Zensur: Was Google über Dipl.-Päd. Birgit Kaufhold, Umgangspflegerin und Verfahrensbeiständin, verheimlicht!

Bing von Microsoft ist ehrlicher als Google, was Birgit Kaufhold, Im Ort 6, 37696 Marienmünster angeht:

Strafanzeige gegen Dipl.-Päd. Birgit Kaufhold, Umgangspflegerin/Verfahrenspflegerin

Dipl.-Päd. Birgit Kaufhold, Bad

Verfahrenspflegerinnen und Umgangspflegerinnen sind im Grunde arme Sklavinnen, leider richten sie viel Schaden an

Eine Verfahrenspflegerin hat die Aufgabe, einer minderjährigen Person in einem Gerichtsverfahren beizustehen, ihre Interessen wahrzunehmen. Ähnlich ist die Aufgabe einer Umgangspflegerin, sie hat die Interessen des Kindes im Rahmen einer gerichtlichen Umgangsregelung wahrzunehmen. So sieht es offiziell aus.

Doch ist es so? So gut wie jeder weiß, dass Abgeordnete nach dem Grundgesetz in ihren Entscheidungen frei sind, nur ihrem Gewissen unterworfen seien. Doch in der Praxis sieht es anders aus: Tanzt ein Abgeordneter nicht nach der Pfeife seiner Partei- / Fraktionsführung, dann wird er, wenn er kein Direktmandat (über die Erstimmen) erzielen kann, nach der nächsten Wahl nicht mehr im Parlament vertreten sein. Damit würde er einen sehr gut bezahlten Job verlieren, der mit vielen zusätzlichen Annehmlichkeiten verbunden ist und zumeist lukrative Nebentätigkeiten ermöglicht. Was also wird er tun, wenn sein Gewissen sagt „nach links“ und die Fraktionsführung sagt „nach rechts“? Das ehemalige SPD-MdB Marco Bühler gibt die ehrliche Antwort darauf in seinem Buch: „Wir Abnicker“

Anders sieht es mit der Handlungsfreiheit der Verfahrensbeiständinnen und Umgangspflegerinnen auch nicht aus: Nicht von einer Fraktionsführung, sondern von Richtern ist es abhängig, ob sie in Wohlstand oder Armut leben. Und aus Sicht von Richtern geht es, auch wenn in ihren Beschlüssen stets behauptet wird, alles gehe um das Kindeswohl, zumeist eben gerade nicht um das Kindeswohl:

Streiten sich nach einer Trennung die Eltern, so stellen die Richter sich so gut wie immer auf eine der beiden Seiten, zumeist auf die stärkere (reichere, klügere, mächtigere). Denn diese Seite, wenn sie nicht gewinnt, kann zukünftig für mehr Ärger sorgen als die andere, wenn sie nicht gewinnt.

Und wenn sich jahrelange Dauerkonflikte abzeichnen, dann machen Richter es sich dauerhaft leicht: Ein Elternteil erhält alle Rechte, dem anderen werden alle Elternrechte genommen. Damit erhält er nicht einmal mehr einen wahren Einblick in die Entwicklung seiner Kinder, damit fehlt ihm selbst dann, wenn der Sorgeberechtigte das Kind noch so sehr vernachlässigt, misshandelt und missbraucht jede Möglichkeit zur Eröffnung eines neuen Verfahrens, denn dafür braucht er unabweisbare Beweise, dass sein Kind gefährdet ist.

Spielt eine Verfahrenspflegerin oder Umgangspflegerin bei schmutzigen Manipulationen eines Richters nicht mit, so entlässt er sie und beauftragt eine andere. Spielt sie aber mit, so erhält sie regelmäßig sehr gut dotierte Aufträge von ihr, mit lockerer Hand verdient sie dann gutes Geld.

Tatsache ist, dass Birgit Kaufholdim Fall der Gabi Baaske als Umgangspflegerin beauftragt war – vom 12. Familiensenat des OLG Hamm. Dem aber war daran gelegen, einer Berücksichtigung des Sachverhalts weiträumig aus dem Wege zu gehen.

