Amtsgerichtspräsidentin und Richterin Dr. Christiane Hölscher – eine „Jubelperserin“, oder hat sie Richter-Scrapie? / richterin silke paulmann, amtsgericht osnabrück, staatsanwaltschaft oldenburg, richterin gisela kothe-pawel, landgericht dortmund

Richterin Dr. Christiane Hölscher „Jubelpersertum“ oder Richter-Scrapie?

Für fiejenigen, die mit dem Begriff „Jubelpersertum“ nichts mehr anzufangen wissen: Es war einmal ein Schah Reza Pahlewi von Persien, der samt seiner schönen Familie stets in der deutschen Regenbogenpresse präsentiert wurde – mit nettesten Belanglosigkeiten und strahlenden bunten Bildern.

Worüber die deutschen Systemmedien mit wenigen Ausnahmen gar nicht berichteten, war, dass Schah Reza Pahlewi für Menschenrechte so wenig übrig hatte wie Baschar al-Assad, nämlich gar nichts, und seine Macht mit ebensolcher Grausamkeit verteidigte. Wer seiner Macht in den Weg geriet, wurde grausigsten Foltermethoden, wie etwa „Papageien-Schaukel“, auch bekannt als „Boger-Schaukel“, wie man sie im Vernichtungslager Auschwitz nannte, ausgesetzt.

Da deutsche Industrie und deutsche Banken zu jener Zeit bombige Geschäfte mit Persien machten, Reza Pahlewi schuf mit gigantischen Finanzmitteln, die Persien aufgrfund seiner Ölvorkommen hatte, ein modernes Persien, und die Perser waren ja auch von den nun als Demokraten getarnten Nazis als „Arier“ anerkannt, so dass alles stimmte, um gemeinsam beste Geschäfte zu machen. Da wollte man es seitens der Bundesrepublik Drecksland doch nicht wegen ein paar Tausend Folteropfern zum Eklat kommen lassen.

Das sahen damals noch politisch interessierte deutsche StudentINNen allerdings anders, als der Schah zum Drecksland-Besuch nach Berlin kam. Damit die Sache für den Schah nicht allzu beschämend wurde, setzte man „Jubelperser“ in Massen ein – die dem Schah in Berlin zujubelten. Weil das die StudentINNen aber nicht von ihren Protesten abhalten konnte, hatten deutsche Polizei und persischer Savak (Geheimdienst bzw. Mörder-, Folterer- und Prügler-Bande) sich im Vorfeld geeinigt, dass persische Agenten mit Knüppeln auf friedliche deutsche DemonstrantINNen einschlagen durften, ohne deshalb von der anwesenden deutschen Polizei behelligt zu werden. Dass ein deutscher Polizist bei der Gelegenheit auch noch den friedlichen Studenten Benno Ohnesorg erschoss:

:

machte den begriffsstutzigen StudentINNen dann endgültiog klar, worauf es in der Bundesrepublik Drecksland ankommt: Darauf, dass das Großkapital beste Geschäfte machen kann! Ist doch logo, dass man dafür auch Menschenrechtler von Folterknechten zusammenknüppeln und von deutscher Polizei abknallen lassen darf, oder? Der mörderische Polizist wurde strafrechtlich nicht belangt. Jedenfalls: Unter „Jubelpersertum“ versteht man seitdem das bestellte / gestellte / gekaufte Bejubeln von Personen, Institutionen usw., die zum Jubel keinen wahren Grund bieten.

Nun, Amtsgerichtspräsidentin Dr. Christiane Hölscher, die zuvor auch schon als Staatsanwältin gearbeitet hatte, erklärte bei ihrer Amtseinführung, sie sei stoli auf die deutsche Justiz und darauf, ein Rädchen in ihr sein zu dürfen:

In Anbetracht des Zustands der deutschen Justiz, die sich Sachverhalte zusammenlügt, sog. „Alia“ schafft, um Entscheidungen zu begründen, die sie im Hinblick auf die wahren Tatsachen gar nicjht begründen könnte, die sich ein Umfeld krimineller Helfer wie SchmierengutachterINNEN usw. geschaffen hat, ist es schon eine bemerkenswerte „Leistung“, darauf stolz zu sein:

Das ist längst nicht alles zu dem Thema… Was also geht in Dr. Christiane Hölscher vor? Jubelpersertum, oder Richter-Scrapie?

@ VRiOLG Eckart Hammermann, OLG-Hamm, Herdecke

Hallo, Richter Eckart Hammermann,

ich hatte Sie frühzeitig gewarnt, darauf aufmerksam gemacht, dass Ihr 12. Senat sich entweder immer tiefer und damit immer unzweifelhafter im Unrecht verrennen werde, oder aber vorzeigbare Beschlüsse verfassen müsse.

