Bittschrift: Richterwahl auf Zeit durchs Volk! Vorschlag: ggf. verbessern, unterschreiben und weiterleiten. MfG Claus Plantiko Posteingang / z.K.: Amtsgericht Lünen ,Anita Blasberg ,Annika Joeres ,Beate Lakotta, Beate Merk, Beck-Blog, Bürgermeister Albert Müller, CSU ,CSU BAYREUTH ,CSU München ,CSU Neu-Ulm, CSU Nürnberg, CSU Regensburg, Dortmund ,Dr. Beate Merk ,Dr. med. Bernd Roggenwallner ,Dr. Rudolf Sponsel ,Fachschaft Jura UNI München ,Florian Streibl, Gustl Mollath ,Ida haltaufderheide, Jakob Augstein, Karen Haltaufderheide ,Kerstin Kohlenberg, KHK Thomas Hauck, Königin Silvia von Schweden, Mordfall Nadine Ostrowski, Muschelschloss München, Nixe Muschelschloss, Nürnberg, Olaf Przybilla, Opablog, OStA Thomas Steinkraus-Koch, Piraten Nürnberg, Prof. Henning Ernst Müller, Rechtsanwalt Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Richter i.R. Rudolf Heindl, Richter Rudolf Heindl, Richter Ulrich Oehrle, United Anarchists, Ursula Prem, Uwe Ritzer, Winfried Sobottka, Zentralrat der Juden

https://www.openpetition.de/petition/online/richterwahl-auf-zeit-durchs-volk

Bittschrift: Richterwahl auf Zeit durchs Volk!

Z.Z. werden Richter von der legislatividentischen Exekutive (Justizminister MdL) bestellt. Das ist ein
verfassungshochverräterischer Mehrfachverstoß gegen die Gebote der Volkshoheit und Gewaltentrennung, Art. 20(2) GG. Auch die rechtsprechende Staatsgewalt geht vom Volke aus.

Begründung:

Die nicht volkslegitimierten Richter können kein GG-gemäßes Recht erkennen, denn es ist denkgesetzwidrig, anzunehmen, die GG-rechtsstaatskonstitutiven Verfassungsgrundsätze Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit, Subsidiarität und Gewaltentrennung als Voraussetzungen für einen GG-Rechtsstaat könnten real auch fehlen, ohne daß der nur mit ihnen mögliche Erfolg GG-gemäßer Rechtsprechung ausbliebe.

Jeder kann in die Fänge der Justiz geraten und muß daher ein Interesse daran haben, dort rechtserkenntnisfähige Richter vorzufinden.

 

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Sollte es in diesem beschissenen Drecksland nicht möglich sein, die extrem sinnvolle Petition des Claus Plantiko auf mindestens 50.000 Stimmen  zu bekommen, dann kann man dieses beschissene Drecksland nur noch vergessen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

 

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Winfried Sobottka: „Ich habe gemordet!“ / z.K.: Staatsanwältin Sandra Staad,Ulvi Kulac,Kerstin Kohlenberg, KHK Thomas Hauck, Königin Silvia von Schweden ,Mordfall Nadine Ostrowski ,Muschelschloss, München, Nixe Muschelschloss, Nürnberg, Olaf Przybilla, Opablog, OStA Thomas Steinkraus-Koch, Piraten Nürnberg, Prof. Henning Ernst Müller Rechtsanwalt ,Prof. h.c. Dr. Ralf Neuhaus, Richter i.R. Rudolf Heindl, Richter Rudolf Heindl, Richter Ulrich Oehrle, United Anarchists, Ursula Prem

Ladies and Gentlemen,

ich gestehe: „Ich, Winfried Sobottka, war mehrmals auf dem Mond und habe dort das Mädchen Peggy und die Nadine Ostrowski umgebracht!“

Hört sich verrückt an? Nun, am Landgericht Hagen oder am Landgericht Hof würde so etwas als Geständnis durchgehen, wenn man sich ansieht, was in den Prozessen gegen Ulvi Kulac und Philip Jaworowski gelaufen ist.

An beiden Fällen arbeite ich aktuell, und es erfüllt mich mit eiskalter Wut: In Bayern wurde ein geistig Behinderter offensichtlich gefoltert, damit er falsch gesteht, und die offensichtlich ebenfalls geistig behinderte Staatsanwältin Sandra Staad erklärt Hinweise darauf als „ein Vergreifen im Ton“, anstatt ein Ermittlungsverfahren gegen den beschuldigten Polizisten zu eröffnen! Diese Frau muss demnach in erheblichem Maße sozial defekt / emotional schwer krank sein – und so etwas landet, wie in Bayern und Deutschland üblich, eben in der Justiz oder bei der Polizei. Gute Nacht, Deutschland!

Was den Mordfall Nadine Ostrowski angeht, so wird das Puzzle immer vollständiger, und eiskalte Wut wechselt in mir mit dem Gefühl, nur noch Kotzen zu wollen. Die Anwälte in dem Verfahren sollte man alle in einen Sack stecken, und dann mit dem Knüppel darauf hauen – man würde stets einen treffen, der es wirklich verdient hätte!

Ganz besonders schmierig muss das Spiel des Prof. Dr. Ralf Neuhaus gewesen sein; er muss mit teuflischer Psychologie sowohl die Mutter des Philip als auch den Philip selbst bearbeitet haben! Vielleicht hat er seinen Prof. h.c. ja dafür bekommen? Für unverbrüchliche Treue zum Satansbund? Doch auch Rudolf Esders sollte man für mindestens 5 Jahre in den Knast stecken, wenn ich die Strafgesetze richtig verstanden habe: Es ist ein ekelhafter Abschaum der Moral, der sich in dem Verfahren getummelt hat, und das ist weitgehend typisch für Justiz und Anwaltschaft!

Ich werde sie mir alle noch richtig vorknöpfen, das bin ich meinen Gefühlen schuldig, und ich denke, dass ich dabei die Unterstützung der Internet-Anarchisten haben werde.

Doch bevor es richtig losgeht, muss noch ein wenig Arbeit geleistet werden, womit ich stetig beschäftigt bin, siehe auch:

http://mordfallnadine.wordpress.com/komplex-01-gestandnis/

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka,

UNITED ANARCHISTS

 

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Bayrische Landesregierung

Steht Richter i.R. Rudolf Heindl unter Betreuung des Staatsschutzes? Teil 1, zk.: Gustl Mollath, Zerrin Heindl, Sabine Rupp, Ursula Prem, Beate Merk, CSU Nürnberg, Honigmann. Staatsschutz-Wichser, Kriminalstaat

Da es aus meiner Sicht Gründe gibt anzunehmen, dass Honigmann alias Ernst Köwing, Varel bei Oldenburg, subtil an der öffentlichen Demontage des Richters i.R. Rudolf Heindl mitgewirkt hat, wobei ich eine gewisse Bestätigung dafür von Prof. Henning Ernst Müller erhalten konnte, hielt ich es für sinnvoll, Richter i.R. Rudolf Heindl über bestimmte Umtriebe im Kreise des „Honigmann“ zu informieren.

Das tat ich mit einer Email, auf die ich dann auch eine Antwort erhielt. Allerdings passte die Antwort definitiv nicht zu dem Bild, was Richter Heindl in diversen Videos abgibt, und persönliche Bekannte des Richters i.R. Rudolf Heindl, denen ich den Email-Text zugänglich machte, waren  sich bei mehreren Passagen auch sicher, dass die Email nicht von Heindl stammen konnte, meinten auch, dass seine Frau, Zerrin Heindl, nach ihrer Ansicht nicht die Urheberin sein könne.

Tatsache: Die angeblich von Heindl stammende Email könnte nach meiner Überzeugung vom Staatsschutz sein, so dumm-ignorant und so persönlich verletzend ist sie geschrieben. Doch wie könnte es sein, dass der Staatsschutz die Email-Box der Zerrin Heindl nutzt?

Immerhin: Es könnte einiges im Spiel sein, schließlich erklärt Heindl zumindest den Bayern-Staat ja als vollkriminell!

Was im Einzelnen an der Email in entarvender Weise faul ist, werde ich im nächsten Beitrag auf diesem Blog erklären, hier zunächst  Inhaltskopien der Email, die ich an Heindl sandte,  und der Antwort, die ich darauf erhielt:

Von:Winfried Sobottka    An:Zerrin-Heindl     Datum: 18.08.2013 20:23    Betreff: Betreff Honigmann

Ein mir vom Honigmann in einer bestimmten Sache empohlener „Egon Tech“ gab mir einen „Rat“, den man als Anstiftung zum Mord auffassen kann:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/08/18/warnung-vor-staatsschutz-im-honigmann-ernst-kowing-varel-teil-01-z-k-richter-i-r-rudolf-heindl-deutsche-lobby-ursula-prem-petra-mollath-maske-gustl-mollath-opablog-dr-klaus-peter-kurch/

Wäre ich dem gefolgt, dann hätte man mich als gemeingefährlich weggesperrt. Der Rat kam offenbar vom Staatsschutz…Honigmann bezeichnet sich als Ihren Freund, doch wenn ich unter Ihrem namen googel, dort dann sähe, welches Bild die Honigmann-Artikel auf den ersten wichtuigen Blick abgeben, dann denke ich auch, dass er angesetzt war, Sie zu entschärfen…Im 4. Video versucht er zweimal, Ihnen Worte in den Mund zu legen, die Sie nicht gesagt hatten…

Auch in einigen anderen Hinsichten gibt Honigmann ein schräges Bild ab, darüber werde ich auf apokalypse20xy noch informieren.

MfG

Winfried Sobottka

Hinweis zur folgenden Email: Ich hatte keine „Anhänge“ versandt – es wird offensichtlich das gemeint, was über den LINK in meiner Email indirekt erreichbar war!

Von:Zerrin-Heindl    An: winfried-sobottka@freegermany.de    Datum: 19.08.2013 02:58    Betreff:Ihre Post vom 18. 08.2013 an mich, dass Sie mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen verfolgt werden und ein Herr Egon Tech Sie zum Mord anstiften wollte.

Sehr geehrter Herr Sobottka,

Sie haben mir die obengenannte Post geschrieben und dieser Post eine Menge Anhänge angefügt. Ich habe diese Anhänge durchgesehen und zitiere die nachfolgenden Aussagen von Ihnen, die in diesen Anhängen stehen:

„Ich werde mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen verfolgt, um mich zu bekämpfen.“

„Ich werde seit März/Anfang April 2011 in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft, teilweise sehr , deutlich in Form von Mikrowellenhören wahrnehmbar, als ich einmal eine Alufolie unter dem Kopfkissen hatte, sah ich ab einem bestimmten Schließwinkel der Augen alles nur noch blau …

Ich schlafe übrigens seit Juli in einem Auto und bin auch tagsüber oft gezwungen, aus meiner Wohnung zu fliehen.“

Ich bin mir hinsichtlich zweier Wohnungen sicher, dass sie unter Leitung des Staatsschutzes genutzt werden, um mich anzugreifen, hinsichtlich dreier weiterer Wohnungen habe ich starken Verdacht.“

„Der Staatsschutz ist die staatliche Kettenhundtruppe der Satanisten und kooperiert mit außerstaatlichen Satanisten.“

Dieser Aufwand – der Staatsschutz mietet fünf Wohnungen an, um Sie anzugreifen – wird getrieben, weil Sie nach Ihrer Vermutung einmal einen Text publiziert haben, in welchem Sie die Polizei in Hagen verdächtigen, dass Sie bei einem Mädchenmord nicht die wahren Täter ermittelt und falsche Täter vorschiebt.

Nun bin ich weit davon entfernt, zu behaupten, dass es so etwas nicht gäbe, ich bin selbst an einem Fall dran, wo ich den Verdacht habe, dass jemand wegen Mordes unschuldig verurteilt ist und dieses Urteil auf ein kriminelles Zusammenspiel von Ermittlungs- und Justizorganen zurückzuführen ist. Und ich will daran mitwirken, die Hintergründe der NSU-Morde auszuleuchten.

Aber ich bin weit davon entfernt, den Verfassungsschutz als eine „staatliche Kettenhundtruppe der Satanisten“ zu bezeichnen. Auch wenn diese Behörde kriminell unterwandert ist, so ist sie dennoch ein Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland, ein Gebilde, auf das ich stolz bin, dass ich in lebe und ihm angehöre, und dem ich helfen möchte, seine Probleme zu überwinden …. und dem ich aber nicht helfen kann, wenn ich es mit den übelsten Ausdrücken und Verdächtigungen verunglimpfe.

Und ich möchte auch nicht mit Personen zu tun haben, die so etwas tun. Ich bitte Sie also darum, dass Sie mich nicht weiter mit Ihrer Post belästigen. Ich untersage Ihnen, sich um mich zu kümmern und mir helfen zu wollen, indem Sie mir z.B. mitteilen, dass ein Herr Ernst Köwing ein Staatsschutzagent sei, der auf mich angesetzt ist, um mich zu „entschärfen“.

Wie geschärft oder entschärft ich bin, bestimme immer noch ich selber. Und ich bin auch fähig, zu erkennen, wer als Agent auf mich angesetzt ist, um mich in meinen Aktivitäten auszubremsen. Aus dem Fall Mollath haben wir alle die Erkenntnis gewonnen, dass Psychiater keine Ferndiagnosen stellen sollen.

Deshalb will auch ich an dieser Stelle keine Diagnose stellen, aber dennoch den Hinweis geben, dass Sie sich einmal selbstkritisch prüfen sollten, ob Sie nicht unter einem Verfolgungswahn leiden, mit dem Sie Ihrer Umgebung auf die Nerven gehen und sich selbst die Lebensqualität zerstören.

Ein Psychiater kann Ihnen wahrscheinlich einen besseren Rat geben als Ernst Köwing, und einen Rat, den Sie brauchen, denn wenn Sie auf einem Kopfkissen mit unterlegter Aluminiumfolie schlafen und dabei alles blau sehen und dies auf gepulste elektromagnetische Strahlen zurückführen, mit denen Sie verfolgt werden, dann Sind Sie von der Realität, in der die Mehrheit unserer Mitmenschen lebt, schon sehr weit entfernt.

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Heindl      Rudolf Heindl          Ri.i.R.

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Staatlicher Satanismus inkl. Mord und Verurteilung Unschuldiger in NRW, abgesegnet von CDU, SPD, DIE GRÜNEN, FDP und DIE LINKE:

:https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Warnung vor Staatsschutz-IM Honigmann, Ernst Köwing, Varel – Teil 01 /z.K. Richter i.R. Rudolf Heindl, Deutsche Lobby, Ursula Prem, Petra Mollath Maske, Gustl Mollath, Opablog, Dr. Klaus-Peter Kurch

Wer nach Staatsschutz riecht, nach Staatsschutz schmeckt und sich wie ein Staatsschützer verhält – der ist ein Staatsschutzagent oder ein Staatsschutz-IM, davon gehe ich grundsätzlich aus.

Vor diesen Hintergründen warne ich vor Honigmann alias Ernst Köwing, Varel, weil ich ihn für einen Staatsschützer, Agent oder IM, halte. Das werde ich in mehreren Beiträgen begründen, selbstverständlich werde ich Honigmanns Kommentare zulassen, ansonsten zu diesen speziellen beiträgen aber kaum andere (man sehe sich an, was auf dem Honigmann-Blog an Kommentaren auftaucht – das will ich hier nicht haben).

Vorwurf Nummer 1:

Honigmann steht nicht nur Seit an Seit fest zu „Egon Tech“, sondern hatte mir auch empfohlen, mich an diesen zu wenden, als ich berichtete, dass ich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft werde.

Das, was Egon Tech mir dann empfahl, wäre mein Untergang gewesen, wenn ich dem gefolgt wäre!!!

Jedenfalls hätte es ausgereicht, um mich wegen versuchten (oder vollendeten) Mordes zu verurteilen oder wegen Gemeingefährlichkeit für immer aus dem Verkehr zu ziehen!