Als Gabi Baaske zu beginn der Verhandlung am 30.09.22 sagte, sie wolle zunächst eine Scahverhaltsklärung und wolle dazu vortragen, sagte der Vorsitzende des Senats, Richter Paul Wesseler, „Dazu habe ich keine Lust!“ und schob die Sachverhaltsklärung (und den Grundsatz des rechtlichen Gehörs) damit vom Tisch:

Nun, die Umgangspflegerin Birgit Kaufhold war vor allem auf eines bedacht: Tochter und Mutter sollten spielen, nicht aber reden! Das war ganz und gar im Sinne des Vaters, der seine Tochter nach Strich und Faden belügt und vernachlässigt, auf diese Weise auch schon schlimme Tatsachen geschaffen hat, und das war ganz im Sinne der Richter, die den Sachverhalt ja auch nicht klären wollten!

Gabi Baaske aber ist der Meinung, dass Mutter und Tochter über alles reden sollten, was für die Tochter wichtig ist. Nachdem die Richter-Sklavin Birgit Kaufhold

zur Kenntnis genommen hatte, dass die von ihren Sklavenhaltern, den OLG-Richtern Paul Wesseler, Jasmin Elbert und Dr. Ilka Muth gewünschte Tour, den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen Tochter und Mutter von Anfang an unmöglich zu machen, nicht klappen konnte, griff sie zu einem hässlichen Trick, um ihre Umgangspflegschaft zu beenden, bevor Tochter und Mutter sich auch nur einmal gesehen hatten:

Sie konfrontierte Gabi Baaske, die ihre Tochter seit drei Jahren nicht sah, am Telefon damit, dass sich im Leben der Tochter ja vieles ereignet habe…. Gabi Baaske war starr vor Schreck. Hatte ihre Tochter einen Suizid-Versuch begangen? in der „Obhut“ des Vaters hatte sie ja schon mit sieben suizidale Vorstellungen! Doch konkretes wollte die offenbar durchgeknallte Umgangspflegerin nicht verraten… Gabi Baaske weinte nach dem Gespräch, war völlig aus dem Häuschen. Das, und darum muss sie wohl durchgeknallt sein, hätte die Dipl.-Soz-Päd, Birgit Kaufhold sich auch denken können: Man kann einer Mutter nicht sagen: „Mit ihrer Tochter ist viel passiert!“ und sie dann darüber im Ungewissen lassen, was denn überhaupt passiert sei, schon gar nicht, wenn die Tochter sich in der Obhut von Menschen befindet, denen die Tochter nichts bedeutet, in der Obhut von Menschen, in welcher die Tochter schon mit 7 Jahren Selbstmordgedanken hatte „Ich wollte, ich wäre tot!“

Mit erlogenen Vorwürfen wollte die durchgeknallte Birgit Kaufhold sich dann aus der Affäre ziehen, fern aller Tatsachen. Das wurde nun zur Anzeige gebracht, Strafantrag ist gestellt:

Warnung vor Rechtsanwältin Monika Schnur, Verfahrens“beiständin“ mit Herz aus Eisen! / z.k. amtsgericht detmold, amtsgericht bielefeld, amtsgericht herford,landgericht bielefeld, landgericht detmold, oberlandesgericht hamm

Warnung: Offensichtlich seelisch abartige Verfahrensbeiständin Rechtsanwältin Monika Schnur treibt ihr Unwesen in familiengerichtlichen Verfahren!

Herzlich begrüßte Frauen und Männer!

Aus diversen Verfahren. in denen Rechtsanwältin Monika Schnur als Verfahrensbeiständin eigentlich die Interessen von Kindern wahrnehmen soll, lässt sich entnehmen, dass die bekanntlich enorm wichtigen Eltern-Kind-Beziehungen für sie völlig bedeutungslos sind, was ich nur so verstehen kann, dass in ihrem Hirn irgendetwas nicht stimmen kann.

Hinzu kommt, dass sie desto mehr Geld verdient, je mehr Eltern-KInd-Beziehungen sie kaputt macht, weil sie dadurch ihre zukünftige Beschäftigung sicherstellt. Von dem Inobhutnahmen-Boom, immer mehr Kinder werden unter fadenscheinigsten Begründungen aus Familien herausgerissen, Milliarden-Umsätze werden damit gemacht, profitiert sie auf diese Weise natürlich auch – als zuverlässige Komplizin durchgeknallter „Fachkräfte“ in den Jugendämtern.