Aber offenbar ist die Richter-Scrapie bei den Mitgliedern Ihres Senats schon so weit fortgeschritten, dass gutgemeinte Warnungen Sie und Ihre Mittäter von nichts mehr abhalten können, denn wie sonst wären solche Beschlüsse zu erklären, wie die unten aufgeführten?

und:

Eckart Hammermann, in Anbetracht des § 155 FamFG, der eine beschleunigte Bearbeitung von KIndschaftsverfahren fordert, kann es nicht mehr nachvollzogen werden, dass Ihr Senat für zwei solche Schmierenbeschlüsse fast 4 Monate, daran fehlt genau eine Woche,  benötigt – während Sie und Ihre MittäterINNEN sich einen lauen Lenz in Form einer 3-Tage-Woche bei voller Bezahlung machen. Eckart Hammermann, so, wie Sie und Ihre MittäterINNEN arbeiten, würde die in Deutschland arbeitende Bevölkerung gern mal Urlaub machen!

Außerdem haben Sie bzw. Ihre MittäterINNEN alte Lügen njur durch neue ersetzt, Verwechseln Tatsachenbehauptung und rechtliche Beurteilung miteinander, und sind auf maßgeblichen Vortrag gar nicht eingegangen, was aber nicht beschwert werden kann, weil die Entscheidung an sich ja dem Antrag der Beschwerdeführeruin entspricht.

Eckart Hammermann, ich will Ihnen an dieser Stelle noch zwei Dinge sagen, das erste ist ein Zitat von Friedrich Schiller:

„Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
daß sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.“

Das hat Ihr Senat nun am Hals, er muss sich nun immer mehr im Bösen verrennen, was mir sehr recht ist, giltes doch, das Volk über die Verhältnisse in der Justiz aufzuklären.

Und damit, im metaphorischen Sinne, nicht im biologischen:

Whatever You will do, it will not kill me, it will kill You!

Ihr 12. Senat kann jetzt schon einpacken, Eckart Hammermann.

Mit anarchistischen Grüßen

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

 

@ U.A.: Mit der selben Post kamen zwei neue Beschlüsse – die die soeben aufgehobenen ersetzten, wiederum voller Lügen und sonstigen Dummheiten – ich hätte früher nie geglaubt, dass Richter so unintelligent sein können. Charakterlich haben sie es allesamt verdient, dass wir sie nach allen regeln legaler Kunst fertig machen – so, dass es in ganz Deutschland keinen Juristen mehr geben wird, der mit ihnen tauschen wollte.

Ich liebe Euch!

Moving on!

Euer

Winfried

Richterwahn in Essen, Teil 2: Oberstaatsanwalt Rolf-Peter Lindenberg infiziert? / z.K. Verwaltungsrichter / Richter Dr. Till Fohrbeck, Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, SPD Gelsenkirchen, AFD Gelsenkirchen

Ladies and Gentlemen!

Es ist nicht nur so, dass Staatsanwälte Mitglieder im Richterbund sein können und Justizministerien permanent Staatsanwälte zu Richtern machen und umgekehrt, sondern auch so, dass Staatsanwälte sich mit der hirnzerfressenden Richter-Scrapie, einer nicht tödlichen, aber zur totalen Verblödung führenden Krankheit infizieren können:

oberstaatsanwalt-rolf-peter-lindenberg-staatsanwaltschaft-essenNach Lage der Dinge könnte es nun den Essener Oberstaatsanwalt Rolf-Peter Lindenberg erwischt haben, der auf eine Strafanzeige gegen den VRiLG Jörg Schmitt wegen verbotener Mitteilungen über eine Gerichtsverhandlung (§ 353 d Nr.3 StGB) mit einem Schreiben reagierte, in dem er wahrheitswidrig unterstellte, die Strafanzeige sei wegen Rechtsbeugung (§339 StGB) erstattet und er sehe keinen Rechtsgrund dafür!

Hier die Scans der Strafanzeige als PDF:

Strafanzeige-gegen-Richter–Joerg-Schmitt-LG-Essen

Und hier die Reaktion des OStA Rolf-Peter Lindenberg:

unbenanntNun, Ladies and Gents, wenn ein Oberstaatsanwalt eine einfache Strafanzeige nicht mehr versteht, stattdessen zwei völlig verschiedene Straftatbestände miteinander verwechselt, sein Nichtstun im Falle einer Strafanzeige wegen eines Verstoßes gegen 353 d Nr. 3 StGB praktisch damit begründet, dass es für einen Verstoß gegen § 339 StGB ja keinen Anhaltspunkt gebe, dann muss er entweder einen billigen Trick zur Strafvereitelung im Amt ausprobieren, oder bereits so weit verblödet sein, dass man ihn als berufs- und geschäftsunfähig einstufen muss.

Ich werde nun mein Bestes geben, um diesen Dingen nachzugehen, und selbstverständlich werde ich darüber öffentlich schreiben, und natürlich gehe ich davon aus, dass meine geistigen Schwestern und Brüder von der anarchistischen Internetfront an einer Klärung und Verbreitung dieser Angelegenheit ebenso interessiert sein werden wie ich.

So long,

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

 

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