Steht Richter i.R. Rudolf Heindl unter Betreuung des Staatsschutzes? Teil 1, zk.: Gustl Mollath, Zerrin Heindl, Sabine Rupp, Ursula Prem, Beate Merk, CSU Nürnberg, Honigmann. Staatsschutz-Wichser, Kriminalstaat

Da es aus meiner Sicht Gründe gibt anzunehmen, dass Honigmann alias Ernst Köwing, Varel bei Oldenburg, subtil an der öffentlichen Demontage des Richters i.R. Rudolf Heindl mitgewirkt hat, wobei ich eine gewisse Bestätigung dafür von Prof. Henning Ernst Müller erhalten konnte, hielt ich es für sinnvoll, Richter i.R. Rudolf Heindl über bestimmte Umtriebe im Kreise des „Honigmann“ zu informieren.

Das tat ich mit einer Email, auf die ich dann auch eine Antwort erhielt. Allerdings passte die Antwort definitiv nicht zu dem Bild, was Richter Heindl in diversen Videos abgibt, und persönliche Bekannte des Richters i.R. Rudolf Heindl, denen ich den Email-Text zugänglich machte, waren  sich bei mehreren Passagen auch sicher, dass die Email nicht von Heindl stammen konnte, meinten auch, dass seine Frau, Zerrin Heindl, nach ihrer Ansicht nicht die Urheberin sein könne.

Tatsache: Die angeblich von Heindl stammende Email könnte nach meiner Überzeugung vom Staatsschutz sein, so dumm-ignorant und so persönlich verletzend ist sie geschrieben. Doch wie könnte es sein, dass der Staatsschutz die Email-Box der Zerrin Heindl nutzt?

Immerhin: Es könnte einiges im Spiel sein, schließlich erklärt Heindl zumindest den Bayern-Staat ja als vollkriminell!

Was im Einzelnen an der Email in entarvender Weise faul ist, werde ich im nächsten Beitrag auf diesem Blog erklären, hier zunächst  Inhaltskopien der Email, die ich an Heindl sandte,  und der Antwort, die ich darauf erhielt:

Von:Winfried Sobottka    An:Zerrin-Heindl     Datum: 18.08.2013 20:23    Betreff: Betreff Honigmann

Ein mir vom Honigmann in einer bestimmten Sache empohlener „Egon Tech“ gab mir einen „Rat“, den man als Anstiftung zum Mord auffassen kann:

https://apokalypse20xy.wordpress.com/2013/08/18/warnung-vor-staatsschutz-im-honigmann-ernst-kowing-varel-teil-01-z-k-richter-i-r-rudolf-heindl-deutsche-lobby-ursula-prem-petra-mollath-maske-gustl-mollath-opablog-dr-klaus-peter-kurch/

Wäre ich dem gefolgt, dann hätte man mich als gemeingefährlich weggesperrt. Der Rat kam offenbar vom Staatsschutz…Honigmann bezeichnet sich als Ihren Freund, doch wenn ich unter Ihrem namen googel, dort dann sähe, welches Bild die Honigmann-Artikel auf den ersten wichtuigen Blick abgeben, dann denke ich auch, dass er angesetzt war, Sie zu entschärfen…Im 4. Video versucht er zweimal, Ihnen Worte in den Mund zu legen, die Sie nicht gesagt hatten…

Auch in einigen anderen Hinsichten gibt Honigmann ein schräges Bild ab, darüber werde ich auf apokalypse20xy noch informieren.

MfG

Winfried Sobottka

Hinweis zur folgenden Email: Ich hatte keine „Anhänge“ versandt – es wird offensichtlich das gemeint, was über den LINK in meiner Email indirekt erreichbar war!

Von:Zerrin-Heindl    An: winfried-sobottka@freegermany.de    Datum: 19.08.2013 02:58    Betreff:Ihre Post vom 18. 08.2013 an mich, dass Sie mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen verfolgt werden und ein Herr Egon Tech Sie zum Mord anstiften wollte.

Sehr geehrter Herr Sobottka,

Sie haben mir die obengenannte Post geschrieben und dieser Post eine Menge Anhänge angefügt. Ich habe diese Anhänge durchgesehen und zitiere die nachfolgenden Aussagen von Ihnen, die in diesen Anhängen stehen:

„Ich werde mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen verfolgt, um mich zu bekämpfen.“

„Ich werde seit März/Anfang April 2011 in meiner eigenen Wohnung mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen bekämpft, teilweise sehr , deutlich in Form von Mikrowellenhören wahrnehmbar, als ich einmal eine Alufolie unter dem Kopfkissen hatte, sah ich ab einem bestimmten Schließwinkel der Augen alles nur noch blau …

Ich schlafe übrigens seit Juli in einem Auto und bin auch tagsüber oft gezwungen, aus meiner Wohnung zu fliehen.“

Ich bin mir hinsichtlich zweier Wohnungen sicher, dass sie unter Leitung des Staatsschutzes genutzt werden, um mich anzugreifen, hinsichtlich dreier weiterer Wohnungen habe ich starken Verdacht.“

„Der Staatsschutz ist die staatliche Kettenhundtruppe der Satanisten und kooperiert mit außerstaatlichen Satanisten.“

Dieser Aufwand – der Staatsschutz mietet fünf Wohnungen an, um Sie anzugreifen – wird getrieben, weil Sie nach Ihrer Vermutung einmal einen Text publiziert haben, in welchem Sie die Polizei in Hagen verdächtigen, dass Sie bei einem Mädchenmord nicht die wahren Täter ermittelt und falsche Täter vorschiebt.

Nun bin ich weit davon entfernt, zu behaupten, dass es so etwas nicht gäbe, ich bin selbst an einem Fall dran, wo ich den Verdacht habe, dass jemand wegen Mordes unschuldig verurteilt ist und dieses Urteil auf ein kriminelles Zusammenspiel von Ermittlungs- und Justizorganen zurückzuführen ist. Und ich will daran mitwirken, die Hintergründe der NSU-Morde auszuleuchten.

Aber ich bin weit davon entfernt, den Verfassungsschutz als eine „staatliche Kettenhundtruppe der Satanisten“ zu bezeichnen. Auch wenn diese Behörde kriminell unterwandert ist, so ist sie dennoch ein Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland, ein Gebilde, auf das ich stolz bin, dass ich in lebe und ihm angehöre, und dem ich helfen möchte, seine Probleme zu überwinden …. und dem ich aber nicht helfen kann, wenn ich es mit den übelsten Ausdrücken und Verdächtigungen verunglimpfe.

Und ich möchte auch nicht mit Personen zu tun haben, die so etwas tun. Ich bitte Sie also darum, dass Sie mich nicht weiter mit Ihrer Post belästigen. Ich untersage Ihnen, sich um mich zu kümmern und mir helfen zu wollen, indem Sie mir z.B. mitteilen, dass ein Herr Ernst Köwing ein Staatsschutzagent sei, der auf mich angesetzt ist, um mich zu „entschärfen“.

Wie geschärft oder entschärft ich bin, bestimme immer noch ich selber. Und ich bin auch fähig, zu erkennen, wer als Agent auf mich angesetzt ist, um mich in meinen Aktivitäten auszubremsen. Aus dem Fall Mollath haben wir alle die Erkenntnis gewonnen, dass Psychiater keine Ferndiagnosen stellen sollen.

Deshalb will auch ich an dieser Stelle keine Diagnose stellen, aber dennoch den Hinweis geben, dass Sie sich einmal selbstkritisch prüfen sollten, ob Sie nicht unter einem Verfolgungswahn leiden, mit dem Sie Ihrer Umgebung auf die Nerven gehen und sich selbst die Lebensqualität zerstören.

Ein Psychiater kann Ihnen wahrscheinlich einen besseren Rat geben als Ernst Köwing, und einen Rat, den Sie brauchen, denn wenn Sie auf einem Kopfkissen mit unterlegter Aluminiumfolie schlafen und dabei alles blau sehen und dies auf gepulste elektromagnetische Strahlen zurückführen, mit denen Sie verfolgt werden, dann Sind Sie von der Realität, in der die Mehrheit unserer Mitmenschen lebt, schon sehr weit entfernt.

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Heindl      Rudolf Heindl          Ri.i.R.

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Staatlicher Satanismus inkl. Mord und Verurteilung Unschuldiger in NRW, abgesegnet von CDU, SPD, DIE GRÜNEN, FDP und DIE LINKE:

:https://apokalypse20xy.wordpress.com/2012/11/21/khk-thomas-hauck-die-schlinge-um-ihren-hals-zieht-sich-zu-z-k-polizei-hagen-lka-nrw-michaela-heyer-siegfried-wilhelmlka-hessenannika-joeres-roland-regolien-jakob-augstein-westfalenpost-wet/

Gustl Mollath: Dringende Warnung vor Nixe Muschelschloss!!! / z.K.: Edith Dörner, Gerhard Dörner, Nürnberg,Timo Schüring, Nürnberg,Zerrin Heindl,Richter i. R. Rudolf Heindl, Henfenfeld,Alwin Engelhardt, Nürnberg,Robert Lindner, Hersbruck,Reiner Hofmann, Schwabach,Wolfgang Fritz, Stadlern,Friedrich Schust,Landesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V. NRW, Bochum,Marion Ullmann, Nürnberg,Robi Biswas, Beimerstetten,Rainer Ruis, Nürnberg,Dr. Rudolf Sponsel, Erlangen,Edgar Liegl, München,Erwin Bixler,Whistleblower-Netzwerk, Rodalben,Fritz Letsch, München, Mangfalltal

Sehr ernste Warnung an die Freunde von Gustl Mollath

Es gibt Dinge, die kann ein normaler Mensch nicht annähernd begreifen oder auch nur für möglich halten, wenn er bestimmte Erfahrungen nicht hat – und im Fall Mollath gibt es sehr starke unlautere Interessen, die Herrschaft über den Fall zu gewinnen.

Dabei werden auch Mittel eingesetzt, die normale Menschen gar nicht auf ihrer Rechnung haben. Man hat es mit ausgebufften Schurken der Extraklasse zu tun.

Um die mögliche Unkalkulierbarkeit von Personen zu verdeutlichen, möchte ich auf den Journalisten Patrick Guyton hinweisen. Er ist der Journalist, der für den TAGESSPIEGEL den Artikel mit dem Titel schrieb: „Der falsche Held“ – eindeutig ein Stück aus der Schmutzkiste des Journalismus, ein Artikel, der suggerieren soll, dass der Mollath-Skandal kein Skandal, aber Mollath verrückt sei.

Nun gut, mögen manche sagen, damit hatte man rechnen müssen, so etwas kenne man ja von deutschen Medien. Allerdings: Es ist nicht der erste Artikel, den Patrick Guyton über den Fall Mollath schrieb, und bis zu besagtem Schmierenartikel vertrat er eine gänzlich andere Position. Das kann man leicht nachprüfen, indem man sich die vorherigen TAGESSPIEGEL-Artikel ansieht, die Patrick Guyton im Falle Mollath geschrieben hatte.

Aber nicht nur im TAGESSPIEGEL. Man sehe sich zum Beispiel den Artikel Wegen Sturheit eingesperrt? Nach einer Anzeige landet Gustl Mollath in der Psychiatrie“ an.

Kurz gefasst: Nachdem Patrick Guyton eine ganze Reihe von Artikeln geschrieben hatte, die den Staatsskandal und die Einstufung Mollaths als Opfer übler Machenschaften mehr als nahe legten, wobei er sich ja auch ein gutes Wissen über die Hintergründe angeeignet haben muss, wie den Artikeln zu entnehmen ist, machte er plötzlich die 180-Grad Kehrtwende in der Sache. War das kalkulierbar gewesen? Ja, das war es – in der Form, dass man es für möglich halten MUSSTE. Weil man es mit ausgebufften Schurken der Extraklasse zu tun hat. Die meisten, die Guytons vorherige Artikel zum Thema gelesen hatten, werden das allerdings nicht annähernd für möglich gehalten haben.

Nun ist die Kehrtwende von Patrick Guyton keine Katastrophe – das Problemchen werde ich schon gemeinsam mit der UNITED-ANARCHISTS-Internetforce hinbekommen. Patrick Guyton wird auf Jahre am Internetpranger stehen, als abschreckendes Beispiel für Schmierenjournalisten.

Eine Katastrophe wäre aber etwas anderes: Nehmen wir einmal an, eine Frau engagierte sich nun sehr stark im Falle Mollath – unter Facebook, unter Twitter. Nennen wir sie einmal Nixe-Muschelschloss. Nehmen wir einmal an, sie würde auch einen persönlichen Kontakt zu Mollath herstellen. Mollath ist ein aufrechter Mann, hat aber, sonst wäre seine Ehe nicht mit den bekannten Folgen aus dem Ruder gelaufen, nicht viel Wissen in Sachen Frauen. Zudem hat jeder Verständnis dafür, dass er sich in emotional ausgehungerter Lage befindet. Für ein geschicktes Luder wäre er also ein leichtes Opfer – das weiß ich, das wissen die Schurken.

Eine emotional geschickte Frau, deren Intelligenz, Einfühlsamkeit und Äußeres aus Mollaths Sicht etwas hergeben, die sich sehr stark für ihn im Internet engagiert, die sich sehr fürsorglich auch persönlich um ihn kümmert – und peng, Mollath ist verliebt. Natürlich würde man dafür keine Frau nehmen, die es nicht auch geschickt verstünde, subtil eine sexuell dominante Beziehung aufzubauen – ohne sich selbst wirklich innerlich einzulassen.

So leicht ist die Herrschaft über den Fall Mollath zu gewinnen, das ist leider so, unabhängig davon, ob Mollath das zugeben würde – er würde es sicherlich bestreiten.

Nehmen wir ferner an, Mollath käme aus der Psychiatrie-Haft heraus. Nixe-Muschelschloss hätte dann noch weitaus feudalere Möglichkeiten, Mollath um ihren Finger zu wickeln.

Und was wäre, wenn diese Nixe-Muschelschloss ein paar Wochen später mit Hämatomen zur Polizei ginge, sagte: „Er hat mich geschlagen und wollte mich würgen! Dabei hatte ich doch alles für ihn getan!“

Ja, dann wäre es sicherlich endgültig um Mollath geschehen, und die Verbrecher würden sagen: „Na also! Wir hatten ja doch Recht!“

Spinnerei? Nach Lage der Dinge sind alle Vorwürfe, Mollath habe seine Frau gewürgt, sie der Freiheit beraubt, Reifen zerstochen u.ä. konstruiert – und man denke einmal darüber nach, welcher Aufwand, welche Niedertracht und welche Beharrlichkeit dahinter gestanden haben müssen!

Verglichen damit ist es die kleinste Kleinigkeit für so mächtige Kreise, dem Gustl Mollath eine Frau an den Hals zu hetzen, die sich geschickt ein Super-Image als selbstlose Mollath-Unterstützerin aufbaut, ihm nebenbei den Kopf verdreht und ihn schließlich mit Volldampf vor die Wand laufen lässt. Wenn das passieren sollte, dann wird dem Mollath niemand mehr helfen können.

Und genau das  ist aus Sicht der Verbrecher die beste Lösung, weil dann „bewiesen“ wäre, dass Mollath „gefährlich“ wäre, dass er unbedingt „in Verwahrung bleiben“ müsste, dass die bisher involvierten Psychiater und Richter alles genau „richtig gemacht“ hätten. Ja, so wäre das leider.

Nixe Muschelschloss, unter Facebook und Twitter extrem engagiert im Fall Mollath, hat persönlichen Kontakt mit Mollath aufgenommen, und sie hat sich mir gegenüber sehr stark verdächtig gemacht, auf der falschen Seite zu stehen. Ich kann nicht mehr tun, als entschieden zu warnen.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS