Was Google betreffend Rechtsanwältin Kirsten Petereit-Fredl zensiert/ strafrecht, familienrecht, unterhalt, lüdenscheid

Rechtsanwältin Kirsten Petereit-Fredl – mitschuldig an Rechtsbeugung und Jugendamtsverbrechen

Wer noch niemals mit Gerichten zu tun hatte, glaubt nur zu gern die schönen Lügen über die angeblich so rechtsstaatliche deutsche Justiz. Nun, es sind tatsächlich nur schöne Lügen, denn die Justiz ist, geht man von ordnungsgemäßer Bearbeitung der Fälle aus, hoffnungslos überlastet. Von einem Justizminister wird vor allem erwartet, dass er spart. So sind Gefängnisse überbelegt und gammeln bis zur Einsturzgefahr vor sich hin (JVA Münster – LINK), so bekommen Staatsanwälte und Richter so viele Fälle auf den Tisch, dass ihnen kaum anderes bleibt, als rechtsbeugend und -brechend willkürlich zu handeln, um die Bearbeitungszeiten der Fälle zu kürzen. Am Oberlandesgericht Münster schaffen zumindest die Familiensenate 5 und 12 es so, eine ungheure Fallzahl in einer 20-Stunden-Woche abzuarbeiten – bei voller Bezahlung, wohlgemerkt.

Dass unter solchen Umständen die Moral der Richterschaft vor die Hunde geht, kann nicht verwundern:

Umstände begründen Negativ-Auslese betreffend die Richterschaft

So mancher Rechtsreferendar, der während der Statiopn an einem Gericht erlebt, was dort vor sich geht, ist derart angewidert, dass er nicht mehr Richter werden will. Auf Dauer halten können sich als Richter, salopp gesagt, fast nur noch Aschlöcher, Menschen mit starker asozialer Prägung.

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Noch schlimmer sieht es in den Jugendämtern aus

Die Zerrissenheit der Gesellschaft, intakte Mutter-Vater-Kind-Familien sind längst eine seltene Ausnahme, die finanzielle Not am wirtschaftlich unteren Ende der Gesellschaft und andere Gründe haben längst dazu geführt, dass es weitaus mehr problematische Erziehungs-situationen gibt als unproblematische.

Gutherzige Menschen pflegen an den Zuständen zu zerbrechen, nicht zuletzt deshalb, weil die Mittel für sinnvolle arbeit fehlen. Man sieht es auch daran, wie viele Freibäder, „Bolzplätze“, Jugendheime usw. aus Kostengründen geschlossen wurden – weil Deutschlands Milliardäre noch viel zu arm sind und weil Politiuker von ihnen samt und sonders korrumpiert werden.

So hat man es in Jugendämtern zumeist mit dem letzten asozialen Ausfluss der Gesellschaft zu tun, mit genau den Menschen, denen man tunlichst keine Macht über die Menschenschicksale anderer geben sollte, weil sie zu uferlosem Machtmissbrauch neigen und MAchtausübung innerlich auskosten.

So ist es kein Zufall, dass Kinder in wahren Notlagen in der Regel sort verbleiben, wo sie in Not sind – und man hin- und wieder liest, dass ein Kind „unter Aufsicht des Jugendamts“ vergzngert, totgeschlagen oder ertränkt worden sei.. Das hat einen nachvollziehbaren Grund: Kinder aus problematischen Erziehungssituationen sind selbst problematisch, schwer zu regulieren – weder Heime noch Pflegeeltern wollen sie.

Da man mit der „Pflege“ von Kindern aber sehr viel geld verdienen kann – das gilt für Heime wie für Pflegeeltern – und JugendamtsmitarbeiterINNEN beste Drähte zu Pflegeeltern und Heimen haben, holt man eben Kinder aus mehr oder weniger unproblematischen Situationen heraus, um daran zu verdienen.

Erbärmliche Anwaltschaft und die Schuld der Rechtsanwältin Kirsten Petereit-Fredl

Nun könnte man auf die Idee kommen zu sagen: „Das alles kann ja gar nicht stimmen! Das würden die Rechtsanwälte doch gar nicht zuzlassen!“ Falsch gedacht. Rechtsanwälte vermeiden es, abgesehen von sehr seltenen Ausnahmen, tunlichst, gegen justizielle Verbrechen (Rechtsbeugung/Rechtsbruch) und kriminellen Kinderraub durch Behörden anzugehen – vermutlich würde dieses Anwaltspack sich auch an einen Hitler- oder Stalinstaat anpassen, wenn es ihnen selbst dabei nur gutginge.

Betreffend Rechtsanwältin Kirsten Petereit-Fredl habe ich eine Google-Rezension geschrieben, die aber nur sichtbnar ist, wenn ich selbst unter meinem Google-Account angemeldet bin, und die auch nicht in die Durchschnittsbewertung eingeht – so zensiert Goohle. Hier ist die Bewertung als Ausschnitt aus einem Screenshot, Anklöicken zum Vergrößern:


Man braucht sich in diesem Drecksland wirklich über nichts mehr zu wundern.

HJerzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

System-Richterin Vera Thomßen schickt besorgten Kindervater in SS-Schutzhaft, Teil II / z.k. amtsgericht detmold, kz-jva detmold, rechtsanwältin franziska janßen, bielefeld, jugendamt detmold, richter andreas aschenbach, richter frank ibrom, richterin susanne kluge, olg hamm, richter daniel terp, amtsgericht bielefeld

SS-Schutzhaft für Özcan Özdemir – welche Rolle spielt Rechtsanwältin Franziska Janßen aus der Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner, Bielefeld?

Herzlich begrüßte Frauen und Männer,

ich hatte bereits für gestern den zweiten Teil angekündigt gehabt, hatte aber vergeblich darauf gewartet, dass Rechtsanwältin Franziska Janßen aus der Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner, Bielefeld, mir zwei einfache Fragen per SMS-beantworten würde – die ich für den bericht verwenden wollte. Es stellt sich allerdings immer deutlicher die Frage, was im Kopf der Franziska Janßen in Wahrheit vorgeht, inwiefern man darauf vertrauen könne, dass sie Özcan  sachgerecht vertrete….

Angeblich hatte Rechtsanwältin Franziska Janßen keinen Haftbefehl erhalten!

Die Benachrichtigung durch das gericht, dass Özcan Özdemir in Hauptverhandlungshaft sei,  datiert vom 03.02.2021, erreichte mich am 06.02.2021, einem Samstag. Gespräche waren nur noch mit der JVA Detmold möglich, wobei es mir mit Ach und Krach gelang, eine Bestätigung dafür zu erhalten, dass Özcan unter den dargelegten Umständen in der JVA Detmold eingekerkert sein müsse.

Am Montag, dem 08.02.2021, rief ich dann die Frau Ludwig im Amtsgericht Detmold an,  die auf dem zugegangenen Brief als Sachbearbeiterin mit Durchwahlangabe aufgeführt ist. Von ihr war auch kaum etwas zu erfahren, angeblich seien andere zuständig, angeblich wisse sie selbst gar nichts und außerdem überhaupt nichts und schon gar nichts – so ungefähr lässt sich das Telefonat skizzieren. Auch sei es ihr unmöglich, mich zu einer zuständigen Stelle durchzustellen, sie wisse nicht einmal, welche das sei, auch nicht, ob bereits ein Hauptverhandlungstermin feststehe.

Nun, mittlerweile habe ich mehrfach begründeten Anlass anzunehmen, dass diese Krüger im Vorzimmer der Amtsrichterin von politischen Gnaden Vera Thomsen ist, mich also nach Strich und Faden belog, was Zuständigkeit und eigenes Wissen vom Fall angeht. Immerhin war aber aus ihr herauszubekommen, dass eine Rechtsanwältin Janßen aus der Kanzlei Binder & Partner in Bielefeld mit der Vertretung der Interessen des SS-Schutzhäftlings Özcan Özdemir  beauftragt sei.

Das hier ist sie, Rechtsanwältin Franziska Janßen aus der Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner in Bielefeld:

Am Montag erreichte ich sie trotz mehrere versuche nicht, am Dienstag, dem 09.02.2021,  gelang es mir schließlich, sie nachmittags ans Telefon zu bekommen. Zu meinem Erstaunen zeigte sie sich hinsichtlich meines Hinweises darauf, dass ihr Mandant Özcan Özdemir in Hauptverhandlungshaft sei, verwundert, behauptete, keinen Haftbefehl erhalten zu haben und anzunehmen, er sei auf freiem Fuß. Ich stellte klar, dass das meinerseits vom Amtsgericht erhalötene Schreiben unmissverständlich anderes belege, dass Özcan Özdemir eben bereits seit 6 Tagen in Haft sei, und fragte sie danach, für wann denn die Hauptverhandlung angesetzt sei. Sie antwortete entweder, für den 17.03., oder, für den 19.03., das kann ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, weil sofort die Wut in mir hochstieg und ich ihr sagte, dass vorliegend ganz klar Schindluder mit dem Instrument der Hauptverhandlungshaft getrieben werde, denn diese sei schließlich dafür da, die Durchführung der Hauptverhandlung sicherzustellen, nicht dafür, wütenden Richtern eine Möglichkeit zu geben, ihnen missliebige Personen willkürlich abzustrafen.

Das sah Rechtsanwältin Franziska Janßen dann zwar auch so,  meinte aber, die Richterin sei ja auch noch ganz jung… Ich verkniff mir die Bemerkung, dass ich eine solche Rechtfertigung  im vorliegenden Fall zuallerletzt von einer Fachanwältin für Strafrecht erwartet hätte, wies aber darauf hin, dass die „junge Richterin“ immerhin zwei juristische Staatsexamina mit Prädikat habe absolvieren müssen und zweifellos zu wissen habe, was Bürgerrechte seien.

Plötzlich gab Rechtsanwältin Franziska Janßen selbst die Empörte, gab an, sofort einen Haftprüfungstermin zu beantragen. Immerhin erfuhr ich von ihr noch den Nachnamen der Richterin, wobei mir die Schreibweise allerdings zunächst unklar blieb. Auch wies sie darauf hin, dass es ihr selbst nahezu unmöglich sei, die zuständige Richterin ans Telefon zu bekommen.

Rechtsanwältin Franziska Janßen bleibt unerreichbar und zugeknöpft

Als ich am nächsten Tag (10.02.2021) dann Näheres erfahren wollte, war Rechtsanwältin Franziska Janßen nicht mehr erreichbar, ebenfalls  am  übernächsten (11.02.2021) und zunächst am dann folgenden Tag (12.02.2021) nicht, . obwohl ich mich bereits nach Angaben aus der Kanzlei richtete, was ihre angebliche Erreichbarkeit anging. Dann platzte mir der Kragen, und ich rief in der Kanzlei an und sagte der jungen Frau am Telefon, dass ich die Sache mit Rechtsanwältin Franziska Janßen auf deren Googleseite No. 1 im Internet klären würde, wenn ich nicht am selben Tage noch einen Anruf von ihr in der Sache Özcan Özdemir bekäme.

Rechtsanwältin Franziska Janßen rief mich keine Stunde später von ihrem Handy aus an, behauptete zunächst, sie ließe sich von meinen Drohungen nicht beeindrucken, worauf ich ihr erst einmal klar machte, dass ich gegen den Vorwurf der Bedrohung einzuwenden hätte, dass dieser meist im strafrechtlichen Sinne zu verstehen sei, während das Ankündigen von Internetkritik jedenfalls absolut legal sei. Es gab dann kein langes hin- und her mehr, Rechtsanwältin Franziska Janßen behauptete, sie habe am selben Tage noch einen Haftprüfungstermin beantragt, jener sei auch schon terminiert, und zwar für den kommenden Dienstag, den 16.02.2021, und sie gehe davon aus, dass Özcan Özdemir dann aus der haft entlassen werde.

Haftprüfungstermin und weitere Ungereimtheiten betreffend Rechtsanwältin Franziska Janßen

Zwischenzeitlich führte ich ein weiteres Telefonat mit dem Amtsgericht Detmold, hatte, da Frau Krüger offenbar nicht anwesend war, eine Stellvertretin am Apparat, den Namen merkte ich mir nicht (12.02.2021, 09.38 Uhr bis 09.43 Uhr). Selbstverständlich habe Rechtsanwältin Franziska Janßen unverzüglich einen Haftbefehl erhalten, es sei nicht wahr, wenn sie dies bestreite. Nun, man sollte eigentlich beides für undenkbar halten: Dass ein Amtsgericht die zuständige Rechtsvertretung nicht informiert, wenn es eine Person in Haft nimmt, aber natürlich auch, dass eine Rechtsanwältin es unzutreffend bestreitet, einen Haftbefehl erhalten zu haben, und unwahr behauptet, den Mandanten auf freiem Fuß gewähnt zu haben. Wem also ist eine schwere Pflichtsverletzung vorzuwerfen, dem Amtsgericht, oder der Rechtsanwältin? Sollte Özcan Özdemir hier in Deutschland auf freien Fuß kommen, dann wird sich das klären lassen – das müsste sowohl der Richterin als auch der Rechtsanwältin klar sein. Meine Vermutung: Richterin und Anwältin kungeln zum Nachteil des Özcan Özdemir, wollen gemeinsam alles unter dem Teppich halten, Özcan demnächst als bedauerliches Selbstmord-Opfer präsentieren oder ihn sang- und klanglos in die Türkei abschieben. 

Um an das (angebliche? ) Ergebnis des (angeblichen?) Haftprüfungstermines heranzukommen, waren wiederum Kopfstände nötig, per SMS wurde mir dann von Rechtsanwältin Franziska Janßen mitgeteilt, dass die Haft fortgesetzt werde, obwohl Rechtsanwältin und Mandant sehr engagiert gekämpft hätten, aber der Staatsanwalt habe die Haftfprtsetzung unbedingt gewollt. Der Hauptverhandlungstrmin sei allerdings auf den 04.03.2021 vorverlegt worden. Auch gab sie an, dass man 5 Wachleute beigezogen habe, was sie zuvor noch nie erlebt habe

Eine darauf folgende SMS meinerseits an Rechtsanwältin Franziska Janßen, in der ich nachfrage, welche Gründe die Anwältin für die Aufhebung der Haft vorgetragen habe, welche Gründe der Staatsanwalt dem entgegengesetzt habe, wie jener heiße,  und welche Gründe die Richterin für ihre Entscheidung herangezogen habe, wird von Rechtsanwältin Franziska Janßen nicht beantwortet, so dass ich es insgesamt (siehe auch oben, „Haftbefehl nicht erhalten“) für möglich halten muss, dass sie mir nichts anderes als plumpe Lügen serviert, während hinter den Kulissen die nackte Willkür agiert und Rechtsanwältin Janßen sich in Wahrheit – in Absprache mit der SS-Justiz Detmold – einen Scheißdreck um ihren Mandanten kümmert..

Bisheriges Resümee

Einen seriösen Eindruck vermitteln weder die Staatsbehörden, Amtsgericht, JVA, Staatsanwaltschaft, noch die Rechtsanwältin Franziska Janßen aus derv Strafrechts-Kanzlei Binder & Partner, Bielefeld. Die Zustände kann man getrost mit denen vergleichen, wie Karl May sie in osmanischen Provinzregionen des 19. Jahrhundertts beschrieb, Özcan Özdemir ist definitiv einem Horror ausgesetzt, und ich würde lieber ganz auf eine Rechtsanwältin/ einen Rechtsanwalt verzichten, als mich von einer unseriösen und offensichtlich schlecht erzogenen Franziska Janßen vertreten zu lassen: Wer Verbündete wie Rechtsanwältin Franziska Janßen hat, braucht keine Feinde mehr.

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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