Weil ich dem aber nicht folgen wollte, wurde Egon Tech sogar böse:

http://dokumentenblog.wordpress.com/2013/08/17/emailverkehr-mit-egon-tech/

Entsprechend war es ein Vorschlag ganz im Sinne des Staatsschutzes: Es hätte schon gereicht, wenn ich ein solches Handeln als meine Absicht verkündet hätte, um mich als gemeingefährlich wegzusperren!

Vor diesen Hintergründen kann Egon Tech nur im Auftrag des Staatsschutzes agiert haben. Empfohlen aber wurde er mir von Honigmann, der den Egon Tech auch langjährig kennen dürfte!

Wir werden sehen, ob und was Ernst Köwing alias Honigmann dazu zu sagen hat – und es werden noch weitere Punkte kommen!

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Staatlicher Satanismus inkl. Mord und Verurteilung Unschuldiger in NRW, abgesegnet von CDU, SPD, DIE GRÜNEN, FDP und DIE LINKE:

:https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Richter i.R. Rudolf Heindl an Unterstützerkreis, 05.04. 2013 / z.K. Dr. Rudolf Sponsel, OStA a.D. Gabriele Wolff, Opablog, Reiner Hofmann Schwabach, DIE LINKE SCHWABACH,Gustl Mollath

Rudolf Heindl

Richter i. R.

PFINZINGSTRASSE 4

                                                                                   91239 HENFENFELD

                                                                                   05.04.2013

Verdächtigungen in dem Papier von Rudolf Sponsel und Frau Gabriele Wolff vom 14.02.2013

Liebe Freundinnen und Freunde im Unterstützerkreis “SOLIDARITÄT FÜR GUSTL MOLLATH“, lieber Reiner Hofmann, lieber Rudolf Sponsel, liebe Frau Wolff,

zu dem Papier von Rudolf Sponsel und Frau Gabriele Wolff v. 14.02.2013, von dem ich erst in den Tagen vor Ostern Kenntnis erhalten habe, teile ich Euch folgende Antwort mit:

Das Papier vom 14.02.2013 ist die Straftat der Verleumdung (§ 187 StGB), die damit an mir begangen wird. Die Straftat der Verleumdung begeht, wer in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche geeignet ist, denselben in der Öffentlichkeit verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen.

Ich habe in einem Video im Internet über meine Verschleppung in die Psychiatrie nach Erlangen berichtet, und wie mich da meine Frau sofort wieder herausgeholt hat. Ich habe dazu auch die von dem seinerzeit im bayerischen Justizministerium tätigen Ministerialrat Wolfgang Held hergestellte Fälschung eines Gesundheitszeugnisses gezeigt, mit dem diese Verschleppung in eine Vorführung umgefälscht worden ist. Dieses Gutachten, angeblich vom 24.09.2000, das von einer damals in der Psychiatrie “Am Europakanal“ in Erlangen tätigen Assistenzärztin „M.Rouette“ stammen soll, ist von Rudolf Sponsel und Frau Wolff wider besseres Wissen als echt dargestellt worden, um daraus Behauptungen über mich abzuleiten, mit denen ich verächtlich gemacht und in der öffentlichen Meinung herabgewürdigt worden worden bin.

Dieses Handeln gipfelt in der Behauptung, dass ich gar nicht verschleppt worden sei und daher die Unwahrheit gesagt hätte.

Jedes Wort, das ich in dem Interview sage, ist wahr, und das Ereignis hat so stattgefunden, wie ich es schildere. Die rechtlichen Ausführungen, die ich dazu mache, sind ebenfalls zutreffend.

Unwahr sind die Behauptungen, Verdächtigungen und Schlussfolgerungen von Rudolf Sponsel und Gabriele Wolff in dem Papier vom 14.02.2013! 

Die beiden fanden ursprünglich mein Video so toll, dass sie es bei sich in die Website bzw. den Blog gestellt haben. Ich habe sie nicht aufgefordert, das Video so toll zu finden, dass sie es bei sich in ihrer Internet-Arbeit verwenden; ich habe folglich auch nichts dazu zu sagen, wenn sie es wieder heraus-nehmen.

