Kriegsverbrechen: Strafanzeige gegen Bundeskanzler Olaf Scholz / Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz ist kausal mitverantwortlich für zahllose Tote, Verwundete und erhebliche Zerstörungen!

Es ist richtig, die Ukraine zu unterstützen. Aber eine „Unterstützung“, die nicht darauf gerichtet ist, der Ukraine zu einem schnellen Sieg zu verhelfen und damit die Opferzahlen des Kriegs möglichst niedrig zu halten, die vielmehr bewirkt, dass ein langfristiger und für beide Seiten verlustreicher Stellungskrieg geführt wird, ist m.E. ein Verbrechen gegen das Völkerrecht, vergleichbar einem Völkermord. Vor diesen Umständen habe ich eine Strafanzeige gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz beim Generalbundesanwalt erstattet, worüber ich die Regierungen anderer Länder zum Teil bereits informiert habe.

Ich werde auch die Pressestellen, weitere Länder und weitere Adressaten unterrichten. Der Krieg muss aufhören, gerechterweise kann er nur mit einem Sieg der Ukraine enden, wer den will, muss alles ohne Zögern und ohne Tabus tun, um die Ukraine zu unterstützen.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Die verlogene Hexenjagd auf Annalena Baerbock

Entgegen meinen ursprünglichen Erwartungen: Beste deutsche Politikerin / politisch tätige Person

Während man es gewohnt ist, dass PolitikerINNEN faschistoiden Regimen in den Hintern kriechen, um der heimischen Wirtschaft Türen und Tore zu öffnen, redet Baerbock Klartext. Sie hat auch einen Blick für Realitäten. Sie sagte als erstes Regierungsmitglied klipp und klar, dass man die Ukraine mit Waffen unterstützen müsse, und das, obwohl in ihrer Partei ausgesprochen restriktive Ansichten betreffend Waffenlieferungen zementiert waren.

Wenn Baerbock irgendwo in der Welt angesichts schlimmer Zustände Betroffenheit zeigt, dann ist das nicht geheuchelt, sondern echt. Baerbock hat Herz, Mut und ist ehrlich.

Nun meinen die Schmierenpolitiker und Schmierenmedien, Annalena Baerbock am Kragen zu haben!

Was hat sie getan? Sie hat gesagt, wir seien im Krieg mit Russland – was definitiv nicht falsch ist, wenn man bedenkt, dass „Krieg“ nicht zwingend heißt, dass man militärisch aufeinander losgeht. Hat da schon irgendwer vergessen, dass es übliche Diktion war und ist, das historische Verhältnis zwischen der Nato und dem damaligen Warschauer Pakt als „kalten Krieg“ zu bezeichnen? Sollte es keine „Handelskriege“ geben? Sprechen Wirtschaftsfachleute nicht von der „Eroberung von Märkten„, von „feindlichen Übernahmen„, von „Werbestrategien„, von „Produktoffensiven“ und so weiter? Hat der „Rosenkrieg“ nicht Einzug gehalten in den normalen Sprachalltag? Spricht man nicht von einer „Kriegsstimmung“ zum Beispiel im Lager der Gewerkschaften, wenn Arbeitgeberverbände sich aus Sicht der Gewerkschaften uneinsichtig zeigen?

Annalena Baerbock hat leider das Wort „kalt“ vergessen.

Im Kalten Krieg zwischen der Nato und dem Warschauer Pakt taten die Russen genau das, was sie nun den Nato-Staaten und anderen vorwerfen, erst zur Unterstützung Nordkoreas gegen Südkorea und die USA im Koreakrieg, später zur Unterstützung Nordvietnams im Vietnam-Krieg – gegen Südvietnam und die USA. Es gehört zu den Mitteln in einem kalten Krieg, dass man gegen den Gegner im kalten Krieg militärisch aktive Kriegsparteien unterstützt, was es auch seitens der USA mehrfach gegeben hat: Längst vor dem Kriegseintritt der USA gegen Hitler-Deutschland unterstützten sie die Briten mit erheblichen Materiallieferungen und machten deutschen U-Booten die Jagd auf britische Geleitzüge schwer, sie unterstützten die Taliban im Afghanistan-Krieg gegen die Russen, in Syrien unterstützten die USA von den Russen bekämpfte syrische Opposition. Das alles sind historische Normalitäten in kalten Kriegen.

Nun so zu tun, als habe Annalena Baerbock etwas anderes gemeint als das, was den Tatsachen entspricht, nämlich nicht-militärische Unterstützung der Ukraine, ist vollkommen absurd – aber Politiker, die nicht zu den korrupten Systemverbrechern gehören, muss man eben über Intrigen und Inszenierungen ausschalten, wenn man noch nicht bereit ist, sie „verunfallen“ oder offensichtlich ermorden zu lassen.

Winfried Sobottka: Nato lässt Ukraine verbluten!

Die Ukraine muss alle Waffen bekommen, die sie braucht!

Es erschließt sich mir nicht im Geringsten, wie man einerseits nicht aufhören kann, sich wegen der Unterstützung der Ukraine zu loben, andererseits aber Waffenlieferungen bestmöglich verzögert, am besten auf St. Nimmerlein, wie Bundeskanzler Olaf Scholz es mit seinen Komplizen von SPD, FDP und Grünen tut, ansonsten aber schlichtweg zu wenig liefert, um einen wirksamen Kampf gegen Russland zu ermöglichen, auch wenn das Geleistete bereits zig-Milliarden kosten mag – zu wenig ist zu wenig.

Das Grundgesetz des Krieges wird außer Acht gelassen!

Das Grundgesetz des Krieges heißt: Man versucht, mehr Kampfkraft aufzubieten als der Kriegsgegner, also stärker zu sein als er. Da beide Seiten das versuchen, führt es in langwierigen Kriegen stets dazu, dass beide Seiten alles aus sich herausholen. Das kann man empirisch belegen mit den Situationen aller Länder, die maßgeblich am 2. Weltkrieg beteiligt waren: Wehrfähige Männer an die Front, Frauen in die Fabriken, Kriegsgefangene in die Produktion, Rationierung von Lebensmitteln, Umstellung von Konsumgüterproduktion auf Rüstungsgüterproduktion usw. 1945 gab es – abgesehen von Politfunktionären und Großkapitalisten – keine Übergewichtigen in Europa.

Nazi-Deutschland wurde nicht etwa besiegt, weil sein Militär schlecht gekämpft hätte, sondern weil es Soldaten und Material nicht mehr ersetzen konnte und ihm das Benzin und bestimmte Rohstoffe, beispielsweise Chrom, damals wichtig für standfeste Düsentriebwerke, ausgegangen waren. Man konnte feindliche Panzer und Flugzeuge nicht so schnell zerstören, wie sie produziert wurden, und gute Piloten nicht so schnell ausbilden, wie man Piloten verlor.

Es ist keine Frage, wer letztlich siegen wird, wenn die Ukraine nicht ausreichend unterstützt wird: Der Gigant Russland.

Wie kann ein Bundeskanzler Olaf Scholz, wie ein Präsident Biden aber sagen, die Ukraine müsse siegen, wenn sie der Ukraine die nötige Hilfe verweigern?

Ein SPIEGEL-Artikel dokumentiert das Unverständnis der „Helfer“

Zitat:

Kiews überraschende Waffenwunschliste

1000 Haubitzen, 300 Raketenwerfer, 1000 Drohnen: Ein Berater von Präsident Selenskyj hat so viele schwere Waffen angefordert, dass selbst die US-Armee den Wunsch kaum erfüllen kann. Was steckt dahinter?

Zitat Ende

Quelle:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/russlands-krieg-in-der-ukraine-was-hinter-kiews-langer-waffen-wunschliste-steckt-a-277a795c-804d-474c-a028-ef9b45517a2b

Anschließend wird ausgeführt, dass die Größenordnung der Forderungen alle überfordere, so viel habe man ja gerade selbst!

Na und?

Wofür brauchen die USA kurzfristig Panzer und Raketenwerfer? Plant Mexiko einen Angriff auf die USA? Oder Kanada? Oder wollen die Chinesen in Kalifornien landen? Die USA brauchen in ihrem Land auf absehbare Zeit keine Heereswaffen. Und Europa? Der einzige potenzielle Feind ist Putin, und dessen Kampfkraft durch eine massive Unterstützung der Ukraine maßgeblich und nachhaltig zu schwächen, ist der beste Schutz vor einem russischen Angriff. Indem man der Ukraine die Möglichkeit gibt, Putin maßgeblich zu entwaffnen, reduziert man objektiv das Maß notwendiger Stärke zur Eigenverteidigung, das ist eine Milchmädchenrechnung. Damit können die NATO-Verpflichtungen für Länder wie Frankreich, Italien, Deutschland und Großbritannien drastisch reduziert werden, zugunsten von Lieferungen an die Ukraine, lediglich die Ostflanke müsste gut gerüstet bleiben.

Eine andere Möglichkeit, der Ukraine zum Sieg zu verhelfen, gibt es nicht. Kleckern und Versprechungen reichen nicht, es muss gehandelt und geklotzt werden.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

PS: Aufruf zur Unterstützung der Ukraine! Ich helfe seit März monatlich mit wenig, was für mich aber durchaus einen Verzicht bedeutet – machen Sie es bitte nach, macht Ihr es bitte nach! Viel wenig ist ein viel!

Putin muss so schnell wie möglich scheitern, keine andere „Lösung“ darf akzeptiert werden! Tag für Tag regiert das Grauen in der Ukraine, ein Grauen, das weder die Menschen der Ukraine noch die russischen Soldaten und deren Angehörige verdient haben, das gerechterweise aber nur mit einem Sieg der Ukraine beendet werden kann!

Olaf Scholz und Nato verraten die Opfer des Völkermords in der Ukraine! – Teil I

Der russische Präsident Wladimir Putin würde nur dann Atomwaffen einsetzen, wenn er die Existenz seines Landes bedroht sehe, sagte Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow am Dienstag in einem Interview mit dem US-Sender CNN.“

Quelle:

https://www.businessinsider.de/politik/im-fall-einer-existenziellen-bedrohung-wuerde-putin-atomwaffen-einsetzen-sagt-der-kreml-sprecher/

Die feigen und geizigen Regierigen des Westens fördern die Ukraine nur insoweit, wie es ihren eigenen Interessen dient: Die Ukraine soll es den Russen so schwer machen, dass den Russen für längere Zeit jede Kriegslust vergeht und sie nicht etwa auf die Idee kommen, in doie baltischen Staaten, Polen, Slowakien oder Moldawien einzumarschieren!

Fatal für die Menschen in der Ukraine ist, dass genau der dadurch (zum Glück!) mögliche militärische Widerstand der Ukraine es den Russen unmöglich macht, einfach wie geplant einzumarschieren, weshalb Putin nichts anderes mehr einfällt, als die Städte und die Menschen in den Städten mit Bomben zu vernichten. Man kann es also durchaus so sehen, dass es der Westen ist, der den geisteskranken Putin zum Völkermord und zur Landesverwüstung treibt!

Und was tun die feigen Regierigen im Westen gegen den Völkermord? Sie heucheln Solidarität! Dabei tun sie absolut nichts, um Hunger, Durst, medizinischen Versorgungsmangel und Bombenterror in den Städten der Ukraine zu stoppen!

Jahrelang, wenn nicht jahrzehntelang, hatten sie Putin, so mussten sie samt und sonders längst zugeben, falsch eingeschätzt. Aber nun sind sie sich sicher, dass Flugverbotszonen und Versorgungsflüge den 3. Weltkrieg auslösen würden? Woher nehmen diese Idioten diese Sicherheit? Weil es das Bequemste ist! Kostet nix, schadet ihnen nix – solche Entscheidungen fallen natürlich leicht….

Wenn man wirklich solidarisch mit den Opfern in der Ukraine fühlte, dann würde man genau ausloten, was mit welchen Risiken verbunden wäre, wie man Risiken reduzieren oder ausschalten könnte – aber nein! Plötzlich ist Scholzkopf Olaf Scholz kompetent, auch wenn er in Sachen Russland über Jahre völlig danebengelegen hatte, und natürlich gilt das auch für die übrigen Drecksland-Politiker!

Warum setzt man sich nicht mit den Chinesen an den Tisch, und sagt: „Hört mal her, liebe Leute! Jetzt müssen wir alles andere vorübergehend vergessen, und schnellstmöglich gemeinsam handeln, um den Völkermord in der Ukraine zu stoppen!“ Gemeinsames Handeln mit den Chinesen könnte jedenfalls nicht gefährlich sein, denn auch Putins Blödheit hat ihre Grenzen.

Sollte es mit den Chinesen nicht klappen, dann sollte man bedenken, dass Russland nicht suizidal eingestellkt ist, siehe oben: Nur bei existenzieller Bedrohung Russlands zieht man einen Atomwaffeneinsatz in Erwägung. Niemand in der Ukraine oder anderswo von erwartet von der Nato, dass sie Russland existenziell bedrohen soll! Einsatz auf dem Gebiet der Ukraine zum Schutz dortiger Zivilbevölkerung kann aber neimals als existenzielle Bedrohung Russlands aufgefasst werden!

Sie heucheln Solidarität, und nutzen es in Wahrheit nur schamlos aus, dass die Ukraine sich gezwungen sehen muss, für den Westen die heißen Kohlen aius dem Feuer zu holen! Was sind denn schon die Kosten der Ukraine-Hilfe für den reichen Westen im Verhältnis zu dem Preis, den die Ukraine zu zahlen hat?

Zu Tode schämen würde sich das westliche Pack der Regierigen, wenn sie denn ein Schamgefühl hätten!

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Andrij Melnyk, alle AnarchistINNen der Welt sind jetzt Ukrainer!

Andrij Melnyk, wir stehen mit Bestürzung vor den Verbrechen, die der geisteskranke Diktator Putin am zurecht stolzen Volk der Ukraine begeht!

Andrij Melnyk, in unseren Seelen kocht die Wut im Angesicht von Bombenangriffen und Artilleriefeuer auf Zivilisten, die nicht einmal vor Entbindungskliniken und Schulen halt machen!

Andrij Melnyk, in unseren Seelen kocht auch die Wut wegen der Feigheit der Nato, ganz besonders wegen der Feigheit und des Opportunismus Deutschlands! Im Umgang mit solchen Verbrechern wie Putin muss gelten: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!“ Nato-Kampfjets könnten mit Genehmigung der souveränen Ukraine deren Luftraum nutzen – warum tun sie es nicht, um Flugverbotszonen abzusichern, um das Ausradieren ukrainischer Städte und die Morde an Frauen, Kindern und Alten zu stoppen?

Andrij Melnyk, wir bewundern die Freiheitsliebe und die Entschlossenheit zur Verteidigung der Freiheit des ukrainischen Volkes!

Andrij Melnyk, ich bin mir sicher, dass es keine Anarchistin, keinen Anarchisten auf der ganzen Welt gibt, die/der nichts tut, um Ihrem Volk in seinem tapferen Kampf beizustehen! Ich habe nicht viel Geld, aber begonnen, monatlich auf das angegebene Konto der Ukrainischen Nationalbank zu spenden, und werde nicht aufhören, solange es nötig und möglich ist.

Andrij Melnyk, Sie haben zutreffend erkannt, was sich hinter der glanzvollen Fassade Deutschlands in Wahrheit verbirgt – Opportunismus, Feigheit, Niedertracht. Entsprechend sind – im Gegensatz zu öffentlichen Lügen – auch die Zustände in der deutschen Justiz, und anstelle einer Demokratie herrscht ein kunstvoll geflochtenes Marionetten-System unter der Regentschaft des deutschen Großkapitals.

Andrij Melnik, es kommt aus der tiefsten Tiefe meines Herzens, wenn ich nun sage: „Ich bin ein Ukrainer!“, und ich bin mir sicher, dass alle AnarchistINNen dieser Welt es mit mir sagen und entsprechend handeln werden!

Herzlichst!

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, ein Sprecher der Weltgemeinschaft UNITED ANARCHISTS