Bitte informieren Sie mich, wenn Sie ebenfalls Fälle kennen, in denen Monika Schnur ihr Unwesen als Verfahrensbeiständin treibt: 0179 29 30 005, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

Annika Unikum über ein Verbrechen nicht nur an Gabi Baaske: Kaltblütiger Kinderraub in Lübbecke, 01

Annika Unikum über ein Verbrechen nicht nur an Gabi Baaske: Kaltblütiger Kinderraub in Lübbecke, 01

Bevor Annika Unikum berichtet, ein Video, in dem Gabi Basske Stellung dazu nimmt, wie der kaltblütige Kinderraub an ihr vollzogen wurde:

Der teuflische Irrsinn, der an Gabi Baaske und ihren Kindern begangen wurde – „Im Namen des Volkes“ und angeblich zum Wohl der Kinder!

Gabi Baaske hatte sich  um ihre im Jahre 2004 10-jährige Tochter Annika und um ihre damals 4-jährige Tochter Lisa seit deren Geburten liebe- und aufopferungsvoll gekümmert, während der Vater, ein Workaholic, ein Unternehmen im medizintechnischen Sektor aufbaute und sich praktisch gar nicht um die Kinder kümmern konnte. Für die jüngere Tochter hatte er Zeugenaussagen und eigenen Aussagen zufolge auch kein Interesse gehabt. Er habe sie nicht angesprochen, als sie als Baby im Kinderwagen lag, wenn er von der Arbeit heimkam. Er habe auch nie mit ihr gespielt. Zu fremden Männern sagte Lisa „Papa“ (zu Handwerkern z.B.), weil sie von ihrem Neffen und Spielkameraden Collin wußte, dass er einen Papa hatte, und sie doch auch so gern einen haben wollte.

Gegenüber der Gutachterin beklagte er sich, als Lisa 4 Jahre alt war, dass sie gar nicht auf ihn höre, sondern mache, was sie wolle. Deutlicher kann man es kaum sagen: Der Vater hatte nicht einmal eine Beziehung zu seiner kleinen Tochter aufgebaut, als sie 4 Jahre alt war, wusste nicht mit ihr umzugehen!!!  Auch um die ältere Tochter Annika hatte er sich nicht annähernd so gekümmert wie die Mutter. Mutter und Töchter wurden von nahen Bekannten als Vorzeigefamilie eingestuft, das liegt eidesstattlich versichert schriftlich vor, während alle Insider wussten, dass der Vater keine Zeit nicht mit den Kindern verbrachte. Selbst wenn die jüngere Tochter, was aufgrund gesundheitlicher Probleme oft geschah, stationär im Krankenhaus war, erhielt sie keinen Besuch vom Vater – während die Mutter sogar mit ins Krankenbett einzog, um der kleinen Lisa das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit,  Nähe und Wärme zu geben, während die ältere Tochter solange bei einer Tante, Schwester der Mutter, untergebracht wurde.

Unter solchen Umständen, als wirklich jedem klar sein musste, dass die Kinder zur Mutter gehörten,  erstellte Dr. Thole-Bachg ein nachweisliches Falschgutachten, um dem Vater die Kinder nach der Scheidung zuzuspielen, was ihm im Laufe der Jahre einen 6- stelligen Eurobetrag an Unterhaltszahlungen erspart…

Nach gründlicher Gutachtenanalyse ist mittlerweile Strafanzeige gegen Dr. Dipl.-Psych. Melanie Thole-Bachg gestellt worden. Vorwürfe: Falsche uneidliche Zeugenaussage und Kindesentziehung in mittelbarer Täterschaft. Nach umfassender Prüfung der Strafanzeige hat die Staatsanwaltschaft Bielefeld einen Anfangsverdacht bejaht und die Verjährung der angezeigten Taten der Dr. Thole-Bachg unterbrochen. Beide Kinder wurden und werden psychisch schwer beschädigt, lebenslange Schäden sind bereits jetzt sicher. Angerichtet im Namen des Deutschen Volkes und zum angeblichen Wohle der Kinder, Hauptbeteiligte:: Richter Thomas Beimann, Amtsgerichtsdirektor in Lübbecke, Dr. Dipl.-Psych. Melanie Thole-Bachg, Dipl.-Psych. Anne Marie Müller-Stoy, Alke Wiemer, Verfahrensbeiständin, Renate Lommel, Kinderschutzbund Minden, „Kindertherapeutin“ Dipl.Päd. Renate Didzoleit, Jugendsleiter Andreas Schädler, Fatih Gök, Katharina Helling, Nico Plate, Firma Amber, Holtermann und Witt, Doris Heimann, Jugendamtmitarbeiterin Charlene Bruns, Daniela Pieper, Viola Vogel, Hans- Werner Dielitzsch, Diakonie Lübbecke.