Reale Gruselärzte: Dr. Roggenwallner und sein Opa Dr. Kurt-Peter Müller – ein perverser Mörder! —-/ z.K. Dipl.-iur. Jennifer Lara Kuprat, SPD Wetter Ruhr, SPD Herdecke, SPD-Witten, CDU Wetter Ruhr, CDU Herdecke, CDU Witten, Die Linke Wetter Ruhr, Die Linke Herdecke, Die Linke Witten

Bereits vor Jahren hatte ich über die Medizin im 3. Reich geschrieben, darüber, dass ihre Verbrechen einen weitaus größeren Umfang hatten, als es uns durch Geschichtsschreibung und Medien bewusst gemacht wird, darüber, dass das Thema niemals wirklich aufgearbeitet wurde, darüber, dass man davon ausgehen muss, dass die Menschenversuche 1945 in Deutschland nicht beendet, sondern nur in die vollständige Heimlichkeit gegenüber der Öffentlichkeit verschoben wurden:

Aus einem gänzlich anderen Zusammenhang leitete ich vor einigen Jahren ab, dass der Name „Roggenwallner“ erst 1945 erfunden worden sein dürfte – um als Tarnname für zumindest einen SS-Verbrecher Verwendung zu finden. Damals fand man keinerlei Hinweise auf Roggenwallners vor 1945 im Netz – mittlerweile sieht das zwar anders aus, gibt es also einen solchen Hinweis, aber der kann auch nachträglich gefaked sein:

 

Jedenfalls ist es merkwürdig, dass es in ganz Deutschland weniger als 30 Roggenwallners zu geben scheint, das spricht eben gerade nicht für einen Namen, den es schon vor über 100 Jahren gab. Andererseits war man, wenn man Kriegsverbrecher durch Tarnnamen schützen wollte, gut bedient, wenn man neue Namen erfand – denn nur so konnten lästige Fragen und Nachforschungen verhindert werden („Sind Sie mit dem und dem da und da verwandt?“ / „Ich heiße auch so und betreibe gerade Ahnenforschung. Vielleicht haben wir ja..“).

Ein Faible des Dr. Roggenwallner für den Namen „Peter Müller“, so nannte er sich in diversen Foren, ließ mich nach einem SS-Verbrecher mit jenem Namen suchen. Ich fand: Dr. Kurt-Peter Müller, SS-Brigadeführer, Kriegseinsatz auf dem Balkan, wo er diverse Ehrungen erhielt – für seinen Kampf gegen Partisanen. Nun muss man wissen, dass der Kampf der SS gegen Partisanen zu den grausigsten Angelegenheiten des Krieges gehörte, und ich fabulierte in einem Forum, in dem Dr. Roggenwallner unter Pseudonym schrieb (winsobo.de des Thomas Vogel) bereits intuitiv darüber, dass Dr. Kurt-Peter Müller schwangeren Frauen auf dem Balkan die Bäuche aufgeschnitten und ihre Embryos mit seinem SS-Ehrendegen aufgespießt haben dürfte.

Ich weiß es nicht, warum, aber ich hatte damals, nichts über diesen Mann wissend, außer dass er SS-Brigadeführer auf dem Balkan war, tatsächlich die Vision, dass er solche schauderhaften Verbrechen begangen haben musste. Es schoss mir in den Kopf und wollte nicht mehr gehen.

Gestern erfuhr ich, dass ich mit jener Vision nicht unbedingt falsch gelegen hatte, die Hervorhebungen im Text habe ich vorgenommen:

„Die SS-ärztliche Akademie wurde 1937 in Berlin gegründet und diente der Ausbildung von SS-Angehörigen zu Allgemeinmedizinern, aber auch Zahnärzten, allgemein gesprochen einem fachlich befähigten Offiziersnachwuchs. Im Herbst 1940 wurde die Akademie aus unbekannten, vermutlich strategischen Gründen nach Graz verlegt, wo sie bis Ende des Krieges in der Landestaubstummenanstalt am Rosenberggürtel 12 untergebracht war…….

…..

Zum Ausbildungsprogramm zählten auch Praktika in Konzentrationslagern, wobei das bevorzugte Lager das KZ Dachau war. Dort wurden zahlreiche Übungsoperationen an gesunden Häftlingen ab-solviert, von denen viele die Operationen nicht überlebten. Von Mai 1941 bis Ende 1942 sind allein 500 solcher Operationen zur Übung der Studierenden belegt. In den viereinhalb Jahren ihres Bestehens gehörten ca. 200 Auszubildende der Grazer SS-ärztlichen Akademie an, rund 20 schlossen ihr Medizinstudium ab. Die geringen Ab-schlüsse erklären sich durch die lange Gesamtausbildungszeit, die einschließlich der Truppenausbildung bis zur Approbation und Einstellung als Truppenarzt ungefähr acht bis achteinhalb Jahre dauerte. Kommandiert wurde die Akademie von 1939 bis Mai 1942 vom SS-Brigadeführer Kurt Peter Müller, den der Obersturmbannführer Hans Kaether und später die SS-Ärzte Schlink und Mittelberger ablösten.“

Quellen:

http://othes.univie.ac.at/11306/1/2010-09-08_0011656.pdf#288

und

http://othes.univie.ac.at/11306/1/2010-09-08_0011656.pdf#289

So sah das perverse Monster aus, das eine Arzt-Ausbildung leitete, innerhalb derer hunderte von gesunden Menschen zu Tode operiert wurden, wobei man zweifellos auf schmerzstillende Narkosemittel verzichtete:

Müller, Kurt Peter. Brigadeführer (Schutzstaffel)

Über seinen Verbleib ist offiziell nichts bekannt – ein weiteres Indiz dafür, dass er schlicht und einfach untergetaucht ist, anschließend womöglich unter neuem Namen weitermachte. CIA, Katholische Kirche, selbst manche jüdischen Organisationen waren unter bestimmten Umständen gern bereit, SS-Verbrechern zu einem neuen Start zu verhelfen. Die Vorstellung, Menschenversuche seien in der Medizin unverzichtbar, war und ist sehr weit verbreitet, beschränkt sich keineswegs auf Nazis…

Es würde sehr gut passen, dass dieser perverse Dr. Kurt-Peter Müller der Großvater von Dr. med. Bernd Roggenwallner wäre, der ja auch ein eindeutiges Faible für perverse Morde, hinterlistiges und geheimes Agieren gegen gesunde Sozialordnungen und gesunde menschliche Empfindungen hat, was man diesem Irren schon ansehen kann:

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Natürlich wird das so manchen noch als Übertreibung erscheinen. Doch diejenigen, die weit über den Dreisatz hinaus rechnen können, wissen längst, dass ich damit recht habe, und Dr. Roggenwallner geht deshalb nicht gegen mich vor, weil er weiß, dass ich ihn vor Gericht überführen würde!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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