Ladies and Gents!
Offensichtlich und aus meiner Sicht erwartungsgemäß hat die Kanzlei Nestler-Heidenreich entgegen ihrer Ankündigung, siehe:
http://satansmord.wordpress.com/kanzlei-ulrike-heidenreich-nestler-heike-tahden-farhat/
darauf verzichtet, einen (im vorliegenden Falle eindeutig rechtsmissbräuchlichen) Antrag nach dem Gewaltschutzgesetz zu stellen, demnach mir diverse Behauptungen betreffend Ida Haltaufderheide verboten werden sollten.
Ich bedauere es, dass ein solcher Antrag offensichtlich nicht gestellt wird, denn mir wäre an einer gerichtlichen Klärung durchaus gelegen.
Sollte der Antrag letztlich nicht gestellt werden, dann könnte das nur bedeuten, dass es der Rechtsanwältin Ulrike Nestler-Heidenreich ltatsächlich klar wurde, dass meine Ausführungen, Philip J. könne die Tat nicht begangen haben, schlüssig auf Fakten bauen und dass das Selbe für meine Behauptungen gilt, Ida Haltaufderheide sei eine der Mörderinnen der Nadine Ostrowski.
Um zu verhindern, dass ich im Falle eines Falles über die ZPO stolpern könnte, habe ich ein Lehrbuch über die ZPO herausgesucht, das ich erst vor wenigen Jahren gekauft habe, außerdem stehen mir diverse Rechtsexperten und das Internet zur Verfügung. Ich bin also für den Fall des Falles gerüstet, und sehne ihn sogar herbei, aber der Gegenseite scheint die Lust offenbar vergangen zu sein…
Was eine bestimmte Collage von mir angeht, so praktiziert diese nur-Frauen-Kanzlei Heidenreich-Nestler tatsächlich nach eihgnen Worten Familienrecht von Frauen für Frauen siehe (Aufruf u. Vergrößerung durch Anklicken):
Verbinde ich das mit der ungeheuren Frechheit, die mir aus den Briefen jener Kanzlei bisher entgegenschlug, dann möchte ich nicht wissen, wie viel Geld diese Kanzlei bisher allein damit verdient hat, dass sie Scheidungskonflikte bösartig schürte und einvernehmliche Regelungen auch zum Schaden beteiligter Kinder unmöglich machte.
Ich denke, diese Kanzlei habe hinreichend Inkompetenz und Frechheit bewiesen, um einige Denkzettel im Internet zu erhalten, und was 50% der menschlichen Intelligenz sind, werde ich auch in der Volkszeitung genauer erklären, mit Hinweis auf die Kanzlei Nestler-Heidenreich: Natürlich verblöden nicht nur Männer, die unter Ausschluss weiblicher Intelligenz leben, sondern auch Frauen, die unter Ausschluss männlicher Intelligenz leben!
Am 08. April 2014 erhielt ich gegen 13.40 Uhr einen Anruf von Herrn Dr. Lars Oesterhelweg, Rechtsmediziner an der Charité, wenige Minuten, nachdem er eine Email von mir erhalten hatte. Nachdem ich die Schlagverletzungen der Nadine geschildert hatte, hielt aiuch er es für ausgeschlossen, dass sie ihr von einer ihr gegenüber stehenden Person hätten zugefügt werden können, wenn sie selbst bewegungsfähig gewesen wäre. Aber er hatte eine andere Idee: Wenn man jemanden an den Haaren fasst und den Kopf dann aus kurzer Distanz gegen einen Gegenstand schlüge, dann könnte so etwas möglich sein.
Im Falle der Nadine Ostrowski fehlt dafür allerdings die passende Spur, z.B. Blut und Gewebespuren an einer Kante (Türrahmen oder so), andererseits scheint mir auch diese Variante nur möglich, wenn es ein erhebliches Kraftgefälle zwischen Täter und Opfer gibt, denn natürlich versucht das Opfer auch in solcher Lage, seinen Kopf zu schützen und muss, wenn es nur durch einen einzelnen Angreifer attackiert wird, ja auch einen Arm zwingend frei haben, da der Täter ja eine Hand braucht, um den Kopf an den Haaren zu fassen..
