Was muss man dem Holger Menke, Gruppenleiter Stadt Essen, zutrauen? /z.K. Richterin Jutta Wendrich-Rosch, Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr,KOKin Becker Direktion KK 34, Essen Süd

Hat Holger Menke im Januar 2014 die Familie Bayyoud mit insgesamt 8 Personen unter dem Vorwand geplanter Zwangsvollstreckung aufgesucht, um Mostafa Bayyoud zusammenzuschlagen und ihm dann  Widerstand gegen die Staatsgewalt anzuhängen? Tatsache: Holger Menke selbst behauptete später gegenüber der Polizei, Mostafa Bayyoud habe seine Kinder als „Schutzschilde“ eingesetzt. Als Schutz wovor, wenn nicht vor einer Gewalt, die von Menke und seinen Begleitern auszugehen drohte?

Hat Holger Menke den Mostafa Bayyoud falsch belastet, um ihn zu Unrecht als gefährlichen Menschen darzustellen, darauf hinzuwirken, dass man ihn wegsperrt? Tatsache ist, dass Holger Menke nur einer von einer deutlich zweistelligen Zahl von „Beleidigungszeugen“ gegen Mostafa Bayyoud war  – und es absolut keinen Sinn ergeben könnte, wenn Mostafa Bayyoud versucht hätte, Menke, wie von Menke behauptet, von einer Aussage vor Gericht abzuhalten: Auf ein paar Beleidigungen mehr oder weniger konnte es definitiv nicht ankommen, warum also sollte der hochintelligente und hoch gebildete Mostafa Bayyoud dann versucht haben, den Menke mit Morddrohungen von einer Aussage wegen angeblicher oder auch tatsächlicher Beleidigungen    abzuhalten und damit das Risiko einzugehen, als gefährlich abgestempelt und weggesperrt zu werden? Hier hätten möglicher Nutzen und Risiko in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander gestanden, und dafür, dass Menke einfach lügt, spricht ja auch der Umstand, dass andere „Beleidigungszeugen“ nicht behaupten, Mostafa Bayyoud hätte versucht, sie durch Drohungen von Aussagen abzuhalten!!

Es ist also durchaus eher anzunehmen,  dass Menke lügt, um einen unangenehmen Bürger, der gegen womöglich rechtswidrige, jedenfalls aber äußerst rüde  Methoden seitens der Menke-Behörde vorgeht, auszuschalten.

Tatsache:  Die in dem Fall mit Holger Menke kooperierende Kriminalkommissarin Becker von der Polizei Direktion Kriminalität KK 34 Essen Süd hat nachweislich gelogen, dass sich die Balken biegen, um Mostafa Bayyoud falsch zu belasten, siehe:

http://www.mostafa67.net/MBD/Staatsterror-durch-KOKin-Becker_Polizei-Essen.HTM

Tatsache:  Auf folgende Email antwortet Holger Menke  jedenfalls nicht:

