Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarrmann-Str. 75, 44536 Lünen,
an:
Klaus Fejsa, Fliederweg 5, 71729 Erdmannhausen.
Hallo, Klaus Fejsa!
Auf der Domain finanzzeug.de schreiben Sie oft als Gastautor unter dem Namen Klaus F. Dabei erwecken Ihre Artikel den Eindruck, Sie seien an gerechten Verhältnissen interessiert.
Insofern hatte es mich schon sehr gewundert, als ich von einer mir und Ihnen bekannten Person erfuhr, dass Sie mich, während wir uns nicht einmal kannten, in kaum noch zu übertreffender Weise hinter meinem Rücken verleumdeten und beleidigten.
Unter anderem erklärten Sie mich betreffend, dass ich „eine geisteskranke verlogene dreckige charakterlose perverse Drecksau“ sei.
Der Beweis dafür liegt mir vor, wie Sie wissen.
Eine Begründung für die ungeheuerlichen Anwürfe blieben Sie schuldig, ebenso wie Sie eine Begründung dafür schuldig blieben, dass es „gefährlich“ sei, sich auf mich einzulassen, siehe in einem bereits veröffentlichen Teil der mir vorliegenden Emails:
EMAIL-01
Als ich Sie heute aufforderte, sich mir gegenüber zu erklären, um mich möglicherweise dazu zu bringen, von einer Strafanzeige gegen Sie abzusehen, und zwar mit folgendem Email-Text:
Betreff: Verleumdungen und Beleidgungen hinter meinem Rücken
Hallo, Klaus Fejsa!
Sie haben mich hinter meinem Rücken schwer beleidigt und verleumdet, die entsprechenden Emails wurden
an mich weitergeleitet.
Ich gebe Ihnen jetzt noch eine Chance, mich möglicherweise dazu zu bringen, von einer Strafanzeige gegen Sie abzusehen: Erklären Sie mir konkret:
1. Wie Sie zu der unsinnigen Unterstellung kommen, ich würde das Blog unter dasgewissen.wordpress.com, das erkennbar ausschließlich dem Rufmord an mir und an allen, die auch nur den Anschein erwecken, mir irgendwie positiv gegenüberzustehen, dient, selbst betreiben.
2. Erklären Sie mir, welche konkreten Teile meiner politischen Überzeugungen Sie aus welchen Gründen für gefährlich halten.
Sie haben 48 Stunden Zeit, ab Absenden dieser Email an Sie.
Mit anarchistischen Grüßen
Winfried Sobottka
erhielt ich folgende Antwort von Ihnen:
Winfried Sobottka!
48 Std? Zuerst würden sie mich 10 mal erinnern dass die 48 Std bald ablaufen, dann würden sie das Ultimatum 100 mal verlängern und dann 1000 mal mitteilen, dass dies nun die alleralleraller…. letzte Chance sei…..
Ich lehne jeden Kontakt zu Ihnen ab, bereits ihre nächste Kontaktaufnahme wäre ausdrücklich gegen meinen Willen und als stalking anzusehen.
Merken Sie sich eins: Wir hatten bisher keinen Streit, sondern nur nachdem man mich quasi auf Sie angesprochen hat, habe ich privat meine Meinung gesagt, fertig.
Was die Zukunft bringt, wissen wir nicht, aber wenn Sie diese Sache jetzt ruhen lassen und sich NICHT AUCH NOCH EIN MAL mehr melden, lasse ich sie auch ruhen, solange ich nicht durch irgendwas auf Sie gestossen werde. Falls Sie „Satisfaction“ benötigen, sagen sie einem Freund in einer PRIVATEN Mail irgendeine „Beleidigung“ über mich, dann sind wir quit.
Wenn Sie sich aber z.B. auch nur noch einmal bei mir melden, ist dieses Angebot hinfällig.
Klaus Fejsa
Klaus Fejsa, ich werde Sie nicht nur anzeigen, sondern auch alles im Internet publik machen. Ich kenne das von Ihnen in Angelegenheiten meiner Person gezeigte Verhalten nämlich nur von Staatsschutz-IM und ähnlichem Gesocks, die mich deshalb bekämpfen, weil ich öffentlich über ein Staatsverbrechen aufkläre, das noch weit schlimmer ist als das Staatsverbrechen im Falle Gustl Mollath:
https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/
Sehe ich mir einerseits Ihre Artikel auf finanzzeug.de an, andererseits das, was ich in von Ihnen verfassten Emails gelesen habe, dann kann ich das eine nur noch dann mit dem anderen verbinden, wenn ich davon ausgehe, dass Sie ein sehr übles falsches Spiel spielen, Klaus Fejsa.
Sie können sich gern sachlich erklären, wenn Sie mögen.
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS