Herzlich begrüßte Frauen, herzlich begrüßte Männer,
mehrere Anläufe waren nötig, um eine Anklage gegen Magdalena D. auf die Beine zu stellen, denn erste Anzeigen führten dazu, dass die zuständigen Staatsanwältinnen ein Ermittlungsverfahren zwar eröffneten, dann aber einstellten, weil sie in dem der Magdalena D. vorgeworfenen Handeln kein strafbares Handeln erkannten!
Bereits hier wird der politische Charakter deutlich: Man probierte eine Staatsanwaltschaft nach der anderen aus, bis man eine hatte, die bereit war, etwas zu strafbarem Handeln zu erklären, was man in Deutschland Jahrzehnte lang hatte straffrei praktizieren können.
Was sich dann am Landgericht Essen abspielte, spottet jeder Beschreibung:
- Allen involvierten Rechtsanwälten muss man völliges Versagen attestieren.
- Bezüglich des Rechtsanwalts Jens Gunnar Cordes aus Dortmund muss man feststellen, dass es keine vernünftige Erklärung dafür geben kann, dass er nicht als Angeklagter am Prozess teilnahm, sondern als Verteidiger. Das war ganz besonders problematisch, denn ein Verteidiger, der jederzeit zum Angeklagten gemacht werden kann, kann natürlich leicht zur Marionette der Staatsanwaltschaft und des Richters gemacht werden.
- Dokumentierte Aussagen des Richters Jörg Schmitt lassen den Schluss zu, dass er die Hauptangeklagten einerseits nötigte, sich ihm gefällig zu verhalten, andererseits mindestens zwei Verurteilungen mit völlig unglaubhaften Aussagen dieser beiden Hauptangeklagten begründete, wobei die beiden Hauptangeklagten, Elvis Dondras und Daniel J. L., längst und umfassend unter Beweis gestellt hatten, dass sie zu jeder Lüge bereit sind, wenn sie sich von ihr einen Vorteil erhoffen.
- Im Gesamtkontext wurden Christian Wahi und Magdalena D. zu Freiheitsstrafen verurteilt, Letztere auf Bewährung, obwohl ihnen kein strafbares Handeln nachweisbar war – sieht man von den völlig unglaubhaften Beschuldigungen ab, mit denen Elvis Dondras und Daniel J. L. sich offensichtlich den Richter Jörg Schmitt gnädig stimmen wollten, der während der Verhandlung keinen Zweifel daran gelassen hatte, dass er es wohl zu schätzen wisse, ob ein Angeklagter ihm gefällig sei oder nicht.
- Selbst nach dem Verfahren spielte Richter Jörg Schmitt faul und zeigte sich rachsüchtig: Während die Hauptangeklagten Elvis Dondras und Daniel J. L. sich bis zur Rechtskraft des Urteils einmal wöchentlich bei der Polizei melden mussten, musste Christian Wahi sich dreimal wöchentlich bei der Poliuzei melden. Dem Revisionsanwalt Prof. Dr. jur. Lars Würfele sandte Richter Schmitt keine Urteilskopie zu, dem Urteil, was dem Wahlverteidiger zuging, fehlten rund 30 Seiten, eine Zusendung des HV-Protokolls an den Revisionsanwalt verschleppte das Landgericht Essen mit Lug und Trug, so gut es ging!
- To U.A.: Sisters and Brothers around the world, You are really great, even I myself am astonished again and again at Your excellent work in internet! I am very proud to fight in community with You!
Herzlichst!
Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS , Messias der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung, und das ist ihre Botschaft an die Menschheit:
„Die Menschheit richte sich danach, was die Gerechten und Vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle zugänglichen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in Allem!“ (Das ist zugleich die Formel für die Optimierung der menschlichen Kollektivintelligenz).