Internetbericht über Sie

Von:
„winfried sobottka“ <winfried-sobottka@gmx.de>
An:
holger.menke@finanzbuchhaltung.essen.de
Datum:
18.03.2015 14:49:20
Sehr geehrter Herr Menke,
die zur Zeit am LG Essen verhandelten Anklagen gegen Herrn Mostafa Bayyoud geben eine eine Vielzahl von Rätseln auf. Zum Beispiel: Wie kommen Beamte und sonstige Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes dazu, schlicht und einfach zu lügen, um den Herrn Bayyoud falsch zu belasten und damit daraufhin zu wirken, dass er zu Unrecht verfolgt, in U-Haft gesperrt und womöglich zu langjähriger Haft oder gar zu einer Maßnahme im Maßregelvollzug verurteilt wird, womöglich also Endstation Psychiatrie für immer?
Natürlich werden diese Dinge öffentlich diskutiert werden, und entsprechende Vorbereitungen laufen überwiegend im Hintergrund, bevor die großen PR- Aktionen starten. Einen kleinen Einblick will ich anhand des Beispiels der KHKin Becker, Essen geben, die falsch behauptet hat, Mostafa Bayyoud habe in einem Telefonat mit ihr zugegeben, dass er Sie, sehr geehrter Herr Menke, bedroht habe, doch das sei, so angeblich Herr Bayyoud gegenüber KHKin Becker am Telefon, nicht so gemeint gewesen und tue ihm leid.  Hört sich toll an – ist aber nachweislich gelogen, wie man fesststellen kann, wenn man sich die Aufzeichnung des Telefonats Becker – Bayyoud anhört:
(dort ecoutez anklicken)
Sehr geehrter Herr Menke, ich werde die Berichte für das Internet schreiben und veröffentlichen, auch über Ihre Rolle in dem Fall.  Dabei werde ich um die Wahrheit bemüht sein, und ich werde auch Telefonaufzeichnungen  als Beweismittel akzeptieren, die die deutsche Polizei und die deutschen Gerichte nicht zulassen – die schon jetzt sicher auf Servern in den USA, Mexiko, Malaysia oder anderswo gehostet sind – von Leuten, die selbst im Ausland leben.
Was Sie angeht, so habe ich ein paar Fragen, mit deren beantwortung Sie es vielleicht verhindern können, dass ich etwas Falsches über Sie schreibe:
1. Sie hatten versucht, einen Betrag von „knapp über 1.000 Euro“ bei Herrn Bayyoud einzutreiben. Zu dem Zweck waren Sie mit insgesamt 4 Polizisten und (inklusive Ihrer Person) 4 Vollstreckungsbeamten (heißt doch so?) erschienen, waren vermutlich also mit insgesamt 3 odersogar  4 PKW angefahren gekommen.
Frage 1.1.:   Kann man unter solchen Umständen, wenn der Schuldner ALG-II Empfänger ist, noch von einem wirtschaftlich gerechtfertigten Vollstreckungsversuch ausgehen?
Frage 1.2.:   Ist es üblich, dass man mit einem solchen Aufgebot an Personal aufkreuzt, wenn es um solche Beträge und  ALG-II Empfänger geht?
2. Sie haben den einzigen PC gepfändet, noch dazu mit Festplatte, sowie drei weitere Teile, von denen eines der Ehefrau des Bayyoud, die beiden übrigen Dritten gehörten, was Ihnen auch klar gesagt wurde.
Frage 2.1:  Ist ein solches Vorgehen bei Ihnen üblich?
3. Sie behaupten, Mostafa Bayyoud habe Ihnen angedroht, er werde Sie umbringen, falls Sie gegen ihn aussagen würden und er deshalb verurteilt würden – zu dem Zeitpunkt warfen Sie ihm Beleidigungen vor.
Frage 3.1.: Können Sie mir erklären, warum Mostafa Bayyoud, der von einer weit zweistelligen Anzahl von Leuten der Beleidigung bescghuldigt wurde und wird, ausgerechnet einen dieser Leute zu nötigen versuchen sollte, alle anderen aber nicht? Ich meine, ob man beispielsweise wegen 30 oder 35 Beleidigungen in einem Zeitraum von 2 Jahren verurteilt wird, ist doch praktisch egal – welchen Vorteil hätte Herr Bayyoud also dadurch haben sollen, wenn es ihm gelungen wäre, Sie von einer Aussage abzuhalten, vor dem Hintergrund, dass, nachdem aufgrund Ihrer Aussagen Anklage erhoben war, ein Zurück doch ohnehin kaum möglich war:  Was hätten Sie denn vor Gericht erzählen sollen, um ihn nicht zu belasten? Dass Sie die Beschuldigungen nur erfunden gehabt hätten? Das macht doch überhaupt keinen Sinn, finden Sie nicht, sehr geehrter Herr Menke?
4. Sie behaupten, Mostafa Bayyoud habe, als Sie mit insgesamt 8 Personen bei ihm erschienen waren, seine Kinder als „Schutzschilde“ benutzt.
Frage 4.1.: Vor wem musste Bayyoud sich schützen, als Sie,  4 Polizisten und 3 weitere Vollstreckungsbeamte in seiner Wohnung waren, wem gegenüber benutzte er seine Kinder als Schutzschilde? Gegenüber seiner Frau? Oder gegenüber Ihnen und Ihren Begleitern? Fühlten Sie sich womöglich eingeschränkt dadurch? Hatten Sie vorgehabt gehabt, den Herrn Bayyoud einmal so richtig zusammenzuschlagen und das im Verein von 8 Beamten dann als Notwehrhandlung zu verkaufen? Oder was meinten Sie sonst damit, dass er seine Kinder als Schutzschilde benutzt habe?
Sehr geehrter Herr Menke, Sie müssen auf meine Fragen nicht antworten. Und es gibt noch einige Fragen mehr. Und es gibt auch nachweisliche Antworten. Und wir Anarchisten richten uns nach der Gerechtigkeit und der Vernunft – und nach nichts anderem.
Mit anarchistischen Grüßen, auch an Ihren Untergebenen Brett, der nichts Besseres tun kann, als vor Gericht die reine Wahrheit zu sagen, weil jede Lüge vor Gericht ihn teuer zu stehen käme.
Mit anarchistischen Grüßen
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS
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Zum Mordfall Nadine Ostrwoski, Spitzenleistung deutscher Staatskriminalität:
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Prof. Plem-Plem zum Skandalfall Mostafa Bayyoud, Staatsterrorismus 5.0 /z.K. Richterin Jutta Wendrich-Rosch, Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr, Essen

Anarchisten-Boulevard: „Guten Abend, sehr geehrter Prof. Plem-Plem, wir sind wieder einmal hoch erfreut darüber, dass Sie uns für ein Gespräch zur Verfügung stehen, bei dem es darum geht, Licht ins Dunkel zu bringen.

Eine Anmerkung für diejenigen unserer LeserINNEN, die Sie noch nicht kennen: Sie, sehr geehrter Prof. Plem-Plem, sind Experte für politischen und religiösen Irrsinn, und konnten uns in der Vergangenheit u.a. darüber aufklären, dass Mose kein Jude gewesen war, dass Abraham ein verrückter Patriarch der schlimmsten Sorte gewesen war, warum Psychiater und Psychologen zu den verrücktesten Verrückten gehören, und über vieles mehr.

Heute geht es um den rassistisch und politisch gefärbten Polizei- und Justizskandalfall, bei dem der marrokanische und moslemische Diplomlehrer Mostafa Bayyoud als tatsächliches Opfer erst zum angeblichen Täter und dann als angeblicher Täter zum tatsächlichen Justizopfer gemacht wurde….“

Prof. Plem-Plem: „Guten Abend, bis hierher hört es sich typisch an: Deutsche Strafverfolger verfolgen Straftaten, die es nicht gibt, dafür verfolgen sie Straftaten nicht, die es gibt. Es ist die satanische Verdrehung, die man überall in Deutschland findet: Den Reichen wird gegeben, den Armen wird genommen, misshandelte Kinder werden ihren Misshandlern schutzlos überlassen, Kinder, die sich wohl fühlen und gut aufgehoben sind, werden ihren Verwandten entrissen und in Pfelegefamilien oder Heimen fertig gemacht, die Verbrecher bekommen Orden, Unschuldige wandern in den Knast, die perversen Geisteskranken landen in machtvollen Positionen, als führende Politiker, als Richter, als Staatsanwälte, als Polizeiführer, als Leiter in den Verwaltungen usw., und wer effektiv für bessere Verhältnisse kämpft, wandert in die Psychiatrie, in den Knast oder wird umgebracht. Das alles ist in der Bundesrepublik Drecksland – ähem – Deutschland total normal.

Was also , wenn ich fragen darf, veranlasst Sie dazu, den Fall des Mostafa Bayyoud als außergewöhnlich anzusehen, so dass Sie mich gebeten haben, Ihnen hier und heute zur Verfügung zu stehen?“

Anarchisten-Boulevard: „Der Widerstand ist weitaus besser aufgestellt als sonst. Wir Anarchisten konnten feststellen, dass die moslemischen Freunde von Mostafa Bayoud Mut und Verstand haben, insofern eine echte Bereicherung für Deutschland darstellen. Zudem verfügen sie über internationale Verbindungen, so dass Inhalte, die in Deutschland Opfer der Terrorjustiz werden könnten, im Ausland gehostet werden können, wie zum Beispiel aufschlussreiche Telefonate, Akteninhalte aus einem laufenden Strafverfahren usw. Insgesamt steht uns ein so umfangreiches und qualitativ hochwertiges Beweismaterial zur Verfügung, dass es in diesem Falle möglich ist, den Staatsterrorismus zu entlarven.

Was sagen Sie zum Beispiel zu dem Telefonat, dass die Essener KHKin Becker mit Mostafa Bayyoud geführt hat:“

http://www.mostafa67.net/wp-content/uploads/2015/03/Becker3102018296226_2014-10-15_14-19-331.wav

Prof. Plem-Plem: „Wenn man sich die zugehörige Aktennotiz der KHKin Becker ansieht, kommt man nicht daran vorbei, die KHKin Becker für eine notorische Lügnerin zu halten: Fast jedes Wort, das sie über das Telefonat äußert, ist gelogen!  Sie behauptet, den Beschuldigten über seine Rechte und Pflichten belehrt zu haben, was vollständig erlogen ist. Sie wirft ihm Beleidigungen vor, die er nicht geäußert hat, sie behauptet völlig unzutreffend, er hätte ihm vorgeworfene Bedrohungen bestätigt und erklärt, sie würden ihm leid tun – das Maß an Lüge ist kaum noch zu toppen.“

Anarchisten-Boulevard: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, die Lügen der KHKin Becker haben nach Lage der Dinge eine beachtliche Rolle dafür gespielt, dass das Opfer deutschen Staatsterrors Mostafa Bayyoud in U-Haft landete und nun Bestrebungen im Gange sind, ihn nach § 63 StGB als gefährlich wegzusperren, obwohl in Wahrheit niemals Gewalt oder Gefahr von ihm ausgingen.“

