Petra Maske, vormals Mollath, und eine mysteriöse Erbschaft, Teil 02 / z.K. Michael Kasperowitsch,Olaf Przybilla, Uwe Ritzer,Otto Lapp, Manfred Riebe, Gustl Mollath, Staatsanwältin Verena Fili,Werner Schubert Nürnberg, Staatsanwaltschaft Nürnberg, CSU Nürnberg, Die Grünen Nürnberg

Ladies and Gentlemen,

in den 90-ger Jahren, genauer will Otto Lapp es uns nicht wissen lassen, lernte Petra Maske, damals Petra Mollath, den 35 Jahre älteren Ingenieur Werner Schubert kennen. Im Jahre 1995 steckte er ihr folgenden Brief zu:

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Bereits ein Jahr später, 1996, brachte Werner Schubert sich um.

Binnen eines Jahres schossen die Gefühle des Ingenieurs Werner Schubert Dank der offensichtlich sehr einfühlsamen „Geistheilerin“ Petra Maske, damals Petra Mollath:

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also zunächst  in einen ihm bis dahin unbekannten Himmel, bevor sie dann so weit unten landeten,  dass er sich selbst vom Leben verabschiedete – wenn es im Jahre 1996 tatsächlich ein Suizid gewesen sein sollte.

Nun, das ist nicht unbedingt die beste Werbung für die „Geistheilerin“ Petra Maske, die ihren Kunden den Fokus auf das Schöne im Leben verspricht. Schließlich weiß sie ja angeblich, wie man störende Einflüsse von sich fern hält, wie man alles so regelt, dass das Leben eine wahre und vor allem reine Freude wird. Sollte Schubert sich vor lauter Freude umgebracht haben?

Möglich ist allerdings, dass die Methoden der Geistheilerin Petra Maske, damals Petra Mollath, zwar kurzfristig stark wirken, doch langfristig mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein können.

So schreibt sie über eine von ihr favorisierte Therapie selbst:

„Sie (die Therapie) arbeitet mit sanfter Berührung und versetzt das vegetative Nervensystem spontan und sofort in einen Zustand, in dem tiefe heilsame Prozesse stattfinden können.“

Quelle: http://www.petra-maske.de/index.php/quanten-energetik.html

Nun, sanfte Berührungen, die eine 35-Jährige einem 70-Jährigen verabreicht, um ihn in tiefe Entspannung zu versetzen, wären jedenfalls eine Erklärung dafür, dass Werner Schubert ihr im Brief oben  schrieb:

„Doch bald entdeckte ich Gemeinsamkeiten,  für die ich keine Erklärung fand. Ich kannte mich selbst nicht mehr…“

Wenn ein Ingenieur etwas entdeckt, was er sich nicht erklären kann, sich außerdem selbst nicht mehr kennt, dann muss ihm wohl jemand den Kopf verdreht haben.

Delikat wird alles dadurch,  dass Werner Schubert in dem einen Jahr zwischen emotionalem Höhenrausch und ultimativem Abgang seine langjährige Ehefrau enterbte und Petra Maske, damals Petra Mollath, als Alleinerbin einsetzte.

Fortsetzung folgt bald.

Dipl.- Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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Petra Maske, vormals Mollath, und eine mysteriöse Erbschaft, Teil 01 / z.K. Michael Kasperowitsch,Olaf Przybilla, Uwe Ritzer,Otto Lapp, Manfred Riebe, Gustl Mollath, Staatsanwältin Verena Fili,Werner Schubert Nürnberg, Staatsanwaltschaft Nürnberg, CSU Nürnberg, Die Grünen Nürnberg

Ladies and Gents,

wenn es ein Gebiet gibt, dem Rechtsmediziner schwarzen Humor abgewinnnen können, dann ist es das Gebiet der erotischen Unfälle, bei denen irgendetwas schief ging, als männliche Lust durch Verknappung des Sauerstoffs im Hirn erhöht werden sollte.

Auf dem nur wenige Sekunden dauernden Videoausschnitt aus einem James-Bond-Film erklärt Sophie Marceau, was gemeint ist:

Wenn auch für den betreffenden Mann unerheblich, so ist es doch nicht immer klar erkennbar, ob es sich um einen erotischen Unfall oder um einen Mord handelt, wenn man jemanden so auffindet, wie auf folgender Zeichnung von Martin van Maele ersichtlich:

Martin_Van_Maele_-_La_Grande_Danse_macabre_des_vifs_-_10

Und unter den Unfällen solcher Art gibt es durchaus auch „autoerotische“, d.h. solche, die einer ungewöhnlichen Art versuchter sexueller Selbstbefriedigung entspringen.

So etwas dürfte die Staatsanwaltschaft Nürnberg meinen, wenn sie von „einem postmortalen Persönlichkeitsschutz“ des Werner Schubert ausgeht, der stranguliert aufgefunden wurde, nachdem er Petra Maske, damals noch Petra Mollath, als Alleinerbin eingesetzt hatte.

Einen anderen Grund dafür, dass sie zu den Umständen schweigt, unter denen Werner Schubert aufgefunden wurde, kann es praktisch nicht geben. Entsprechend kann man annehmen, dass es nach einem autoerotischen Unfall aussah.

Doch das Problem dabei ist, dass man einen autoerotischen Unfall unter Umständen absolut nicht von einem Mord unterscheiden kann: Mit billiger Frischhaltefolie wird im Sado-Maso-Bereich spurenfrei gefesselt; entfernt man die Folie später, findet kein Rechtsmediziner irgendwelche Fesselungsspuren. Ist ein Mann einer Frau hörig, dann bekommt sie ihn meist ohne Probleme dahin, dass er sich von ihr fesseln lässt – in der Erwartung für ihn lustvoller Spiele, aber auch, weil er sich ihres Willens nicht mehr erwehren kann.

In einer solchen Lage ist es für eine Frau daher ausgesprochen leicht, einen Mann umzubringen und anschließend einen autoerotischen Unfall vorzutäuschen.

Handelt es sich dann noch um eine Frau, die bekanntlich des Öfteren am Tatort war, so dass reine Anwesenheitsspuren von ihr sie nicht einmal verdächtig machen, dann kann sie praktisch den perfekten Mord verüben, solange sie es schafft, echte Tatspuren zu vermeiden.

Nach dem Prinzip könnte Werner Schubert von Petra Maske umgebracht worden sein, das wäre eine Alternative zu dem von der StA behaupteten Suizid. Und hinsichtlich der oftmals kriminellen Vorgehensweisen der StA Nürnberg, die u.a. auch in die durch und durch willkürlich und rechtsbeugerisch betriebene Freiheitsberaubung des Gustel Mollath involviert war, muss man es sogar befürchten, dass sie zwar Hinweise auf einen Mord erkannt, die entsprechenden Ermittlungen aber gerade deshalb eingestellt haben könnte.

Auch in NRW ist es ja so, dass bestimmte Kreise morden dürfen, dass sich Staatsanwaltschaften dann sogar dazu hergeben, Unschuldige falsch zu belasten, um wahre Mörder letztlich als unbescholten zu belassen:

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Im nächsten Beitrag dieser Serie werde ich es näher erläutern, wie Petra Maske einen solchen Mord begangen haben könnte.

Ceterum censeo civitatem Germanicam esse delendam.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

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