Wenn Sie dies aber tun, um damit die Straftat der Verleumdung zu verbinden, lege ich dagegen energisch Protest ein!

Ihr habt mir alle diejenigen Fälle geschickt, wo sich Menschen mit einem ähnlichen Schicksal wie Gustl Mollath beim Unterstützerkreis gemeldet und um Hilfe gebeten haben. Ich habe diese Hilfe organisiert und habe mich dafür im wahren Wortsinne Tag und Nacht eingesetzt.

Hinter meinem Rücken haben Rudolf Sponsel und Frau Gabriele Wolff die Straftat der Verleumdung gegen mich organisiert, offensichtlich, weil sie gar nicht wollen, dass den Menschen geholfen wird, denen der Unterstützerkreis die Hilfe versprochen hat.

Ich erkenne daraus, dass es sich bei den beiden Personen um intrigante charakterlose Individuen handelt.

Keine von beiden Personen hat mit mir Verbindung aufgenommen. Das wäre notwendig gewesen, bevor man so schwerwiegende Verdächtigungen äußert, wie es die beiden Personen getan haben.

___________     

Der Täterplan der Verleumdung von Rudolf Sponsel und Frau Gabriele Wolff baut auf der Fälschung einer gutachterlichen Stellungnahme durch Ministerialrat Held auf, die sie Euch und der Öffentlichkeit wider besseres Wissen als echt präsentieren. Die entscheidende Frage ist daher:

Handelt es sich bei dem Gutachten, das am 24.09.2000 von einer Stationsärztin Rouette geschrieben worden sein soll, tatsächlich um eine Fälschung oder ist es echt?

Ich habe seinerzeit den Gründungsmitgliedern des Unterstützerkreises dieses gefälschte Gutachten und das Schreiben vom 04.12.2000 vorgelegt, mit dem dieses Gutachten angefordert worden war. Ich werde Euch bei unserer Zusammenkunft beide Dokumente wieder vorlegen. Das Schreiben lautet:

Geschäftsnummer: XVII 0339)99

                                                                                                       Hersbruck, 04.12.2000

Klinikum am Europakanal

Am Europakanal 71

91056 Erlangen

z.Hd.von Frau Dr. Rouette

Betreuung für Herrn Rudolf Heindl, geb. 07.07.1942

Kriemhildstraße 2, 91207 Lauf/Peg.

Sehr geehrte Damen und Herren,

um baldige Begutachtung des Herrn Heindl wird gebeten. Die Vorführung ist in der zweiten Augusthälfte erfolgt. Die Sache ist somit  d r i n g e n d  ! ! ! !

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Auf Anordnung

Pfeiffer

Justizhauptsekretärin

 An die

Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg

Fürther Str. 110

In  N ü r n b e r g

zur  Kenntnisnahme

Es wird eine Begutachtung am 04. Dezember angefordert, die auf einer Vorführung in der zweiten Augusthälfte aufbauen soll. Bereits am 05. Dezember geht diese Begutachtung, die bereits am 24. September geschrieben worden sein soll, bei Gericht ein.

Am 05. Dezember kann gerade erst der Brief der Aktenanforderung bei der Klinik am Europa-kanal eingegangen sein.

Jedermann sieht, dass das nicht zusammenpasst und eine Manipulation vorliegt.

Die tatsächliche  Begebenheit ist folgende:

Ministerialrat Held aus dem Justizministerium fordert über die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg die Einspeisung seines gefälschten Gutachtens in einen Geschäftsvorgang des Vormundschaftsgerichts Hersbruck. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg schickt einen Boten mit dieser Fälschung eines Gutachtens zum Amtsgericht Hersbruck und dieser Bote fordert am 04. Dezember 2000, dass die Justizangestellte Pfeiffer in dieser Sache tätig wird. Der Bote aus der Generalstaatsanwaltschaft über-gibt ihr bereits die Fälschung (in zwei Ausfertigungen) und sagt, sie möge diese Fälschung so schnell wie möglich in die Akten bringen.

