Als PDF Dateien:
Mein elektronischer Wortwechsel mit Sarah Freialdenhoven zum bequemen Lesen:
Die zugehörigen Belege (auf den Beleg der von mir ausgegangenen Emails habe ich verzichtet):
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
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Mein elektronischer Wortwechsel mit Sarah Freialdenhoven zum bequemen Lesen:
Die zugehörigen Belege (auf den Beleg der von mir ausgegangenen Emails habe ich verzichtet):
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Glasnost: „Herzlichen Dank, Frau Justizministerin Beate Merk, dass Sie trotz der angespannten Lage und Ihres übervollen Terminkalenders Zeit fanden, uns ein Glasnost-Interview zu geben. Unser unausgebildeter Grafiker hat Ihre Grundansicht schon vorher auf ein Bild gebracht, für den Teil unserer Leser, die am liebsten Comics lesen:“
Beate Merk: „Ihr unausgebildeter Grafiker versteht es, Dinge auf den Punkt zu bringen.“
Glasnost: „Ja, das denken wir uns auch. Es war ja schon sehr deutlich, dass die Staatsanwaltschaft Nürnberg, konkret die Staatanwältin Verena Fili, eine sehr konkrete Strafanzeige einfach als pauschal und unbrauchbar für Ermittlungsansätze abschmetterte, siehe: Abschmetterungsbescheid als PDF-Datei…“
Beate Merk: „Ja, unsere bayerischen Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sind sehr gut ausgebildet. Wenn da einer kommt, der anständige und für Bayern wichtige Leute anschwärzen will, dann wird das natürlich sofort abgeschmettert.“
Glasnost: „Nicht nur Ihre Staatsanwaltschaften, auch die Gerichte in Bayern und die psychiatrischen Gutachter in Bayern sind bemerkenswert auf Draht…“
Beate Merk: „Natürlich. Der Gustl Mollath musste weggesperrt werden, damit eine größere Anzahl anständiger Menschen wieder beruhigt schlafen konnte. Dem wurde die bayerische Justiz in vollem Umfang gerecht, da wurde nicht lange gefackelt.“
Über den satanischen Justizskandal Gustl Mollath:
http://www.gustl-for-help.de/video.html
Über den satanischen Justizskandal im Mordfall Nadine Ostrowski:
http://die-volkszeitung-de.blogspot.de/2012/11/thomas-minzenbach-tun-sie-ihre-pflicht.html
Hallo, Amtsrichter Ulrich Oehrle!
Zunächst möchte ich feststellen, dass die BRD kein Rechtsstaat ist, in dem Gewaltenteilung herrschte. Sie und alle anderen Richter, Ulrich Oehrle, sind nicht durch das Volk legitimiert, sondern von der jeweils herrschenden Exekutive bestimmt worden.
In NRW sieht das aktuell so aus: Die Regierungsparteien, SPD und Grüne, erzielten bei der letzten Wahl zusammen 50,4% der gültigen Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 59,6%. Im Ergebnis baut die jetzige NRW-Landesregierung also auf den Stimmen von ca. 30,04% der Wahlberechtigten. Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass längst nicht jede Wählerin und jeder Wähler mit dem Herzen wählt: Für einen beträchtlichen Anteil des Wahlvolkes heißt es stets, das aus ihrer Sicht kleinere Übel zu wählen.
Denn auch von einem demokratischen System, das eine echte Wahl gestattete, kann keine Rede sein: Nur Parteien, die dem Großkapital gefallen, werden von den ebenfalls dem Großkapital hörigen Medien positiv und umfangreich öffentlich dargestellt, erhalten auf vielfältigen Wegen großzügige Parteispenden, sind damit in der Lage, ihre Apparate und PR-Maßnahmen zu finanzieren.
Parteien, die dem Großkapital hingegen missfallen, werden von den Systemmedien niedergemacht und, wenn sie eine Bedrohung für das Machtpotential der dem Großkapital gefälligen Parteien zu sein scheinen, wie in den 70-ger Jahren die Willy-Brandt-SPD und in den 80-ger Jahren die Grünen, von innen unterwandert und allmählich umgedreht.
Der Parlamentarismus ist zu einer totalen Pseudodemokratie verkommen: Parteiführungen beschließen, die Abgeordneten nicken ab. Das wird nicht nur von Anarchisten so gesehen, Amtsrichter Ulrich Oehrle, sondern sogar von stockkonservativen CDU- Abgeordneten (Kritik an diktatorischem Führungsstil Merkels) und z. B. auch von Marco Bülow, SPD-Direktabgeordneter im Deutschen Bundestag, der diese Art der Diktatur in seinem Buch „Wir Abnicker“ beschreibt.
Sie, Amtsrichter Ulrich Oehrle, und alle anderen Richterinnen und Richter sind also nicht durch das Volk legitimiert, sondern von der Exekutive, die man als Marionette des Großkapitals bezeichnen muss.
