Betreff: Dr. med. Bernd Roggenwallner – dasgewissen.wordpress.com / z.K.: Amtsgericht Iserlohn,dasgewissen.wordpress.com,Dr. Rudolf Sponsel,Landgericht Dortmund,Landgericht Hagen,Prof. Dr. Markus Rothschild,Prof. Renate Volbert,Psychiatrie Dortmund,Rechtsanwältin Regina Rick,SPD Dortmund,Stephan Lahl

Ladies and Gentlemen,

diejenigen, die mich für eine “polnische Missgeburt”, einen “lupenreinen Nazi”, einen “Pädophilen”, einen “Geisteskranken”, einen “Schwerverbrecher”, einen “Gewohnheitsverbrecher”, einen “Stalker” usw. halten, bitte ich, von nun an diesen Blog zu meiden und sich stattdessen auf dem Rufmordblog unter dasgewissen.wordpress.com das nötige Rüstzeug für perverse Hirn-Masturbation zu besorgen, auf dem Rufmordblog, den Dr. med. Bernd Roggenwallner anonym unter “dasgewissen” betreibt:

Bereits die folgende Seite lässt keine Zweifel mehr daran, dass Dr. Roggenwallner der geisteskranke Stalker unter dasgewissen.wordpress.com ist:

http://die-volkszeitung.de/personen/r/roggenwallner/MATERIAL-03.HTM

Doch noch deutlicher war er hier unter “Peter Müller”, als er in offenbar trunkenem Kopf Dinge über mein damaliges Strafverfahren erklärte, die öffentlich nicht und zum Teil nicht einmal mir bekannt waren, zudem zu verstehen gab, dass er wusste, wass die Richter vorhatten:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

Das alles zu einer Zeit, als er als “unabhängiger Gutachter” darüber urteilen sollte, ob ich nach § 63 StGB wegzusperren sei oder nicht! Noch teuflischer können Justiz und Psychiatrie nicht Hand in Hand arbeiten, das toppt wirklich alles!

Auch hier gibt er Hinweise auf seine Identität, die das Ganze zuminfdest abrunden:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

(spricht von „seinen Eltern“, als ich von den Eltern des Dr. Roggenwallner rede, erklärt seine Vorliebe für Tischtennis, während Dr. Roggenwallner Tischtennmis im Verein spielt)

und auch hier – im Jahre 2012 konnte nachgewiesen werden, dass „dasgewissen“ und  Dr. Roggenwallner zur selben Zeit im Urlaub waren:

http://die-volkszeitung.de/————-2012-special-a/pdf/pdf-roggenwallner/roggenwallner-urlaub/roggenwallner-urlaub.pdf/roggenwallner-urlaub-2012.pdf

Und solche Emails verschickte er  an mich – unter Pseudonym – als er noch über mich gutachten sollte:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/henker-peter-mueller-emails.html

Nun, ich denke, es wird deutlich, was von Justiz und Psychiatrie zu halten ist: Wir haben es es da mit einem satano-faschistischen Verbrechersyndikat zu tun, und menschlich betrachtet kann man wahrlich nur noch von niederträchtigem Abschaum reden.

Bei der Moderation von Kommentaren hatte ich zuletzt einen Flüchtigkeitsfehler begangen, der ist nun korrigiert und betrifft die aktuell letzten vier Kommentare (siehe Spalte links).

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

karen-haltaufderheide_die-gruenen-wetter-ruhr_die-gruenen-ennepe-satanisten_joschka_fischer-haltaufderheide

 

 

Die Mädchenmörder zeigen Nerven! / z.K. Prof. Dr. Markus Rothschild, Rechtsmedizin Universität Köln, Königin Silvia von Schweden, Per Poulsen-Hansen, Zentralrat der Juden, lastactionseo, womblog, mein parteibuch, wir in nrw, ruhrbarone, Gustl Mollath

Ladies and Gentlemen!

Die folgenden Artikel:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2014/02/07/strimmen-anderer-zum-mordfall-nadine-ostrowski/

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2014/01/30/neues-im-mordfall-nadine-ostrowski-z-k-thomas-kutschaty/

haben Wirkung gezeigt, denn Dr. Roggenwallner zeigt auf seinem Schmutzblog dasgewissen.wordpress.com, wie seine Nerven sich auflösen.

Natürlich kann ich nicht auf jede der 1000 Lügen und Unsinnigkeiten eingehen, wenn ich mir das nicht zur Lebensaufgabe machen will (woran ich nicht im Entferntesten denke).

Aber einiges will ich schon dazu sagen:

1. Reifenspuren des Fahrzeugs von P.J. am Tatort: Nadine Kampmann, Wetter/Ruhr, leistete Beihilfe zum Mord:

http://roggenwallner00best0of.wordpress.com/2014/02/09/nadine-kampmann-wetterruhr-leistete-beihilfe-zum-mord-z-k-tus-wengern-dr-med-bernd-roggenwallner-prof-markus-rothschild-prof-winfried-bausbackpolizei-hagen/

und

2. Dr. Roggenwallner dreht völlig durch:

http://roggenwallner00best0of.wordpress.com/2014/02/10/dr-med-bernd-roggenwallner-dreht-durch-z-k-dr-rudolf-sponsel-dr-klaus-leipziger-prof-dr-hans-ludwig-krober-rechtsanwaltin-regina-rick-stephan-lahl-beck-blog-beck-de-gustl-mollath/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Drecksland Deutschland und Prof. Dr. Markus Rothschild, Rechtsmedizin Universität Köln / z.K.: Königin Silvia von Schweden, Per Poulsen-Hansen, Zentralrat der Juden

Ladies and Gentlemen,

ich habe vor einiger Zeit einen Artikel geschrieben:  „Gustl Mollath hat recht: Deutschland ist ein Drecksland“.

Ja, das ist leider die Wahrheit. Man sollte allen in die Fresse hauen, die blöde fragen: „Wie konnte es nur zu den Morden an den Juden kommen?“, weil es jederzeit wieder zu solchen Entgleisungen kommen könnte und weil das auch jedem klar ist!  Sobald ein solcher Wind hinreichend entschlossen „von oben“ wehte,  würde ein großer Teil der Journalisten, die heute das Nazi-Unrecht beklagen,  alles schön schreiben, was an neuem Unrecht geboten würde. 99,9% der Juristen würden absolut alles mitmachen, solange sie bequem viel Geld verdienen könnten, und so weiter – genau wie damals!.

Es gibt keine Moral in Deutschland, und im Zusammenhang mit dem Mordfall Nadine Ostrowski muste ich das immer wieder erfahren, auch seitens des Rechtsmediziners Prof. Markus Rothschild, Uni Köln, an den ich mich im Jahre 2011 wandte.

Sobald es danach aussieht, dass man Unbequemlichkeiten auf sich laden könnte, hat man keine Zeit und Tausende von Ausreden, ist es völlig egal, ob jemand unschuldig wegen Mordes verurteilt ist, ob Mörder unbescholten frei herumlaufen – ist einfach alles völlig egal. Hauptsache, man kann sich aus allem heraushalten.

Ich hasse diese Drecksgesellschaft, das wollte ich zwischendurch mal wieder erwähnen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Anfrage an Prof. Dr. Markus A. Rothschild

22. Dezember 2011 13:35:19


Von:

Winfried Sobottka <winfried-sobottka@freegermany.de>


An:

rechtsmedizin@uk-koeln.de


Winfried Sobottka

Karl-Haarmann-Str. 75

44536 Lünen

Tel.: 0231 986 27 20

An Prof. Dr. Markus A. Rothschild

Sehr geehrter Prof. Rothschild!

Ich habe Ihr Buch „Todesspuren“ mit größtem Interesse gelesen, wobei mir auffiel, dass Sie im Falle des Frauen mordenden Dr. med. gezeigt haben, dass es Ihnen auch dann um die Wahrheit gehe, wenn diese einflussreichen Kreisen nicht opportun scheint. Auch Ihre sachlichen Argumentationen haben mich sehr angetan.

Sehr geehrter Prof. Rothschild, ich benötige in einem äußerst skandalträchtigen Falle eine rechtsmedizinische Beurteilung. Die Skandalträchtigkeit des Falles können Sie sehr schnell erahnen, wenn Sie den folgenden Links nachgehen, die auch die Belege bieten:

http://die-volkszeitung.de/belege/mord-nadine-ostrowski/DROSSELKABEL-TATSACHENVERDREHUNG-LG-HAGEN/START.HTM

http://die-volkszeitung.de/belege/mord-nadine-ostrowski/ERZWUNGENES-GESTAENDNIS/START.HTM

Falls erwünscht, könnten Sie sich einen umfassenderen Einblick in den Fall nehmen über, wobei alles zu Belegen führt (vor allem Strafurteil und Presseberichte aus der Prozessbeobachtung):