Prof. Plem-Plem: „Es ist der deutsche Staatsterrorismus 5.0, der seinen Vorgängern gegenüber die Besonderheit aufweist, dass er sehr gut getüncht wird. Bei den Kaisern des 1. Reiches, bei Friedrich dem Großen, bei Kaiser Wilhelm, bei Hitler, bei Ulbricht/Honecker wusste man, woran man war, war der Staatsterrorismus ein offen verwendetes Instrument der Herrschaft. Der deutsche Staatsterrorismus 5.0 bleibt allen verborgen, die nicht selbst zu seinen bewussten Opfern gehören oder solche kennen. Doch man kann sich ganz sicher sein, dass er nicht weniger teuflisch ist, als seine Vorgänger es waren.“

Anarchisten-Boulevard: „Sehr geehrter Prof. Plem-Plem, immerhin gibt es im heutigen Deutschland keine Konzentrationslager wie Dachau und Buchenwald, in denen im rechtsfreien Raum gehaltene politische Gefangene interniert sind, sich oftmals tot schuften müssen und oftmals gefoltert und auch gemordet werden!“

Prof. Plem-Plem: „Nein, aber dafür gibt es immer mehr Psychiatrien und Gefängnisse, und ich bin überzeugt, dass in der Bundesrepublik längst weitaus mehr Menschen aus politischen Gründen gemordet worden sind als im 3. Reich und der DDR zusammen: Mit Geduld arbeiten sie daran, alles in irgendeiner Weise möglichst heimlich auszumerzen, was ihrem perversen Irrsinn einer Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben-Gesellschaft die Stirn bieten könnte.

Ich denke, diese Sache sei viel zu ernst, um in Form einer Satire abgehandelt zu werden. Wenn das, was Sie mir in Form der Straftat Becker zeigten, nur ein kleiner Ausschnitt von dem ist, was Sie in der Sache nachweisen können, dann muss das Volk auf breiter Form gewarnt werden: Keine Telefonate mit Beamten, keinem Beamten ohne Zeugen gegenübertreten usw. usf.

Gemeinsam mit mutigen und klugen Moslems sollten Anarchisten das schaffen, zumal die Internetforce der Anarchisten ja wieder einmal ganze Arbeit leistet:“

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Anarchisten-Boulevard: „Ja, unsere Internetforce macht wieder einmal ganze Arbeit, die Mädels und Jungs sind wirklich klasse. Das soll ich ihnen auch ganz ausdrücklich von den klugen und mutigen Moslems ausrichten, denen wir im Kampf gegen das Unrecht an Mostafa Bayyoud zur Seite stehen, und die unseren Anarchisten-Boogie sehr zu schätzen wissen:

Wir tanzen am Vulkan,

ganz oben auf dem Rand,

und dass wir prächtig tanzen,

dafür sind wir bekannt!

Mit Woogie tanzen wir

durch Himmel, Hölle, Leben,

und wenn wir richtig tanzen,

dann geht das nie daneben!“

Wir werden den deutschen Satanismus auf breiter Front entlarven, und dann soll das Volk entscheiden, was sie mit diesen perversen Schwerstverbrechern machen.“

V.i.S.d.P:

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Karl-Haarmann-Str. 75,  44536 Lünen

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P.S: An United Anarchists:   Amtsrichterin Margrit Lichtinghagen und Richter Michael Schütz, Pressesprecher des Amtsgerichts Essen, haben der Frau des Mostafa Bayyoud angedroht, das Essener Jugendamt werde ihr die Kinder wegnehmen, wenn sie nicht einsehen würde, dass es ein Wahn ihres Mannes sei, der Polizei und Justiz in Essen Staatsterrorismus vorzuwerfen! Lichtinghagen hat eine Akte an das Jugendamt angeblich schon übergeben! Das Strafverfahren wurde an das LG  weitergeleitet, wo die Kammervorsitzende Richterin Jutta Wendrich-Rosch am bisher ersten LG-Verhandlungstag zumindest schon deutlich gemacht hat, dass sie keine Prozessführung ´a l´a Lichtinghagen anstrebt, sondern den Angeklagten auch zu Wort kommen lässt.  Meinen Beifall bekommt sie frühestens, wenn ich das Urteil und die Begründung kenne, und was den OStA Schmidtmann angeht, der nun am LG die Anklage  vertritt  (am AG saß ein junger StA an Schmidtmanns Stelle), so wird er eine andere PR-Würdigung als eine positive bekommen: Der Mann würde hinter Gittern landen, wenn die deutschen Strafgesetze wirklich zählten, ebenso wie Lichtinghagen und mindestens ein weiteres Rudel aus Justiz. Polizei und sonstigen Behörden –  allein aufgrund der Straftaten, die sie im Falle Bayyoud NACHWEISLICH begangen haben! Und nun wollen die Schurken auch noch die Bayyoud Kinder rauben! Das Volk muss erkennen, und dann soll es selbst handeln!

Einmal ist immer das erste Mal!

Euer

Winfried Sobottka

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