Festzuhalten bleibt also, dass ein weiterer renommierter Rechtsmediziner, namentlich und mit Zeit und Datum protokolliert, erklärt hat, die bei Nadine vorgefundenen Schlagverletzungen hätte ihr ein ihr gegenüber stehender Täter nicht zufügen können, wenn sie bewegungsfähig gewesen wäre.
Darüber, dass Manfred Ostrowski ohne jede Not die Kanzlei Heidenreich eingeschaltet hat, nachdem es ein Telefonat zwischen ihm und mir gegeben hatte, in dem ich mich tatsächlich ausschließlich freundlich ihm gegenüber verhalten hatte, denke ich immer wieder nach.
Sein Verhalten, eine Rechtsanwältin einzusetzen und mich gar falsch zu beschuldigen, ich hätte ihn bedroht, kann m.E. nur verstanden werden, wenn er mit den Tätern unter einer Decke hängt.
Manfred Ostrowski ist „Berater“ für Schwäbisch-Hall – kein Job, für den man eine Leuchte sein muss, und auch kein Job, mit dem sich in einer Zeit, in der kaum noch jemand weiß, wie sicher sein Arbeitsplatz ist, leicht Geld verdienen lässt. Wer kann es denn heute noch wagen, sich über 30 Jahre zu verschulden?
Die Wohnstätte „Im kühlen Grunde“ war im Grunde eine Minimalwohnstätte für 4 erwachsene Personen, die aufgrund ihres Zuschnittes und ihrers Zustandes vor allem eines gewesen sein muss: Billig zu mieten.
Wie also war die finanzielle Lage der Ostrowski damals?
In der ersten Fassung des Märchens „Hänsel und Gretel“ nach Grimm hatten Hänsel und Gretel nicht nur einen Vater, der sie liebte, sondern auch eine Mutter, die sie liebte. Doch es reichte beim besten Willen nicht für alle, man hätte nur gemeinsam verhungern können. Also wurden die Kinder im Wald ausgesetzt…
Möglicherweise kam etwas anderes noch hinzu: Manfred Ostrowski verfügt definitiv über einen eher schlichten Geist, nach meiner Einschätzung dürfte er bestenfalls die Realschule mit Ach und Krach geschafft haben. Hielt er die hochintelligente Nadine also für ein „Kuckuckskind“?
Der Mord an Nadine war generalstabsmäßig geplant, man hatte alles, um sich DNA von Philip zu besorgen, um ihm Indizien unterzuschieben, um dafür zu sorgen, dass er kein Alibi haben würde, stattdessen Reifenspuren in Tatortnähe hinterlassen würde.
Doch was wäre gewesen, wenn Frau Ostrowski plötzlich Kopfschmerzen bekommen hätte, als sie mit ihrem Mann auf der Party war? Was wäre gewesen, wenn Manfred Ostrowski einen Autounfall gehabt hätte, er hätte nicht einmal selbst schuldig sein müssen? Was wäre also gewesen, wenn sich irgendetwas ereignet hätte, das unter normalen Umständen dazu hätte führen können, dass das Ehepaar Ostrowski nicht erst um 1.30 Uhr am Sonntag, sondern schon um 23 Uhr am Samstag oder gar noch früher zurück gekehrt wäre?
Nur eines konnte geeignet sein, diese Gefahr völlig asuzuschließen: Man musste Manfred Ostrowski oder seine Frau mit im Boot haben. War es so? Hatte man das geschafft? Frau Ostrowski halte ich definitiv für unschuldig, ihre massive Trauer auf Bildern ist nicht zu verkennnen, siehe z.B. hier, während Manfred Ostrowski nicht unbedingt traurig wirkt, sondern eher selbstzufrieden:

Auch war Nadine zweifellos zumindest ihre Tochter. Aber betreffend Manfred Ostrowski kann ich mir sein linkisches Verhalten mir gegenüber tatsächlich nur erklären, wenn ich davon ausgehe, dass er selbst mit den Satanisten, die die Nadine Ostrowski gemordet haben, ob sie nun die Tochter von Manfred Ostrowski war, oder nicht, unter einer Decke steckt.
Es könnte sein, dass man ihm im Gegenzuge eine sichere materielle Zukunft für ihn und seine Restfamilie versprach.
Dipl,.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