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/AA-FAULE-INDIZIEN.HTM

und über:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/00-HIGHLIGHTS.HTM

Sehr geehrter Prof. Rothschild, nach meiner Überzeugung passen die im Urteil dargelegten Befunde des Rechtsmediziners weder zum vorgetragenen Tatablauf noch überhaupt dazu, dass das Mordopfer während der Schläge an den Kopf und während des Drosselns bewegungsfähig gewesen sei. Es sind nicht viele Passagen im Urteil, die die Schilderungen des Rechtsmediziners wiedergeben, und der Zugang zu denen (mit Möglichkeit der Einsicht in die entsprechenden Seiten des Strafurteiles) ist über folgenden Link möglich:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/gerichtsmediziner-dr-eberhard-josephi/000-JOSEPHI-LAUT-URTEIL.HTM

Sehr geehrter Prof. Rothschild, ich habe und hatte weder persönliche Bezüge zu dem Verurteilten, noch zu dem Mordopfer, noch zu irgendeiner Person, die im Umfeld dieser beiden Personen eine Rolle gespielt hat. Ich sehe nur ein äußerst bizarres und schreckliches Verbrechen, in Dimensionen, die der normale Mensch sich nicht einmal vorzustellen vermag, ein Verbrechen, das uns alle angeht.

Ich benötige eine rechtsmedizinische Expertise, die sachlich erklärt, inwiefern die im Urteil geschilderten rechtsmedizinischen Befunde dazu passen oder nicht dazu passen, dass das Opfer vor dem Hintergrund der Befunde frei bewegungsfähig (nicht fixiert) gewesen sein kann, als die beschriebenen Verletzungen erstens durch stumpfe Gewalt und zweitens durch das Drosseln erzeugt wurden.

Ich bitte ferner um Ihr Verständnis dafür, dass ich zu Vergleichszwecken Teile aus Ihren Schilderungen zitiert habe („Rosa Collo-Sander“, „Rita Dissel“, „Steffi Tiefthal“), siehe z.B.:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-0-0-0-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski/kriminalfaelle/ROSA-COLLO-SANDER.HTM

Sehr geehrter Prof. Rothschild, es wird meinerseits ohnehin eine Strafanzeige beim internationalen Gerichtshof in Den Haag erstattet werden, zudem werde ich ohnehin machtvoll öffentliche Aufklärung in dem Falle betreiben. Seitdem ich bereits im Jahre 2008 Auslandsbotschaften in Deutschland grundlegend informiert habe, werden meine Darlegungen im Internet nachweislich aus 60 bis knapp über 100 Ländern aufgerufen, zudem habe ich die Unterstützung der freigeistigen Internetexperten – erhebliche Teile der deutschen Hochintelligenz und wichtige Personen im Ausland verfolgen den Fall.

Es würde vielen Leuten ein Stück verlorenes Vertrauen zurück geben, wenn es möglich wäre, in diesem Falle die fachliche Bewertung einer deutschen Kapazität zu bekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Winfried Sobottka

Ihre Anfrage

23. Dezember 2011 12:11:08


Von:

 Rechtsmedizin <Rechtsmedizin@uk-koeln.de>


An:

Winfried Sobottka <winfried-sobottka@freegermany.de>


Sehr geehrter Sobottka,

haben Sie vielen Dank für Ihre ausführliche E-Mail vom gestrigen Tag, in der Sie mich beauftragen wollten, eine rechtsmedizinische Expertise zu einem Kriminalfall durchzuführen.

Leider muss ich Ihnen zu meinem Bedauern mitteilen, dass ich zeitlich hierzu nicht in der Lage bin. Mein Institut ist für die Staatsanwaltschaften Köln und Aachen tätig und wir sind hierdurch bezüglich der Gutachtenerstattungen voll ausgelastet. Hinzu kommt, dass ich für die nächsten vier Jahre zum Prodekan unserer Fakultät gewählt wurde, so dass mir für derartige Gutachtenerstattungen außerhalb unseres eigentlichen Arbeitsbereiches schlichtweg die Zeit fehlt.

Ich bedauere, Ihnen keine positivere Mitteilung machen zu können. Ich kann Sie nur bitten, sich ggfs. an eine andere Rechtsmedizin mit Ihrer Anfrage zu wenden.

In der Hoffnung auf Ihr Verständnis und mit besten Wünschen für eine friedvolle Weihnachtszeit verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Univ.-Prof. Dr. M. A. Rothschild

Institut für Rechtsmedizin
Universitätsklinikum Köln (AöR)
Melatengürtel 60/62
50823 Köln
Tel: 0221 478-88333
Fax: 0221 478-88334
http://www.rechtsmedizin-koeln.de

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