Frau Pfeiffer schreibt am 04. Dezember eine Gutachtensanforderung an die Klinik Am Europakanal. Das Original dieser Gutachtensanforderung geht nie hinaus, sondern nur eine Abschrift derselben geht an die Generalstaatsanwaltschaft.

Frau Pfeiffer lässt diese Abschrift bis zum nächsten Tag liegen. An diesem nächsten Tag, also dem 05. Dezember 2000, geht sie zusammen mit der Fälschung eines Gutachtens, die das Datum vom 23.09. 2000 trägt, zum Justizwachtmeister und lässt sich den Tagesstempel auf dieses Dokument (in den beiden Ausfertigungen) geben, um damit den Eingang dieses Schriftstückes an diesem Tag vorzu-täuschen.

Dann packt sie die gestempelte Ausfertigung dieses Gutachtens zusammen mit der Abschrift der Aktenanforderung vom Vortage in einen Umschlag und schickt das an die Generalstaatsanwaltschaft, denn es sollte ja alles so schnell wie möglich gehen.

Die Frage ist, ob man, ohne dass man von diesen Vorgängen weiß, dem angeblichen Gutachten von Frau Rouette ansehen kann, dass es eine Fälschung ist.

Ich gliedere daher meine Ausführungen dazu und den dazu von Rudolf Sponsel und Frau Gabriele Wolff aufgeworfenen sonstigen Fragen in:

  1. Die Darstellung der Punkte, weshalb dieses Papier niemals ein echtes psychiatrisches Gutach-ten sein kann und auch von niemandem so angesehen werden kann, und

  2. die sonstigen verleumderischen Behauptungen von Rudolf Sponsel und Frau Wolff

  1. Das Papier vom 24.09.2000

1.)     Das Papier will eine „psychiatrisch-fachärztliche gutachterliche Stellungnahme“ zu einem Vor-führbeschluss sein einer Stationsärztin M. Rouette aus dem „Klinikum am Europakanal, Am Europakanal 71“. Die Ortsangabe “Erlangen“ und die Postleitzahl fehlen. Wenn das Gutachten ein Klinikgutachten sein soll, dann muss es auf dem Papier und unter dem Briefkopf der Klinik geschrieben sein, und wenn es ein Privatgutachten der Ärztin ist, dann muss ihre Privatadresse dastehen.

Das Papier will ein Krankenhausgutachten sein, dann kann es auch nur auf dem Krankenhaus-papier geschrieben sein und muss ein Aktenzeichen des Krankenhauses tragen. Beides ist nicht der Fall.

Ich habe später die Zusammenhänge ermittelt:

Ministerialrat Held hat von der Leitung des Krankenhauses ein Papier mit dem Briefkopf des Krankenhauses verlangt, um darauf seine Fälschung zu produzieren. Das ist ihm verweigert worden, weil das Krankenhaus dann hätte das Gutachten mit einem entsprechenden Akten-zeichen in sein Register eintragen müssen. Daraufhin ist das Gutachten so gefälscht worden, wie es jetzt vorliegt.

2.)     Das Papier trägt keine Unterschrift seiner (angeblichen) Ausstellerin. Damit ist es für den Rechtsverkehr ein bedeutungsloses Schriftstück.

Ich habe dazu ermittelt:

Das Schriftstück ist von der Klinikleitung im Auftrag von Ministerialrat Held Frau Rouette zur Unterschriftsleistung vorgelegt worden. Sie hat die Unterschrift verweigert.

Du, lieber Rudolf Sponsel, behauptest, es müsse doch eine Unterschrift genügen, denn das Papier trägt die Unterschrift der Stationsärztin Grote (ich unterstelle, dass das tatsächlich ihre Unterschrift ist, was wir nicht wissen). Diese Unterschrift hat keine Bedeutung, denn Frau Dr. Grote ist nicht die Ausstellerin der Urkunde, auch keine Mitausstellerin.

Du solltest Deine Rechtskenntnisse, die Du für die Ausübung eines Gutachters brauchst, auf den notwendigen Stand bringen und Dich auch kundig machen, was nach der Weltgesundheits-organisation allein schon die äußerlichen Mindestanforderungen einer Begutachtung sind. Ich nehme an, dass Du diese Kenntnisse sehr wohl hast, aber sie nicht anwendest, weil Du die Straftat der Verleumdung begehen wolltest.

3.)     Du Rudolf Sponsel und Sie Frau Wolff behaupten wider besseres Wissen, dass von einer Verschleppung im Sinne einer Unterbringung keine Rede sein könne und es nur um eine Vorführung gegangen sei. Das genau ist die Aufgabe des gefälschten Gutachtens, derartiges vorzutäuschen. Das haben Sie sich wider besseres Wissen zu eigen gemacht, um damit die anderen Mitglieder im Unterstützerkreis und die Öffentlichkeit zu täuschen.

4.)     In dem gefälschten Gutachten ist davon die Rede, dass ich „mit Herrn Kozina, dem Betreuer des Herrn Heindl“ erschienen sei. Es gab keinen Herrn Kozina, der bei der Verschleppung dabei gewesen ist.

5.)     In dem gefälschten Gutachten ist davon die Rede, dass „der Referentin ein Gutachten des Prof. Baer (über mich) vorgelegen hätte“ und mir die darin „beschriebenen Passagen zum Thema Stimmenhören und Suicidalität bekannt gewesen und nicht abgestritten worden seien“. Es lag kein Gutachten eines Professors Baer vor. Ich höre keine Stimmen, außer der Stimme des Gewissens. Ich bin gesund, glücklich verheiratet und weiß mich in dem Schutz und der Führung von Jesus Christus. Da ist wirklich kein Platz für Suicidalität.

6.)     In dem gefälschten Gutachten ist davon die Rede, dass meine Frau „Situationen auf der Station paranoid umgedeutet habe.“ Allein wenn ich diesen Satz betrachte, muss ich folgendes feststellen: Wenn ich einen solchen Satz lese, dann weiß ich, dass ich ein Papier in Händen habe, das nichts wert ist, da es eine Fälschung sein muss:

·       Was haben angebliche Feststellungen über die Frau in einem Gutachten über den Mann zu suchen?

·       Wie kann man irgendein Ereignis, das nicht beschrieben wird, „paranoid“ umdeuten?

·       Was ist das, eine paranoide Umdeutung?

·       Wie kann eine Psychiaterin, die mit dem Mann ein Explorationsgespräch führt, zugleich die Diagnose stellen, dass die Frau gerade dabei ist, „Situationen auf der Station paranoid umzudeuten?“

Eine normale ernst zu nehmende Psychiaterin würde sich niemals derart lächerlich machen, dass sie einen derartigen Satz in ein Gutachten schreibt.

7.)     Ein Gutachten, das am 24.09.2000 geschrieben sein will und erst am 05.12.2000 bei Gericht   

       eingeht, muss allein schon aus diesem Grund Misstrauen wecken.

  1. Sonstige Behauptungen und Unterstellungen

1.)    Als die Arbeitsgemeinschaft “Solidarität mit Gustl Mollath“ gegründet worden ist, habe ich den Gründungsmitgliedern den Sachverhalt meiner Verschleppung einschließlich der Dokumente vorgetragen und habe gesagt, dass dies mein Motiv dafür ist, Gustl Mollath zu helfen.

2.)    Die anderen Unterstellungen, dass ich wahnhaft Sachverhalte vortragen würde, die ich mir einbilde, die aber nicht stattgefunden haben, liegen auf der gleichen Ebene: Es werden die Konstruktionen der Vertuschung als Wahrheit ausgegeben.

3.)    Zur Frage der Beweise stelle ich fest, dass man Euch Beweise nicht anvertrauen darf, denn Ihr seid intellektuell und charakterlich nicht in der Lage, mit sensiblen Beweismitteln umzugehen.

Mittlerweile ist die Zeit gekommen, um auf die Beweise zurückzugreifen.

Ich verweise auf:

·       den Brief an den Abgeordneten Schindler und

·       den Brief an die Staatsministerin Prof. Böhmer

Mit freundlichen Grüßen auch von Zerrin  von Rudolf  Heindl