Ladies and Gentlemen,
die Verzweiflung des offensichtlich in die Konzeption des Mordes an der Nadine Ostrowski verwickelten Dr. med. Bernd Roggenwallner nimmt zunehmend bizarrere Züge an, wie er auf seienm anonym betrieben Schmutzblog unter dasgewissen.wordpress.com beweist.
Wie immer versprüht er eine Mischung aus abartigstem gegen mich gerichteten Rufmord und Pseudo-Argumenten, um den in Wahrheit unschuldigen Philip Jaworowski als Mörder verkaufen zu können.
Ich habe den letzten Beitrag von Roggenwallner hygienisch gesichert, nämlich in Form von Bilddateien, deren Inhalte von den Suchmaschinen nicht gelesen werden:
Ich werde – stellvertretend für jede weitere Auseinandersetzung mit dessen Schwachfug – den Beitrag demnächst argumentativ entlarven, Stück für Stück. Ansonsten gedenke ich nicht mehr auf diesen durchgeknallten Schwerverbrecher einzugehen, aber einmal exemplarisch werde ich es wohl tun müssen.
Ansonsten hat mir ein weiterer Rechtsmediziner bestätigt, dass auch er es sich nicht vorstellen könne, dass man jemandem dreimal auf eine kleine und sehr schmerzempfindliche Stelle an der Oberstirn schlagen könne, wenn das Opfer frei beweglich sei. Er hatte allerdings eine andere Idee, nämlich die, dass der Kopf auf eine stumpfe Kante geschlagen worden sein könnte, d.h. im Prinzip, am Haarschopf fest ergriffen und dann z.B. vor einen Türrahmen geschlagen worden sein könnte.
Auch das halte ich für ausgeschlossen, weil das Opfer ja auch dann seine Arme / Hände zum Schutz des eigenen Gesichtes einsetzen könnte, zudem würde das natürlich auch eine entsprechende Spurenlage voraussetzen – und die gab es im Mordfall Nadien lt. Urteil jedenfalls nicht.
Ganz abgesehen davon wäre für solches Vorgehen ein beträchtlicher Kraftüberschuss des Täters gegenüber dem Opfer nötig – das könnte einem normalen Mann wohl bei einem Kleinkind gelingen, aber nicht bei einer erwachsenen Frau, die spätestens nach dem ersten Treffer an der Stelle maximales Doping durch Stresshormone erfährt.
„Hercule“ hat den Philip Jaworowski in der JVA angeschrieben, und wir werden sehen, ob der Staat ihn abgeschottet hält.
Zudem ist mir bei einem Versuch mit der Maglite des „Hercule“, die zumindest in etwa der Maglite des Philip Jaworowski entsprechen muss, aufgefallen, dass eine Maglite keineswegs ein ideales Schlaginstrument ist: Sie ist schwer und umständlich zu führen, schnelle Schlagfolgen wie mit einem Hammer sind mit ihr praktisch nicht möglich, ebenfalls ist es nicht möglich, sie präzise.zu lenken, also eine anvisierte Stelle leicht / gut zu treffen.
Eine 35 cm lange Maglite, gefüllt mit Monozellen, wiegt mehr als doppelt soviel wie ein Zimmermannshammer, und hat, im Gegensatz zu allen Schlagwaffen und -werkzeugen, den Massenschwerpunkt nicht in Höhe des Schlagkopfes, sondern etwa in der Mitte des Schaftes.
Der Massenschwerpunkt ist aber das, was man fühlt, wenn man eine Schlagwaffe oder ein Schlagwerkzeug in der Hand hält, so dass es für eine gute Führung nötig ist, dass der Massenschwerpunkt mit dem Teil des Instruments, das aufschlagen soll, übereinstimmt. Beim Hammer ist das der Fall, bei der Maglite nicht, wie die rot umkreisten Massenschwerpunktsbereiche verdeutlichen:
Nun, im Grunde sind diese Darlegungen überflüssig. Im Grunde reicht es für den Beweis der Unschuld des Philip Jaworowski aus, dass es aus einem Grund unmöglich ist, dass er die Tat begangen haben kann.
Leider denken viele verquert, meinen, wenn es aus einem Grunde unmöglich sei, dann könnten 1000 Indizien das wieder wett machen. Darauf baut Roggenwallner, und leider kommt ihm die allgemein verbreitete Trägheit im Denken, um es einmal vorsichtig auszudrücken, da sehr entgegen.
Ein Grund dafür, dass Philip NICHT DER MÖRDER SEIN KANN, ist bereits hier genannt:
http://mordfallnadine.wordpress.com/warum-philip-j-nicht-der-morder-der-nadine-sein-kann/
Doch es gibt noch ein paar andere Gründe dafür, dass Philip nicht der Mörder sein kann, an deren Darstellung ich bereits viel gearbeitet habe, die ich bald möglichst griffig präsentieren werde. Unter anderem geht es dabei um die Drosselung der Nadine, die gleich aus zwei Gründen unmöglich von Philip hatte bewerkstelligt werden können, so, wie es ihm vorgeworfen wurde: Er hätte massenhaft auffindbare Mikrospuren erzeugen müssen, doch man fand keine einzige. Außerdem hätte es Spuren von einer Gegenwehr der Nadine geben müssen -.doch es gab keine. Wie Nadine es über sich ergehen ließ, dass man ihr „mindestens“ dreimal auf die selbe, extrem schmerzempfindliche Stelle an der Oberstirn schlug, so hat sie auch das Drosseln über sich ergehen lassen – ohne jede Gegenwehr, obwohl sie noch mindestens 5 bis zehn Sekunden bei Bewusstsein gewesen sein muss. Sie muss definitiv gefesselt gewesen sein.
Doch auch das ist noch nicht alles…
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS