beweismaterial zur Verfügung, dass es in diesem Falle möglich ist, den Staatsterrorismus zu entlarven.

Was sagen Sie zum Beispiel zu dem Telefonat, dass die Essener KHKin Becker mit Mostafa Bayyoud geführt hat:“

http://www.mostafa67.net/wp-content/uploads/2015/03/Becker3102018296226_2014-10-15_14-19-331.wav

Prof. Plem-Plem: „Wenn man sich die zugehörige Aktennotiz der KHKin Becker ansieht, kommt man nicht daran vorbei, die KHKin Becker für eine notorische Lügnerin zu halten: Fast jedes Wort, das sie über das Telefonat äußert, ist gelogen!  Sie behauptet, den Beschuldigten über seine Rechte und Pflichten belehrt zu haben, was vollständig erlogen ist. Sie wirft ihm Beleidigungen vor, die er nicht geäußert hat, sie behauptet völlig unzutreffend, er hätte ihm vorgeworfene Bedrohungen bestätigt und erklärt, sie würden ihm leid tun – das Maß an Lüge ist kaum noch zu toppen.“

Anarchisten-Boulevard: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, die Lügen der KHKin Becker haben nach Lage der Dinge eine beachtliche Rolle dafür gespielt, dass das Opfer deutschen Staatsterrors Mostafa Bayyoud in U-Haft landete und nun Bestrebungen im Gange sind, ihn nach § 63 StGB als gefährlich wegzusperren, obwohl in Wahrheit niemals Gewalt oder Gefahr von ihm ausgingen.“

Prof. Plem-Plem: „Es ist der deutsche Staatsterrorismus 5.0, der seinen Vorgängern gegenüber die Besonderheit aufweist, dass er sehr gut getüncht wird. Bei den Kaisern des 1. Reiches, bei Friedrich dem Großen, bei Kaiser Wilhelm, bei Hitler, bei Ulbricht/Honecker wusste man, woran man war, war der Staatsterrorismus ein offen verwendetes Instrument der Herrschaft. Der deutsche Staatsterrorismus 5.0 bleibt allen verborgen, die nicht selbst zu seinen bewussten Opfern gehören oder solche kennen. Doch man kann sich ganz sicher sein, dass er nicht weniger teuflisch ist, als seine Vorgänger es waren.“

Anarchisten-Boulevard: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, immerhin gibt es im heutigen Deutschland keine Konzentrationslager wie Dachau und Buchenwald, in denen im rechtsfreien Raum gehaltene politische Gefangene interniert sind, sich oftmals tot schuften müssen und oftmals gefoltert und auch gemordet werden!“

Prof. Plem-Plem: „Nein, aber dafür gibt es immer mehr Psychiatrien und Gefängnisse, und ich bin überzeugt, dass in der Bundesrepublik längst weitaus mehr Menschen aus politischen Gründen gemordet worden sind als im 3. Reich und der DDR zusammen: Mit Geduld arbeiten sie daran, alles in irgendeiner Weise möglichst heimlich auszumerzen, was ihrem perversen Irrsinn einer Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben-Gesellschaft die Stirn bieten könnte.

Ich denke, diese Sache sei viel zu ernst, um in Form einer Satire abgehandelt zu werden. Wenn das, was Sie mir in Form der Straftat Becker zeigten, nur ein kleiner Ausschnitt von dem ist, was Sie in der Sache nachweisen können, dann muss das Volk auf breiter Form gewarnt werden: Keine Telefonate mit Beamten, keinem Beamten ohne Zeugen gegenübertreten usw. usf.

Gemeinsam mit mutigen und klugen Moslems sollten Anarchisten das schaffen, zumal die Internetforce der Anarchisten ja wieder einmal ganze Arbeit leistet:“

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Anarchisten-Boulevard: „Ja, unsere Internetforce macht wieder einmal ganze Arbeit, die Mädels und Jungs sind wirklich klasse. Das soll ich ihnen auch ganz ausdrücklich von den klugen und mutigen Moslems ausrichten, denen wir im Kampf gegen das Unrecht an Mostafa Bayyoud zur Seite stehen, und die unseren Anarchisten-Boogie sehr zu schätzen wissen:

Wir tanzen am Vulkan,

ganz oben auf dem Rand,

und dass wir prächtig tanzen,

dafür sind wir bekannt!

Mit Woogie tanzen wir

durch Himmel, Hölle, Leben,

und wenn wir richtig tanzen,

dann geht das nie daneben!“

Wir werden den deutschen Satanismus auf breiter Front entlarven, und dann soll das Volk entscheiden, was sie mit diesen perversen Schwerstverbrechern machen.“

V.i.S.d.P:

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Karl-Haarmann-Str. 75,  44536 Lünen

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P.S: An United Anarchists:   Amtsrichterin Margrit Lichtinghagen und Richter Michael Schütz, Pressesprecher des Amtsgerichts Essen, haben der Frau des Mostafa Bayyoud angedroht, das Essener Jugendamt werde ihr die Kinder wegnehmen, wenn sie nicht einsehen würde, dass es ein Wahn ihres Mannes sei, der Polizei und Justiz in Essen Staatsterrorismus vorzuwerfen! Lichtinghagen hat eine Akte an das Jugendamt angeblich schon übergeben! Das Strafverfahren wurde an das LG  weitergeleitet, wo die Kammervorsitzende Richterin Jutta Wendrich-Rosch am bisher ersten LG-Verhandlungstag zumindest schon deutlich gemacht hat, dass sie keine Prozessführung ´a l´a Lichtinghagen anstrebt, sondern den Angeklagten auch zu Wort kommen lässt.  Meinen Beifall bekommt sie frühestens, wenn ich das Urteil und die Begründung kenne, und was den OStA Schmidtmann angeht, der nun am LG die Anklage  vertritt  (am AG saß ein junger StA an Schmidtmanns Stelle), so wird er eine andere PR-Würdigung als eine positive bekommen: Der Mann würde hinter Gittern landen, wenn die deutschen Strafgesetze wirklich zählten, ebenso wie Lichtinghagen und mindestens ein weiteres Rudel aus Justiz. Polizei und sonstigen Behörden –  allein aufgrund der Straftaten, die sie im Falle Bayyoud NACHWEISLICH begangen haben! Und nun wollen die Schurken auch noch die Bayyoud Kinder rauben! Das Volk muss erkennen, und dann soll es selbst handeln!

Einmal ist immer das erste Mal!

Euer

Winfried Sobottka

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