Damit sind Sie selbst letztlich eine Marionette des Großkapitals, man lässt Sie solange Richter sein, wie Sie den politischen Zielen des Großkapitals dienlich sind. Sie, Amtsrichter Ulrich Oehrle, sind ebenso eine Marionette des Großkapitals wie der Staatsschutz, dem die Ausführung von Morden und Terror unterliegt, sieht man von den Varianten des Terrors ab, die zur Domäne der Justiz gehören:
– Zerstörung gesunden Soziallebens, indem bei Misshandlungen und Vernachlässigungen von Kindern weg geschaut, andererseits Kinder aus glücklichen Kinder-Elternbeziehungen unter dem vorgespiegelten Vorwand einer Kindeswohlgefährdung heraus gerissen werden:
http://die-volkszeitung.de/jugendamt-familiengerichte/kinderklau.htm
– Psychiatrisierung von Staatskritikern
siehe z.B.:
http://www.freegermany.de/claus-plantiko.html
http://die-volkszeitung-de.blogspot.de/2012/10/staatsterror-gegen-dipl-kfm-winfried.html
aber auch die willkürliche Enteignung von Menschen zu Gunsten anderer, die zum selben kriminellen Milieu gehören wie Justiz, Polizei und Staatsschutz, gehört zur Arbeit der Justiz, wie z.B. im Falle der Barbara Kühn, geborene Pytlinski:
http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss.html
Amtsrichter Ulrich Oehrle, ich werde, falls Sie sich am 08. Februar nicht selbst krank melden sollten, an jenem Tage als Angeklagter vor Ihnen stehen.
Dabei wird mir nichts anderes vorgeworfen, als dass ich Staatsverbrechen laut beim Namen nenne. Dass ich staatlich begünstigten Grauensmord und staatlich praktizierte Falschverurteilung eines Unschuldigen zum Schutze der Mörder auch als solche bezeichne, siehe z.B.:
Ich kann Ihnen nur empfehlen, mindestens 6 Verhandlungstage anzusetzen, denn ich werde sachgerecht zu meiner Verteidigung vortragen und notwendige Beweisanträge stellen.
Mit anarchistischen Grüßen
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka
Dr. med. Bernd Ropggenwallner, seit Jahren terrorisieren Sie mich in niederträchtigster Weise im Internet, meinen dabei aber aufgrund der Verwendung von Pseudonyma, dasgewissen, Das_Gewissen, Kammerjäger, Peter Müller usw., dass Ihnen nichts nachweisbar sei.
Dabei haben Sie sich schon längst mehr als deutlich entlarvt, indem Sie unter einem Ihrer Pseudonyma zum Beispiel Insiderwissen zum Besten gaben, Insiderwissen über ein mich betreffendes Strafverfahren, das ich zu dem Zeitpunkt selbst noch nicht hatte.
Auch dass Sie sich angesprochen fühlten, als ich mich an den Sohn der Eltern des Bernd Roggenwallner wandte („meine Eltern“), spricht die selbe Sprache. Aber das ist noch längst nicht alles. Nebenbei haben Sie neulich wieder einmal einen Hinweis gegeben, den ich ergänzend verwenden kann:
ROG-04-Dr-med-Bernd-Roggenwallner.pdf (ca. 1,9 MB)
Aber auch das ist noch nicht alles. Eine nun von mir vorgenommene Durchsicht von Akten aus dem Jahr 2008 ergibt, dass Sie der Rechtsanwältin Henriette Lyndian auf Knien danken müssten – stattdessen verleumden und beleidigen Sie diese im Internet nach Strich und Faden.
Aber auch das ist noch nicht alles: Ihren Hinweis auf „Selbstjustiz“ an mir kann ich nur mit den gepulsten elektromagnetischen Strahlen in Verbindung bringen, mit denen ich seit über einem Jahr in einer unzweifelhaft spürbaren Weise bekämpft werde, Mord auf Raten, Roggenwallner..
Dr. Roggenwallner, Sie haben mich schon im Internet gemobbt und terrorisiert, als Sie noch den Auftrag hatten, mich zu begutachten. Sie haben noch ein wenig Glück gehabt, denn leider habe ich nicht alle Emails retten können, die Sie unter henker1@hotmail.com geschrieben hatten, z.B. jene nicht, in der Sie mir ankündigten, ich würde Ihnen erstmals in der Gerichtsverhandlung am LG Dortmund begegnen. und dann würden Sie mich restlos fertig machen.
Roggenwallner, bereits das, was Sie ganz offiziell im gegen mich gerichteten Strafverfahren am LG Dortmund geboten haben, müsste eigentlich reichen, um Ihnen die Zulassung als Arzt zu entziehen. Auch das werde ich versuchen, auch darüber werde ich berichten. Aber das reicht mir nicht. Ich will Sie als Internetterroristen und als Mitglied einer terroristischen Vereinigung, die in jeder denkbaren Weise mordet, öffentlich überführen, und das werde ich tun.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka