Worte an die AnarchistINNen am 07.09.2016 / z.K. Richter Jürgen Winkelmann, Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Oberstaatsanwalt / OStA Rolf-Peter Lindenberg, Staatsanwaltschaft Essen

Ladies and Gentlemen,

ich beabsichtige, an zwei Fronten zugleich Offensiven zu eröffnen:

1. Gegen Systemverbrecher in der Justiz. Derzeit rennen sie mir wie die Verrückten ins offene Messer, schöne Grüße an Richter bzw. Verwaltungsrichter  Jürgen Winkelmann, Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, und Oberstaatsanwalt Rolf-Peter Lindenberg, Staatsanwaltschaft Essen, zudem habe ich sehr gutes Material aus den Fällen Bayyoud,  Richter Jörg Schmitt und Oberstaatsanwalt Dr. Heiko Artkämpfer.

2. Gegen etablierte Dominas / SM, weil von ihnen tatsächlich ein sehr schlimmer Einfluss auf die Gesellschaft ausgeht, indem sie Männer in machtvollen Positionen nach satanischem Gusto tanzen lassen und natürlich permanent unter extremen Stress setzen, was diese dann wieder unter Missbrauch von Amtsmacht an Unschuldigen auslassen.

Wir werden, das verspreche ich Euch, für Bewegung sorgen, wenn wir alle unser Bestes geben.

Ladies and Gents, hört Euch das mal an – diese Musik sollten wir in politische Aktionen umsetzen:

Wir werden den Satanisten die Hölle heißer machen, als es ihnen gefallen wird!

Best regards!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Systemkritischer Porno! / z.K. Richter Rainer Gleibs, Aurich, Harm-Uwe Weber, Landkreis Aurich, SPD Aurich, Ralf Klöker, Landkreis Wittmund, Richter Jürgen Winkelmann, Verwaltungsgericht Gelsenkirchen

Nightlife in Tokyo, 1994. Der Film ist insofern systemkritisch, als dass er wahre Einblicke in den Sado-Masochismus gibt, der gesellschaftlich enorm bedeutungsvoll ist: Er ist das Instrument, mit dem zahllose Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizeibosse, Ärzte usw. usf. von Satanistinnen im Sinne der Machtelite versklavt werden, und er ist eines der Instrumente, mit denen es gelingt, selbst bestsituierte Männer um Haus und Hof zu bringen!

Der Film, wenn man ihn mit klarem Verstand sieht, räumt mit der falschen Ansicht auf, eine Domina sei anders veranlagt als andere Frauen – das erklärt die Hauptdarstellerin selbst, als Darstellerin einer Laien-Schauspielerin auf einer zweiten Ebene des Filmes: Sie hat die selben Sehnsüchte wie alle anderen Frauen, doch findet keinen, der sie ihr erfüllt.

Der Film macht auch – an einigen Stellen – sehr deutlich, was die Domina in Wahrheit für den Sklaven empfindet: Abgrundtiefe Verachtung!

Es ist leider wirklich so – schon die Partnerschaftsmärkte sind rege von Satanistinnen unterwandert, die möglichst gut verdienende Männer oder solche in Machtpositionen (fängt beim einfachen Polizisten an) allmählich einseitig abhängig machen und dann ausbeuten wollen. Das funktioniert nur solange, wie die Gesellschaft in Wahrheit nicht aufgeklärt ist, wie Männer sich gar nicht vorstellen können, worauf sie sich da letztlich einlassen! Wie tief ein Abgrund ist, merkt man eben erst dann, wenn man unten ankommt.

Nightlife in Tokyo hat erhebliches Aufklärungspotenzial, der Film ist keineswegs ein geistloser Porno.

Auch die folgende Szenen haben erhebliches Aufklärungspotenzial: Tatsächlich so funktioniert es im Prinzip, einen Mann durch Willensbrechung zum Sklaven einer Frau zu machen: